Dienstag 23. April 2024

ORF-Religionsabteilung: Umfangreiches TV-Programm zu Ostern

Ostern im TV

Zur bevorstehenden Karwoche und den Osterfeiertagen bietet die ORF-Religionsabteilung heuer wieder ein umfangreiches TV-Programmangebot in ORF 2 an.

So überträgt der Sender etwa am Ostersonntag (17. April) ab 10.00 Uhr den Katholischen Ostergottesdienst aus Rom. Um 11.55 Uhr folgt die Osteransprache des Papstes und der päpstliche Ostersegen "urbi et orbi". Alle Informationen über die kommenden Gottesdienstübertragungen bietet außerdem die neue Website www.gottesdienst.at.

 

Weitere Gottesdienste im Rahmen ORF-Religionsprogramm in ORF 2 und ORF III sind u. a. alle drei Gottesdienste des Triduum Sacrum live aus der Pfarre Pinkafeld im Burgenland am 14., 15. und 16. April. In Zusammenarbeit mit der ORF-Religionsabteilung überträgt ORF III zudem die Kreuzweg-Andacht "Via Sacra" mit Papst Franziskus im Kolosseum in Rom (15. April, 21.15 Uhr), den Evangelischen Gottesdienst aus der evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Oberwart (18. April, 10.00 Uhr) sowie den orthodoxen Karfreitagsgottesdienst (22. April, voraussichtlich 18.00 Uhr) aus der Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit mit Metropolit Arsenios.

 

Am Karfreitag (15. April) um 20.02 Uhr folgt die "FeierAbend"-Ausgabe "Von der Zerstörung zum Leben" von Stefan Ludwig und Michael Cencig: Von Ex-Jugoslawien bis zur Ukraine - der persönliche Eindruck von Krieg und Zerstörung prägt viele Arbeiten des kärntnerisch-slowenischen Künstlers Valentin Oman.

 

Live aus dem Pfarrgebiet St. Bartholomä überträgt ORF 2 am Karsamstag (16. April) um 13.10 Uhr die Österliche Speisensegnung mit dem Grazer Bischof Wilhelm Krautwaschl. "Religionen der Welt" (16.55 Uhr) berichtet über einen "Sederabend für Geflüchtete": Der Sederabend ist der Auftakt zum jüdischen Pessachfest. Weil in unsicheren Zeiten Ordnung und gewohnte Handlungen Sicherheit geben können, versucht die Israelitische Kultusgemeinde Wien, gerade für geflüchtete jüdische Menschen aus der Ukraine diese Ordnung für einen Abend wieder herzustellen.

 

Am Ostersonntag (17. April) zeigt ORF 2 nach Karoline Thalers Film "Die erste Apostelin - Aufstieg und Fall der Maria aus Magdala" (9.05 Uhr) Christian Kuglers Dokumentation "Fleischeslust und Gaumenfreuden - Kochen für Pessach und Ostern" (9.35 Uhr) - eine jüdisch-christliche Begegnung für Feinschmecker und Sinnsucher. In "Was ich glaube" (16.55 Uhr) beschäftigt sich der katholische Theologe Josef Pichler mit der Frage "Wie ist das mit dem leeren Grab?". Und die "FeierAbend"-Ausgabe "Hoffnung wider alle Hoffnung" (19.53 Uhr) porträtiert Schwester Philippa Rath, Benediktinerin der Abtei Sankt Hildegard in Rüdesheim-Eibingen: Die Theologin, Historikerin und Politikwissenschafterin engagiert sich besonders für die Anliegen von Frauen, die sich zum Priesteramt berufen fühlen.

 

Am Ostermontag (18. April) kommt in "Was ich glaube" zum Thema "Wie ist das mit dem Neubeginn?" (16.50 Uhr) die evangelische Theologin und Pfarrerin von Wien-Liesing, Helene Lechner, zu Wort. Im Mittelpunkt der "FeierAbend"-Ausgabe "Du bist nicht allein" (18. April, 19.53 Uhr) stehen die in der Ukraine geborene Mezzosopranistin Zoryana Kushpler und die gebürtige Leningrader Geigerin Lidia Baich. Beide sind österreichische Staatsbürgerinnen und leben in Wien. Gemeinsam engagieren sie sich für Frieden und Gerechtigkeit und solidarisieren sich mit Benefizkonzerten für Menschen auf der Flucht. Kushpler und Baich verbindet aber nicht nur ihre Freundschaft, sondern auch ihr christlicher Glaube, der für beide zu einer tragenden Säule im Leben wurde.

 

Kathpress

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