Donnerstag 28. März 2024

Bischof Scheuer hat entschieden: Zukunftsweg wird umgesetzt

Coronabedingt haben sich die Planungen nach hinten verschoben, aber nun ist es fix: Bischof Manfred Scheuer hat am 1. Februar 2021 diözesane MitarbeiterInnen und Medien darüber informiert, dass er sich für eine Umsetzung des Zukunftsweges entschieden hat.

Rückblende: Vor einem Jahr, am 25. Jänner 2020, fand im Bildungshaus Schloss Puchberg das 4. Diözesanforum im Rahmen des Zukunftsweges statt. Im Zentrum der Diskussionen stand das neue Strukturmodell und somit eine Reform der Territorialpastoral. 94,5 Prozent der Delegierten empfahlen damals Bischof Manfred Scheuer eine Umsetzung des Modells auf Basis des Handbuchs.

 

Nach dem Diözesanforum wurde weiter an der inhaltlichen Ausrichtung gearbeitet. Gesetzestexte für die Umsetzung der Reform wurden geschrieben und geprüft. Eine Analyse der bestehenden diözesanen Ämterstruktur wurde eingeleitet, um zukünftig die seelsorgliche Basis besser unterstützen zu können. Durch die Corona-Pandemie wurden jedoch alle Zeitpläne über den Haufen geworfen und die Prioritäten verschoben.

 

Ein Jahr nach dem letzten großen Diözesanforum gaben am 1. Februar 2021 Bischof Manfred Scheuer, Pastoralamtsdirektorin Gabriele Eder-Cakl und Generaldechant Slawomir Dadas im Linzer Bischofshof darüber Auskunft, wie es mit dem Zukunftsweg der Katholischen Kirche in Oberösterreich weitergeht: Bischof Scheuer hat entschieden, dass das geplante Strukturmodell umgesetzt werden soll. Da coronabedingt eine größere persönliche Zusammenkunft nicht möglich ist, wandten sich Scheuer, Eder-Cakl und Dadas in Form eines Live-Videostreamings an die diözesanen MitarbeiterInnen und die JournalistInnen.

 

Bischof Manfred Scheuer (Mitte), Pastoralamtsdirektorin Gabriele Eder-Cakl und Generaldechant Slawomir Dadas im Festsaal des Linzer Bischofshofs.

Bischof Manfred Scheuer (Mitte), Pastoralamtsdirektorin Gabriele Eder-Cakl und Generaldechant Slawomir Dadas iinformierten im Festsaal des Linzer Bischofshofs. © Diözese Linz / Appenzeller

 

Bischof Scheuer: Mit Strukturen gute Rahmenbedingungen schaffen, damit Kirche als offene und positive Kraft in der Gesellschaft erlebbar ist

 

Bischof Manfred Scheuer erinnerte in seinen Worten an die Anfänge des Zukunftsweges vor drei Jahren, als sich die Katholische Kirche in Oberösterreich unter großer Beteiligung der MitarbeiterInnen entschlossen habe, Kirche „weit und tief“ zu denken. Scheuer: „Es war und ist ein vielschichtiger Prozess, der zu Tage fördert, was uns als Katholische Kirche von Oberösterreich ausmacht. Die Inhalte dieses Prozesses berühren auch pastorale Strukturen auf territorialer Ebene der Pfarrgemeinden. Und hier haben wir nun ein wichtiges Etappenziel erreicht. An dieser Stelle möchte ich klar sagen: Ja, wir gehen das an, wir gehen gemeinsam, wir machen das! Ich habe eine große Beteiligung und eine große Zustimmung für die Notwendigkeit des Prozesses wahrgenommen. Das war und ist die Grundlage für meine Entscheidung, die ich getroffen habe und von der ich weiß, dass sie in Übereinstimmung mit den kirchlichen Normen und Gesetzen erfolgt.“

 

Er sei davon überzeugt, dass dieser Reformprozess heilsame Bewegung bringen werde, denn „Bewegung führt zu Begegnung: Begegnung mit Gott, denn Kirche ist nicht Selbstzweck, sondern Zeichen und Werkzeug der innigen Gemeinschaft mit Gott. Begegnung mit Menschen, denen die Kirche Heimat ist. Begegnung mit Menschen, die zur Kirche gehören, aber die sich nicht heimisch fühlen. Begegnung mit Menschen, die in der Kirche keine Heimat mehr sehen, obwohl sie getauft wurden. Begegnung mit Menschen, die die Kirche als Dialogpartner wertschätzen, aber auch Begegnung mit Menschen, die nichts mehr von uns erwarten oder der Kirche auch nicht wohlwollend gegenüberstehen.“

 

Der Diözesanbischof äußerte Verständnis dafür, dass jede Veränderung mit Ängsten und Fragen verbunden sei. Er versprach, dass nichts übergestülpt, sondern im Gegenteil etwas gehoben werden solle: „Die Sehnsucht nach einer Kirche, die nahe bei den Menschen ist, einer Kirche, die nicht nur um sich selbst kreist. Die Kirche soll nicht in ihren Strukturen verknöchern, sondern vielmehr Leben darin entfalten können –so wie es von den Quellen unseres Glaubens, von der Tradition unseres Glaubens her geboten ist. Wir tragen alle diese Sehnsucht in uns.“ Scheuer würdigte in seiner Ansprache den Einsatz der diözesanen MitarbeiterInnen und bat sie um ihre Unterstützung: „Mit eurem Glaubenszeugnis prägt, gestaltet und erfüllt ihr tagtäglich die Kirche aus dieser Sehnsucht heraus. Ich sage ein großes Danke und Vergelt’s Gott für euer Engagement und euer Herzblut, für euer Leben aus der Tiefe des Glaubens an Jesus Christus und seine Botschaft. Nur gemeinsam ist dieser Weg in die Zukunft möglich. Ich bitte euch um euer Mitgehen.“

 

Nicht alles werde von heute auf morgen anders oder besser werden, zeigte sich der Bischof realistisch, aber „es sind Schritte in die richtige Richtung, davon bin ich überzeugt“. Die Katholische Kirche in Oberösterreich brauche sich nicht neu zu erfinden, müsse aber auf die Herausforderungen der Zeit reagieren, damit Kirche vor Ort erlebbar bleibe, so Scheuer. Entscheidend für eine lebendige Kirche sei das Zeugnis von Menschen, die sich zu Gott bekennen und aus dem Evangelium leben würden. Scheuer wörtlich: „Diese Menschen geben der Kirche ihr Gesicht, ihre Hände und Worte und verkörpern sie. Kirchliche Strukturen sollen gute Rahmenbedingungen schaffen, damit die Christinnen und Christen in unserem Land ihr Christsein frei und möglichst gut unterstützt zum Ausdruck bringen können, damit Kirche als offene und positive Kraft in unserer Gesellschaft erlebbar ist.“

 

Dass nach der Corona-Krise auch kirchlich wieder vieles neu aufgebaut werden müsse, könne man als Chance sehen, um manches ganz neu anzugehen, meinte der Bischof. Scheuer wörtlich: „Wir leben in einer Zeit der Aussaat. Manches ist neu anzusetzen, anderes von Schädlichem zu befreien. Da und dort gilt es der Erde neuen Humus beizufügen. Ich bitte euch und ich lade euch ein: Gehen wir es gemeinsam an. Gehen wir gemeinsam im Vertrauen auf Gott.“

 

Statement von Bischof Manfred Scheuer im Wortlaut

 

Bischof Manfred Scheuer

Bischof Manfred Scheuer: „Bewegung führt zu Begegnung.“ © Diözese Linz / Appenzeller

 

Pastoralamtsdirektorin Eder-Cakl: „Inhaltliche Schwerpunktsetzungen bilden sich auch in der künftigen Pfarrstruktur ab“

 

Pastoralamtsdirektorin Gabriele Eder-Cakl betonte eingangs ihre Bereitschaft, die Entscheidung von Bischof Scheuer mitzutragen und den Weg mitzugehen: „Gehen wir miteinander in die Zukunft unserer Diözese und leben Kirche in dieser heutigen Welt! Ich bin dabei!“ Eder-Cakl erinnerte an das Motto des Zukunftsweges: „Kirche weit denken“. Die Weite habe den Blick über die eigenen Grenzen ermöglicht, das Tief-Denken sei immer wieder dazugekommen. Eder-Cakl: „Seien wir verwurzelt in Gott, im Glauben, und gehen wir so tief verwurzelt weiter!“

 

Die Leiterin des Zukunftsweges fasste im Rückblick die Wegstrecke von 2017 bis 2020 zusammen: „Diese Etappe hatte das Sehen der Zeichen der Zeit und das Hinhören auf das, was Menschen bewegt, zum Inhalt. Dies haben wir mit unserem Grundverständnis – dem Evangelium – zusammengebracht. Wir haben Pastorale Leitlinien für unser seelsorgliches Handeln formuliert. Wir haben viele Rückmeldungen von KatholikInnen bekommen. In acht Themenfelder haben wir uns überlegt, wie heute Christsein konkret gelebt werden kann. Wir haben Perspektivenwechsel und Neues ausprobiert. Wir haben Antworten gesucht auf die Fragen: Was bedeutet heute Christsein? Wer sind wir für die Welt? Was ist unser Auftrag als ChristIn und Kirche? Wie leben und organisieren wir Kirche als Gemeinschaft? All diese Vorschläge sind nun in drei Schwerpunkten und Haltungen formuliert worden: Spiritualität, Solidarität und Qualität.“ Dabei gehe es konkret darum, die eigenen Glaubensquellen zu pflegen und neu zu entdecken, das seelsorgliche und kirchliche Handeln an den Menschen und deren Bedürfnissen ausrichten und konkrete Schritte der Solidarität zu setzen. Darüber hinaus gelte es, sich beim Aufbau der pastoralen Räume und der Weiterentwicklung der diözesanen Ämter und Einrichtungen und in der Administration von Personal und Ressourcen an festgesetzten Kriterien der Qualität, Partizipation und Innovation zu orientieren.

 

Diese inhaltlichen Schwerpunktsetzungen würden sich auch in der künftigen Pfarrstruktur abbilden, so Eder-Cakl. „Wir haben uns konkret überlegt: Wie kann Kirche heute am Ort, in der Region, in den Pfarren aussehen? Wir haben ein Modell entwickelt, das einen größeren pastoralen Raum im Blick hat mit allen Menschen dort sowie mit gesellschaftlichen Hotspots und vernetzt mit allen pastoralen Knotenpunkten. Alle SeelsorgerInnen und Ehrenamtlichen sollen bestmöglich ihre Fähigkeiten und Talente dort einbringen können.“ Nach ausführlichen Beratungen, der Einbeziehung von tausenden Menschen und intensiver Reflexion sei der Vorschlag vor einem Jahr dem Votum der Delegierten des Diözesanforums unterzogen worden, das deutlich zugunsten des Strukturmodells ausgefallen sei.

 

Nun, nach der Entscheidung des Bischofs, folge die nächste Etappe des Zukunftsweges: die Anpassung der traditionellen Strukturen an die Veränderungen in Gesellschaft und Kirche. Für das weiterführende Projekt der „Umsetzung der Pfarrstruktur“ ende ihr Weg als Leiterin des Zukunftsweges mit der Übergabe der Leitung an Generalvikar Severin Lederhilger, so Eder-Cakl. Der Generalvikar werde in den Zusammenkünften der diözesanen Räte und Gremien im März ausführlich über die Grundlagentexte – das Handbuch und die Gesetzestexte –, über die inhaltliche Verankerung der Struktur sowie über die konkreten nächsten Schritte der Umsetzung informieren. Eder-Cakl: „Wir sind gerade dabei, eine Stabsstelle für dieses sehr große Pfarrstruktur-Umsetzungsprojekt einzurichten. Diese wird dann auch die ersten Pionierpfarren – die hoffentlich im Herbst bereits mit der Vorbereitungsphase beginnen könnten – betreuen.“

 

Grundsätzlich sei geplant, dass künftige Pfarrangehörige in einem Vorbereitungsjahr den gesamten pastoralen Raum ihrer Pfarre gut wahrnehmen und daraus konkrete pastorale Ziele in einem Pastoralkonzept festlegen könnten. „Dazu sollen bereits wesentliche Verantwortliche – Pfarrer, Pastoralvorstand, Verwaltungsvorstand – gefunden werden sowie Mitglieder für den Pfarrlichen Pastoralrat und für die Seelsorgeteams in den Pfarrteilgemeinden gesucht werden. Begleitet wird eine Pionierpfarre von einem Team aus GemeindeberaterInnen und inhaltlichen ExpertInnen für bestimmte kirchliche Wirkungsbereiche“, erklärte die Pastoralamtsdirektorin. Im Verlauf des zweiten Jahres könnte dann die neue Pfarre rechtlich gegründet werden.

 

Angesichts der Komplexität eines solchen Prozesses brauche es neben den seelsorglichen Zielen und der Bildung der beteiligten Personen auch eine gute Planung der Verwaltungsstruktur. Eder-Cakl: „Auf jeden Fall wird aus den Erfahrungen der fünf bis sieben Pionierpfarren viel gelernt werden können. Lernbereitschaft und Fehlerfreundlichkeit wird dabei allseits nötig sein.“ Die Umsetzung der Pfarrstruktur in der gesamten Diözese Linz solle nach vier bis sechs Jahren abgeschlossen sein. Damit eng verbunden sei der Strukturprozess der Ämter und Einrichtungen, der einer guten Unterstützung der Gläubigen sowie der AmtsträgerInnen in den Pfarren diene.

 

Abschließend appellierte die Pastoralamtsdirektorin an die diözesanen MitarbeiterInnen: „Die neuen Pfarren entstehen nicht am Reißbrett, sondern werden im Miteinander gestaltet. Gehen wir tief verwurzelt und so, dass wir noch Luft zum Atmen haben. Sehen wir den Wind der Veränderung so, dass er Windräder in Bewegung setzen und Energie erzeugen kann!“

 

Statement von Pastoralamtsdirektorin Gabriele Eder-Cakl im Wortlaut

 

 

Pastoralamtsdirektorin Gabriele Eder-Cakl

Gabriele Eder-Cakl: Sehen wir den Wind der Veränderung so, dass er Windräder in Bewegung setzen und Energie erzeugen kann!“ © Diözese Linz / Appenzeller

 

Generaldechant Dadas: „Wir wollen einen guten Rahmen schaffen für ein lebendiges Glaubensleben in der gesamten Diözese“

 

Generaldechant Slawomir Dadas, Leiter der Arbeitsgruppe „Zeitgemäße Strukturen“, brachte seine Freude darüber zum Ausdruck, dass Bischof Manfred Scheuer nun seine Entscheidung für die Umsetzung des Modells bekannt gemacht habe. Nach dem Votum beim Diözesanforum vor einem Jahr seien alle sehr motiviert gewesen und hätten so schnell wie möglich beginnen wollen, was die Corona-Pandemia aber verhindert habe. Dadas skizzierte erneut die Grundzüge des Modells, „bei dem es uns immer um die Menschen gegangen ist, die Gott und die Gemeinschaft der Kirche erfahren wollen“. Für detaillierte Informationen verwies der Generaldechant auf das Handbuch, „das noch immer als pastoraler Text, der soziologisch argumentiert und theologisch begründet ist, nichts an seiner Aktualität verloren hat“. Im Kern des Modells sei die Kirche „als ein Beziehungsnetz auch strukturell verankert; ich meine hier Beziehungen in den Leitungsstrukturen, Beziehungen  in den Pfarrgemeinden, aber auch zwischen den Pfarrgemeinden“, so Dadas.

 

Der Kern des Modells: Nach dem letzten Entwurf sind 40 „Pfarren“ vorgesehen, die aus mehreren Pfarrteilgemeinden, kurz „Pfarrgemeinden“ (dzt. 486), bestehen, die wiederum um die traditionellen lokalen Rechtsträger „Pfarrkirche“ und „Pfarrpfründe“ gebildet werden. Darum werden sie eine weitgehende Selbstständigkeit (auch finanzieller Art) bewahren können, aber immer mit dem Blick auf das Heil der Menschen, die zum größeren Ganzen wie Pfarre, Diözese oder auch Weltkirche gehören. Weiters gehören zu diesem Beziehungsnetz andere pastorale Orte, speziell auch der kategorialen Pastoral, an denen Begegnung mit Kirche und Seelsorge geschehen. Innovative Projekte und Initiativen und pastorale Konzepte sollten ein fixer Bestand des gemeinsamen Pfarrlebens sein.

 

Die dahinterliegende Modellphilosophie bestehe darin, einen guten Rahmen zu schaffen für ein lebendiges Glaubensleben in der gesamten Diözese, geleitet und koordiniert im Miteinander. Dadas: „In der Praxis bedeutet das: keine zu kleinen Pfarren zu schaffen, in denen eine Person versucht, die Verantwortung für alle Gemeinden allein zu übernehmen und sich und die anderen dabei überfordert, und keine zu großen, wo alles unübersichtlich wird. Dabei wurden auch Führungsspannen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter berücksichtigt.“ Bei der Grenzeinteilung wurden die Ordensgemeinschaften und die einzelnen Pfarrgemeinden gehört, nach Möglichkeit sei auf ihre Wünsche eingegangen worden, so Dadas.

 

Der Leiter der Arbeitsgruppe „Zeitgemäße Strukturen meinte abschließend: „Die Struktur der Kirche ist nie ein Heilmittel, sondern immer ein Rahmen, in dem der Glaube weiterhin mit Freude und Engagement gelebt, gefeiert und verkündet werden kann.“ Die Corona-Pandemie habe die Kirche herausgefordert, aber auch den Blick über die eigene Gemeinde hinaus geweitet und gezeigt, „wie schnell man an die Grenzen stoßen kann, wenn man nur auf sich selbst bezogen lebt“. Er, Dadas, hoffe, „dass gerade diese schwere Zeit uns aufmacht und uns Mut macht für neue Wege der Seelsorge in der Zukunft“.

 

Statement von Generaldechant Slawomir Dadas mit Details zum Modell

 

Generaldechant Slawomir Dadas

Slawomir Dadas: „Die Struktur der Kirche ist ein Rahmen, in dem der Glaube weiterhin mit Freude und Engagement gelebt, gefeiert und verkündet werden kann.“ © Diözese Linz / Appenzeller

 

 

Dank für bisheriges Engagement auf dem Zukunftsweg

 

Bischof Manfred Scheuer bedankte sich am Tag seiner Entscheidung bei allen, „die diesen Prozess bisher gestaltet, mitgetragen, ihre Kritik, Sorgen und Ängste bzw. ihre positive Kraft eingebracht haben“. Einen besonderen Dank richtete der Diözesanbischof an die bisherige Zukunftsweg-Leiterin Gabriele Eder-Cakl und den Leiter der Arbeitsgruppe „Zeitgemäße Strukturen“: „Ihr habt den Prozess federführend, manchmal auch bahnbrechend, gestaltet, vorangetrieben, viele mitgezogen, manchmal auch angeschoben. Es ist ein Vordenken, Mitdenken und Nachdenken. Ich bin überzeugt, dass es insgesamt ein guter Weg wird.“

 

Dank für das große Engagement auf dem Zukunftsweg von Bischof Scheuer an Gabriele Eder-Cakl und Slawomir Dadas

Dank des Bischofs an zwei WegbereiterInnen des Zukunftswegs: Gabriele Eder-Cakl und Slawomir Dadas. © Diözese Linz / Appenzeller

 

Videostream zum Nachsehen

 

Alle Statements im Wortlauf, Infos zu den bisherigen Etappen zum Zukunftsweg und Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQs):

www.dioezese-linz.at/zukunftsweg

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