An die Nadeln, fertig, los! Stricken und helfen: Die Caritas in Oberösterreich will ein wärmendes Zeichen der Solidarität setzen und ruft deshalb alle Handarbeits-Begeisterten auf, um gemeinsam die größte Patchwork-Decke Oberösterreichs zu stricken und/oder zu häkeln.
Im Jahr 2002 sind Marienschwestern vom Karmel nach Uganda aufgebrochen, um dort mit den Menschen zu leben. Am 21. Jänner 2015 berichteten Generaloberin Sr. Michaela Pfeiffer-Vogl und Sr. Antonia Dulong von ihrem Einsatz für und in Uganda.
Der Vatikan hat am 9. Dezember 2014 das 26-seitige erste Vorbereitungsdokument zur Bischofssynode im kommenden Herbst, die „Lineamenta", veröffentlicht. Teil des Dokuments, das jetzt den Bischofskonferenzen zugesandt wird, ist ein Fragebogen mit 46 Fragen zu Ehe, Familie und Sexualität.
Der künstlerischer Leiter des Oberösterreichischen Kulturquartiers Martin Sturm im Gespräch mit Martin Hochleitner über Perspektiven der Kunstarbeit in Linz zum Abschluss der Gesprächsreihe, 26. Jänner 2015. Ein Bericht von der Katholisch-Theologischen Privatuniversität (KTU) Linz.
Die Verheißungen der Gentechnik. So hieß die Podiumsdiskussion mit dem Molekularbiologen Dr. Manuel Selg und dem Moraltheologen Univ.-Prof. Dr. Michael Rosenberger am 22. Jänner 2015 im Ars Electronica Center Linz. Organisiert hat die Diskussion das Katholische Bildungswerk, KBW-Treffpunkt Bildung nach einem Besuch der Ausstellung Genesis im AEC.
Das Grazer Domkapitel ernannte am Mittwochnachmittag, 28. Jänner 2015, den bisherigen Generalvikar Heinrich Schnuderl zum Diözesanadministrator, nachdem Papst Franzsikus den Rücktritt von Bischof Egon Kapellari angenommen hat. Als Diözesanadministrator leitet Schnuderl die Diözese bis zur Bestellung eines neuen Bischofs.
Von 21. bis 23. Jänner 2015 fand in Soesterberg (Niederlande) eine Tagung des Weltdachverbandes der katholischen Entwicklungshilfeorganisationen CIDSE statt. Aus Österreich nahmen Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz, zuständiger Referatsbischof der Österreichischen Bischofskonferenz, und CIDSE-Präsident Heinz Hödl teil.
Das ehemalige Straßenkind Cindy aus den Philippinen besuchte Bischof Dr. Ludwig Schwarz am 28. Jänner 2014 im Linzer Bischofshof. Mit dem Tag der Straßenkinder am 31. Jänner macht die österreichische Hilfsorganisation Jugend Eine Welt auf ihr hartes Schicksal aufmerksam.
Die Erinnerung an die mit dem Namen Auschwitz verbundene Judenvernichtung spielt in der christlichen Theologie kaum mehr eine nennenswerte Rolle. Zu diesem nüchternen Befund kam der Wiener Theologie Jan-Heiner Tück im Gespräch mit "Kathpress" aus Anlass des 70. Jahrestages der Befreiung des nationalsozialistischen Vernichtungslagers am 27. Jänner 2015.
Um Positionierung bittet Sr. Maria Schlackl PolitikerInnen und KirchenvertreterInnen in einem offenen Brief. Eine Diskothek in St. Martin wirbt auf Großflächen-Plakaten mit der Aufschrift „Ostblock Schlampen“ – dem Namen eines von der Disco eingeladenen DJ- und Produzentenduos. Schlackl, Initiatorin des Bündnisses „Aktiv gegen Menschenhandel in OÖ“, ist entsetzt.
Die Oberösterreicherin Sr. Beatrix Mayrhofer engagiert sich via Facebook gemeinsam mit anderen Frauen verschiedener Religionen gegen die Aktivitäten des islamfeindlichen Bündnisses "Pegida" (Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes). „Pediga“ hat für 2. Februar eine Demonstration in Wien angekündigt.
Derzeit werden unter den Kürzel TTIP, CETA und TiSA große Freihandelsabkommen u.a. zwischen Europa und Nordamerika verhandelt. In Oberösterreich regt sich seit Monaten Widerstand aus der Bevölkerung. Weshalb, legte die Plattform TIPP STOPPEN beim Sozialstammtisch am 21. Jänner 2015 im Cardijn Haus dar.
Rund 160 Seelsorgeteamverantwortliche und diözesane VertreterInnen kamen am 23. Jänner 2015, bei ihrem Jahrestreffen im Bildungshaus Schloss Puchberg, zusammen. Sie trafen sich unter dem Motto: „Soziale Brennpunkte und soziale Leuchtfeuer als Orte meiner Sendung“.
„Kirchenmusik ist nicht Behübschung, nicht Umrahmung, sondern wesentlicher Bestandteil des Gottesdienstes. Egal ob zwei Gitarren beim Gottesdienst spielen oder ein Chor mit Orchester zu hören ist“ – für Mag. Andreas Peterl fällt das unter den Begriff „Kirchenmusik“. Dass Musik gut und gerne gemacht wird, ist dem neuen Leiter des Kirchenmusikreferats der Diözese Linz ein Anliegen. Peterl ist Nachfolger von Mag. Josef Habringer.