Mit einem Festakt am 25. Juni 2025 anlässlich der bevorstehenden Emeritierung wurde das Wirken von Monika Leisch-Kiesl als Professorin für Kunstwissenschaft und Ästhetik an der KU Linz und ihre Rolle bei der institutionellen Weiterentwicklung des Hauses gewürdigt.
Über den diesjährigen Förderpreis für Bildende Kunst des Diözesankunstvereins darf sich Daniela Gutmann, Absolventin der Kunstuni Linz, freuen. Sie überzeugte die Jury mit ihrer filmischen Werkserie „on the gesture of the gaze“.
Nach Brüssel führte eine Reise von Haus der Frau und dem Reiseanbieter vom 17. bis zum 22. Juni 2025. Die 25 Teilnehmenden trafen sich dort mit österreichischen Vertreter:innen in verschiedenen Institutionen zu Gesprächen und besuchten u. a. auch das EU-Parlament.
Bei seiner Schlussvorlesung als Professor für Dogmatik und Ökumenische Theologie an der KU Linz gab Franz Gruber am 24. Juni 2025 mit dem Programm einer „Performativen Dogmatik“ eine Standortbestimmung von Theologie in der heutigen Welt.
Der Pride Month („Monat des Stolzes“) im Juni steht für Stolz, Toleranz und Selbstbewusstsein von LGBTQ+-Personen. Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender protestieren gegen Kriminalisierung, Stigmatisierung und Ausgrenzung. Das kirchliche Engagement in diesem Bereich wächst.
Im Rahmen der feierlichen „Gala des Miteinanders“ wurde am 23. Juni 2025 in der Linzer Raiffeisen Arena der Inklusionspreis des Landes „Fliegender Fisch“ verliehen.
Der Auftakt zur Visitation von Bischof Manfred Scheuer und seinem Team im Dekanat Altheim-Aspach war geprägt von der Begegnung mit Jung und Alt: beim Festgottesdienst und Pfarrfest in St. Johann am Walde, beim Besuch im Pfarrcaritas-Kindergarten in Altheim und beim Austausch mit den Bürgermeistern der Region in Mettmach.
Die von der Missionsstelle der Diözese Linz begleitete Entwicklungsorganisation 10envolvimento unter Leitung von Missionar un Diakon Martin Mayr aus Windischgarsten unterstützt seit Jahren Kleinbauern in der brasilianischen Diözese Barreiras. Aktuell wird die Anlage von „Öko-Wald-Systemen" unterstützt.
Mehr als die Hälfte der weltweit 122,1 Mio. Geflüchteten sind Vertriebene im eigenen Land. Jugend Eine Welt unterstützt in der besonders betroffenen äthiopischen Krisenregion Tigray den Wiederaufbau von Schulen, damit Kinder eine Perspektive haben.