Freitag 19. April 2024

Gottesdienste mit Österreichs Bischöfen rund um den Jahreswechsel

Hinübergehen in ein neues Jahr

Zum Jahresschluss und zum neuen Jahr finden in ganz Österreich Gottesdienste mit den Bischöfen und mit Kardinal Schönborn statt. Der Neujahrsgottesdienst mit Papst Franziskus im Vatikan kann via Liveübertragung mitgefeiert werden. 

Am 31. Dezember 2022 und am Neujahrstag, 1. Jänner 2023 (Weltfriedenstag) finden mehrere Gottesdienste mit Kardinal Schönborn und den österreichischen Bischöfen statt.

 

Eine Jahresdankandacht mit Bischof Manfred Scheuer steht am 31. Dezember 2022 um 17 Uhr im Linzer Mariendom auf dem Programm.
Bischof Josef Marketz feiert um 17 Uhr die hl. Messe zum Jahresschluss im Klagenfurter Dom. Musikalisch mitgestaltet wird der Gottesdienst, der auch via Livestream auf www.kath-kirche-kaernten.at/dom-klagenfurt-live übertragen wird, von Solistinnen, Solisten, Chor und Orchester der Dommusik, geleitet von Domkapellmeister Thomas Wasserfaller. Zu hören sind die "Krönungsmesse" von Wolfgang Amadeus Mozart und das "Halleluja" von Georg Friedrich Händel. An der Orgel spielt Domorganist Klaus Kuchling.

Ebenfalls am 31. Dezember feiert Bischof Wilhelm Krautwaschl um 16 Uhr eine Vesper zum Jahresschluss im Grazer Dom.
Um 16.30 Uhr kann eine Jahresschlussandacht mit Kardinal Christoph Schönborn und Domprediger Ewald Huscava im Stephansdom in Wien mitgefeiert werden, die auch auf "radio klassik Stephansdom" übertragen wird.
Ein Gottesdienst mit Silvesterpredigt von Bischof Hermann Glettler kann im Innsbrucker Dom zu St. Jakob mitgefeiert werden (18 Uhr).

 

Am Sonntag, 1. Jänner 2023 feiert die Katholische Kirche das Hochfest der Gottesmutter Maria und begeht gleichzeitig den "Welttag des Friedens".
Um 10 Uhr feiert Bischof Manfred Scheuer einen Festgottesdienst mit der Gemeinde im Linzer Mariendom.
Ebenfalls ab 10 Uhr kann per Liveübertragung im Internet unter www.vaticannews.va der Neujahrsgottesdienst mit Papst Franziskus aus dem Petersdom im Vatikan mitgefeiert werden.
Auch das Neujahrs-Pontifikalamt mit Bischof Hermann Glettler im Innsbrucker Dom zu St. Jakob findet um 10 Uhr statt.
Um 11.15 Uhr feiert Kardinal Christoph Schönborn einen Festgottesdienst anlässlich des Marien-Hochfestes in der Basilika Mariazell in der Diözese Graz-Seckau.
Der Kärntner Bischof Josef Marketz feiert um 11.30 Uhr die hl. Messe in der Kirche "hl. Johannes der Täufer" in Flattnitz, einer Filialkirche der Pfarre Glödnitz.

 

 

Papst Silvester I.

 

Der letzte Tag des Jahres hat seinen Namen von Papst Silvester I., der am 31. Dezember 335 verstarb. Da er als Heiliger verehrt wird, wurde sein Todestag zugleich sein Namenstag. Während der Amtszeit des aus Rom stammenden Papstes Silvester von 314 bis 335 vollzog sich eine grundlegende Veränderung im Verhältnis von römischem Staat und christlicher Kirche. Nach dem Sieg Konstantins des Großen und dem darauf folgenden Toleranzedikt von 313 war das Christentum frei und zur führenden Religion geworden und der Übergang zu einer christenfreundlichen Staatspolitik eingeleitet. Nach seinem Tod wurde Papst Silvester I. in der Priscilla-Katakombe in Rom beigesetzt. Silvester I. ist Patron der Haustiere sowie für eine gute Futterernte und ein gutes neues Jahr.

 

Der weit verbreitete Neujahrswunsch "Guter Rutsch!" hat weder sprachlich noch symbolisch etwas mit dem Wort "rutschen" zu tun, wie die Diözese Gurk-Klagenfurt am Donnerstag berichtete. Tatsächlich geht das Wort "Rutsch" auf das hebräische Wort "rosch" zurück, das "Kopf" oder "Anfang" bedeutet. Der "Gute Rutsch" ist also eine deutschsprachige Verballhornung des jiddischen Grußes "Gut Rosch", bezogen auf das jüdische Neujahrsfest "Rosch Ha-Schana" (Kopf = Anfang eines neuen Jahres), das zwischen 5. September und 5. Oktober gefeiert wird. Mit dem "Guten Rutsch" wünscht man somit einen "guten Anfang" des neuen Jahres. Der Neujahrswunsch "Prosit Neujahr!" leitet sich aus dem Lateinischen her. "Prosit" heißt übersetzt "es möge gelingen".

 

Kathpress

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