Herzlich willkommen im Pressebereich der katholischen Kirche in Oberösterreich!
Mit Schlagzeilen erobert man Leser, mit Informationen behält man sie.
(Alfred Charles William Lord Northcliffe)
Für Ihre Anliegen stehen wir jederzeit und gerne zur Verfügung – ganz im Sinne unseres Mottos sind wir stets in Ihrer Nähe.
Mediendatenbank der Diözese Linz jetzt aktiv
Die Mediendatenbank der Diözese Linz ist ab sofort aktiv.
Sie haben dadurch die Möglichkeit, sich durch die bereits aktuell vorhandenen Pressefotos der Diözese Linz und einen Teil des Bestandes der Diözesanbibliothek zu klicken und diese herunterzuladen.
Hinschauen und hinhören auf das, was Menschen heute bewegt – dieser Leitgedanke stand hinter acht Ausstellungen zum Mitmachen, die von Herbst 2013 bis Frühjahr 2014 im Rahmen des Projekts „LebensZEICHEN“ der Katholischen Kirche in Oberösterreich stattfanden.
Bei einer Pressekonferenz im OÖ. Presseclub in Linz präsentierte am 25. November 2014 die Abteilung für Ehe und Familie im Pastoralamt der Diözese Linz BEZIEHUNGLEBEN.AT die Elternbriefe App. Dieses Service steht ab sofort kostenlos als iPhoneApp im iTunesStore Österreich zur Verfügung.
Adventkränze, Lichter und Märkte machen bereits auf den Advent aufmerksam. Der Advent ist die Zeit der Vorbereitung auf Weihnachten. Für die Katholische Kirche in Oberösterreich mit ihren Pfarren und Einrichtungen sind die Wochen des Advents und das Weihnachtsfest eine intensive Zeit.
Elf engagierten Christen übergab Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 19. November 2014 die Florian- und Severinmedaille. Diese diözesanen Ehrenzeichen sind Zeichen des Dankes und der Anerkennung für langjähriges ehrenamtliches und hauptamtliches Engagement in den Pfarren und über die Pfarrgrenzen hinaus.
Der rasante Wandel der Gesellschaft zeigt sich im Bereich der Technologie und im Bereich familiarar Lebensformen und Beziehungen. So begann Rektor Prof. Dr. Franz Gruber den Dies Academicus der Katholisch-Theologischen Privatuniversität Linz am 18. November 2014 zum Thema „Lebensformen. Zum veränderten Verhältnis von Gott und Liebe im 21. Jahrhundert“.