In der Botschaft des Päpstlichen Rates zum Welttourismustag ist auch ein Appell an die Reiseveranstalter enthalten, mit Reiseangeboten die Entwicklung der einheimischen Bevölkerung zu fördern.
Sexualität werde von Theologie und Lehramt "mehr und mehr in ihrer personalen und ganzheitlichen Dimension wahrgenommen", so Prof. Martin Lintner in der aktuellen Ausgabe der christlichen Wochenzeitung "Die Furche".
Mehr als 15 Jahre hat Gerhard Greiner ehrenamtlich das Forum Christ und Wirtschaft der Diözese Linz geleitet. Mit 1. Juli 2015 übergibt er diese Aufgabe an Uwe Hildebrand.
Erfolgreich zu Ende gegangen ist eine Seminarreihe mit dem Titel "Sprung nach vorn" des Katholischen Bildungswerks, die vom Referat Theologische Erwachsenenbildung entwickelt worden war.
Der Vatikan hat eine offizielle deutsche Übersetzung des Arbeitspapiers für die Ordentliche Bischofssynode über Ehe und Familie im Oktober 2015 veröffentlicht.
Österreichs Klöster und Stifte laden im Juli und August insgesamt viermal zur „langen Nacht der Klostergärten” ein – und präsentieren sich von einer besonders stimmungsvollen Seite.
Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Bischof Dr. Ludwig Schwarz würdigten am 29. Juni 2015 Initiativen für Entwicklungszusammenarbeit. Unter den Geehrten: Dechant Johann Gmeiner und Schwester Bertholde Polterauer.
Auch in der fünften Saison konnte „Klassik am Dom“ große KünstlerInnen nach Linz holen, die die BesucherInnen auf dem Linzer Domplatz mit erstklassigen musikalischen Darbietungen in einzigartigem Ambiente begeisterten.
Mit deutlicher Kritik an der gegenwärtigen Asyl- und Flüchtlingspolitik sowie der öffentlichen Debatte in Österreich darüber hat sich Kardinal Schönborn zu Wort gemeldet.
„Für den Frieden und gegen Gewalt und Krieg“ ist für Bischof Dr. Ludwig Schwarz ein besonders wichtiges und spannendes Thema. Er lädt alle Interessierten ein, nach zur Fachtagung Weltkirche nach Lambach zu kommen.
Mit einem stillen Trauerzug und einer Gedenkveranstaltung am Grazer Hauptplatz haben tausende Menschen ein deutliches Zeichen der Verbundenheit mit den Opfern der Amokfahrt vor einer Woche gesetzt.
Die Kirche verwandelt sich immer mehr von einer ehemaligen Staatsreligion und Massenkirche hin zu einer glaubenssicheren Minderheit mit dem Charakter einer engagierten "Grassroot-Bewegung".