Donnerstag 28. März 2024

Ölweihmesse mit Weihejubilaren im Linzer Mariendom

Am 29. Juni 2020, dem Hochfest der Apostel Petrus und Paulus, weihte Bischof Manfred Scheuer im Linzer Mariendom im Beisein von über 100 Priestern und Diakonen und zahlreichen Gläubigen die heiligen Öle für die Diözese Linz.

 

Die Ölweihmesse findet traditionell jedes Jahr am Gründonnerstag – oder einem anderen osternahen Tag vor dem Gründonnerstag – statt. Dabei werden in den diözesanen Bischofskirchen durch den Ortsbischof die heiligen Öle geweiht, die anschließend in der gesamten Diözese verteilt werden: das Chrisamöl, das Krankenöl und das Katechumenenöl.

 

Ölweihmesse wegen Corona-Krise verschoben

 

In der Diözese Linz wird die Ölweih- oder Chrisam-Messe (Missa Chrismatis) traditionell am Mittwoch vor dem Gründonnerstag um 15.00 Uhr gefeiert. Bei dieser Feier werden mehrere große Kessel mit Öl in der Karwoche zum Altar im Linzer Mariendom gebracht und dort im Beisein vieler Priester und Diakone der Diözese Linz vom Bischof geweiht. Die Priester erneuern in diesem Gottesdienst zudem ihr Weiheversprechen und bitten erneut um die Weihegnade.

 

Aufgrund der Corona-Krise musste die Ölweihmesse heuer auf einen Zeitpunkt verschoben werden, zu dem das Feiern öffentlicher Gottesdienste wieder möglich sein würde. In der Diözese Linz wurde sie auf das Hochfest Peter und Paul gelegt und sorgte so für „österliche Stimmung“ im Juni. Zum Gottesdienst waren auch jene Priester und Diakone eingeladen, die in diesem Jahr ein Weihejubiläum feiern. Viele von ihnen wurden am bzw. rund um das Hochfest der Apostel Petrus und Paulus geweiht.

 

Insgesamt begehen in diesem Jahr 62 Priester ein Weihejubiläum. Sie danken für 70, 65, 60, 55, 50, 40 und 25 Jahre im priesterlichen Dienst. 44 Jubilare sind Weltpriester, 18 sind Ordenspriester (zwei Augustiner Chorherren vom Stift St. Florian, zwei Augustiner Chorherren vom Stift Reichersberg, sechs Benediktiner vom Stift Kremsmünster, zwei Benediktiner vom Stift Lambach, ein Zisterzienser vom Stift Schlierbach, zwei Zisterzienser vom Stift Wilhering, zwei Redemptoristen von Maria Puchheim, ein Jesuit aus Linz). Auch Bischof Manfred Scheuer begeht heuer ein Jubiläum: Er wurde vor 40 Jahren, am 10. Oktober 1980, in Rom zum Priester geweiht. Zum Diakon geweiht wurden vier Jubilare vor 35 Jahren, fünf vor 30 Jahren und vier vor 25 Jahren.

 

Dem Gottesdienst stand Bischof Dr. Manfred Scheuer vor. Mit ihm zelebrierten u. a. Bischof em. Dr. Ludwig Schwarz SDB, Bischof em. Dr. Maximilian Aichern OSB, Generalvikar DDr. Severin Lederhilger OPraem, der Abt von Stift Schlägl Mag. Lukas Dikany OPraem, Bischofvikar Wilhelm Vieböck sowie der Regens des Linzer Priesterseminars und Domkapitular Mag. Michael Münzner. Unter den Mitfeiernden waren auch der Sprecher der Ständigen Diakone Mag. Herbert Mitterlehner, zahlreiche Mitglieder des Domkapitels, Priester und Diakone sowie Priesterseminaristen, die die Freude der Jubilare teilten. Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst von einem Vokalensemble des Linzer Domchors unter Domkapellmeister Mag. Josef Habringer. Domorganist Dr. Wolfgang Kreuzhuber musizierte an der Orgel.

 

Ölweihmesse mit Bischof Scheuer im Linzer Mariendom.
Die emeritierten Bischöfe Maximilian Aichern OSB und Ludwig Schwarz SDB bei der Ölweihmesse, die auch viele Priesterjubilare mitfeierten.

 

Einen Schlüssel zu den Menschen und ihren Lebenssituationen finden

 

In seiner Predigt nahm Bischof Scheuer Bezug auf einen Satz aus dem Matthäusevangelium, in dem Jesus Petrus zusagt: „Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreiches geben“ (Mt 16,19). Scheuer: „Dieses Wort Jesu an Petrus wird meist mit der Binde- und Lösegewalt verbunden und manchmal auf Primat und Jurisdiktionsgewalt reduziert. Ich glaube, dass es grundlegend um die Frage geht, ob Christus den Schlüssel zu uns findet und ob wir einen Schlüssel zu den Menschen und ihren ganz unterschiedlichen Lebenssituationen finden – und gerade auch Krisen, Krankheiten, Konflikte, Beziehungsschwierigkeiten, Abhängigkeiten oder Probleme bei Arbeit und Wohnung auf das ‚Himmelreich‘ hin aufschließen können.“ Beim Schlüssel für das Himmelreich gehe es um „Berühren und Erreichen, um Erreichbarkeit und Ansprechbarkeit, um Nachgehen und um Gastfreundschaft, um Heilen und Versöhnen, um Nahrung und Befreiung, um Verwandlung der Ängste und Nöte, um das ‚Erschließen‘ von Hoffnung und Zukunft in ausweglosen Situationen, um die Hinführung zum Geheimnis Gottes“, so Scheuer.

 

Mit Blick auf die Priesterjubilare fragte Scheuer: „Wie hat sich in den vergangenen Jahrzehnten das Priesterbild, das Amtsverständnis, die Erwartungen, das Wohlwollen, das Vertrauen und der Verdacht gegenüber den Priestern, aber auch die Lebenskultur verändert?“ Erfahrungen von Macht und Ohnmacht, Schräglagen in den Forderungen nach Gleichheit bei Hierarchie und Ungleichheit, aber auch Missbrauch und Gewalt würden sich tief in das kirchliche und persönliche Leben einschneiden, so Scheuer, der klare Worte fand, indem er Papst Franziskus zitierte: „Wir dürfen nach wie vor den Schrei derer nicht zum Schweigen bringen, die Opfer von Macht-, Gewissensmissbrauch oder von sexuellem Missbrauch in der Kirche wurden. Und es geht darum, von der Wurzel her den Anstoß zu einer Kultur zu geben, die auf der pastoralen Sorge gründet, sodass die Kultur des Missbrauchs keinen Raum finden kann, sich zu entwickeln oder gar sich fortzusetzen.“ Das Gedenken an die eigene Weihe und Sendung sei verbunden mit der Bitte um Reue und Umkehr, um die Heilung der Erinnerung. Scheuer wörtlich: „Wir leben in einer Zeit der Reinigung. Das tut weh, macht uns ärmer und einfacher, bringt uns hoffentlich aber wieder näher in die Freundschaft mit Jesus.“

 

Bischof Manfred Scheuer begeht im Oktober sein 40-jähriges Priesterjubiläum.

Bischof Manfred Scheuer begeht heuer selbst ein Weihejubiläum. © Diözese Linz / Fürlinger

 

Berufung und Weihe seien weniger eine persönliche Entscheidung als vielmehr eine Antwort auf einen Ruf Jesu, betonte Scheuer, der im Oktober sein 40-jähriges Weihejubiläum als Priester begeht. Der Diözesanbischof dankte den Jubilaren im priesterlichen und diakonalen Dienst für ihr Wirken, ihr Gebet und ihr Zeugnis: „Danke für die Freude, mit der ihr euren Dienst getan habt. Ihr habt im Lauf der Jahre gekämpft und gerungen, um nicht eng und bitter zu werden, Ihr seid manchmal müde geworden, seid auch am Boden gelegen. Danke, dass ihr euch müht, die Bande der Freundschaft untereinander zu festigen, indem ihr euch gegenseitig unterstützt, euch um den Kranken sorgt und den aufsucht, der nicht mehr kommt. Danke für das Zeugnis der Beharrlichkeit, des Aushaltens und des „Ertragens“ im pastoralen Einsatz. Danke, dass ihr die Eucharistie feiert und das Sakrament der Versöhnung ohne Rigorismus und Laxismus spendet. Danke für all die Male, die ihr euch im Innersten habt anrühren lassen und die Gestrauchelten aufgenommen, ihre Wunden behandelt, ihren Herzen Wärme geschenkt und ihnen Zärtlichkeit und Erbarmen erwiesen habt.“

 

Das Weihejubiläum sei Anlass, zur „ersten Liebe“ zurückzukehren und die priesterliche Lebensfreude zu erneuern, betonte Scheuer. Dazu brauche es zwei tragende Verbindungen: die Verbindung mit Jesus Christus und jene mit dem Volk Gottes, mit der Gemeinschaft.

 

Gedanken von Bischof Manfred Scheuer zum Nachlesen

 

Weihe der heiligen Öle

 

Nach der Predigt des Diözesanbischofs erneuerten die anwesenden Priester und Diakone ihr Weiheversprechen. Danach weihte Bischof Manfred Scheuer die heiligen Öle: das Chrisamöl, das Krankenöl und das Katechumenenöl. Mit dem Chrisamöl – dem zudem der wohlduftende Saft der Balsampflanze beigeben wird – werden beispielsweise die Tauf- und FirmkandidatInnen gesalbt. Es wird auch bei der Weihe von Priestern und Bischöfen verwendet. Das Chrisamöl erinnert an die Verbundenheit aller Getauften mit Christus, dem Gesalbten. Darüber hinaus werden damit auch die Wände einer neuen Kirche, Altäre und neue Glocken gesalbt.

 

Bischof Manfred Scheuer weiht bei der Chrisammesse die heiligen Öle.
Bischof Manfred Scheuer weiht bei der Chrisammesse die heiligen Öle.

 

Das Krankenöl soll als Gabe von Gottes guter Schöpfung den Kranken in ihren Leiden Heilung bringen, den Leib stärken und beleben. Auf der Stirn und in den Handflächen wird es bei der Feier der Krankensalbung aufgetragen.

 

Das Katechumenenöl ist jenes Öl, mit dem (speziell erwachsene) TaufwerberInnen (Katechumenen) in der Vorbereitungszeit auf die Taufe (Katechumenat) gesalbt werden – als Bestärkung auf dem Weg zur Taufe, als Schutz und zur Bewahrung vor dem Bösen. Die Salbung soll ihnen Kraft, Entschlossenheit und Weisheit schenken, damit sie „das Evangelium Christi (…) tiefer erfassen und die Mühen und Aufgaben eines christlichen Lebens hochherzig auf sich nehmen“, wie es im Weihegebet heißt.

 

Das Wort Chrisam bedeutet Salböl. Beim Öl handelt es sich um reines Olivenöl, dem wohlduftender Saft der Balsampflanze beigegeben wird. Die Salbung mit Öl unterstreicht die besondere Würde jedes Menschen als Kind Gottes und macht die besondere Erwählung durch Gott sinnlich erfahrbar. Die Gesalbten sollen spüren, dass Gott sie „mit dem Öl der Freude“ salbt (vgl. Psalm 45,8). Die Salbung nimmt Bezug auf die alttestamentliche Salbung von Königen, Priestern und Propheten, die damit als von Gott Gesegnete ausgezeichnet wurden. Diese alttestamentliche Salbung ist eine Vorausschau auf Jesus Christus als den Gesalbten Gottes (hebräisch: Messias, griechisch: Christos von chrinein = salben), der von sich mit den Worten Jesajas sagt: Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe. (Lukas 4,18-19)

 

Am Ende des Gottesdienstes dankte Bischof Manfred Scheuer den Weihejubilaren nochmals für ihren Dienst und ihr Zeugnis und endete mit dem Wunsch, „dass wir und die Kirche wachsen im Glauben, in der Hoffnung und in der Liebe“.

 

Bischof Manfred Scheuer feierte im Linzer Mariendom die Ölweihmesse.
Dompfarrer Maximilian Strasser, der heuer sein 40-jähriges Priesterjubiläum begeht, half beim Austeilen der heiligen Öle.

 

Weihejubilare Priester mit Weihetag am bzw. rund um den 29. Juni (mit Wirkungs- bzw. Wohnort)

 

70 Jahre

  • KonsR Josef Andlinger, emeritierter Pfarrer, im Ruhestand, wohnhaft in Weibern
  • KonsR Josef Kammerer, emeritierter Pfarrer, im Ruhestand, wohnhaft in Wels
  • KonsR Walter Mitsch, emeritierter Pfarrer, im Ruhestand, wohnhaft in Traunkirchen

65 Jahre

  • Prälat Josef Mayr, emeritierter Bischofsvikar und Domkapitular, Pfarrprovisor in Linz-St. Margarethen
  • KonsR DDr. P. Gerhard Winkler OCist, Zisterzienser des Stiftes Wilhering, emeritierter Universitätsprofessor

60 Jahre (Diamantenes Weihejubiläum)

  • KonsR Erwin Andlinger, emeritierter Pfarrer, Kurat im Dekanat Traun, wohnhaft in Traun
  • KonsR Manfred Eschlböck, emeritierter Pfarrer, Kurat im Dekanat Andorf, wohnhaft in Zell an der Pram
  • Msgr. Franz Greil, emeritierter Religionsprofessor, Diözesanrichter und früherer Vizeoffizial am Diözesangericht Linz
  • KonsR Mag. Michael Hammer CanReg, Augustiner Chorherr des Stiftes Reichersberg, em. Pfarrer (Weihetag: 30. Juni)
  • KonsR P. Franz Hofstätter CSsR, Redemptorist, Hausseelsorger im Kloster Maria Puchheim (Weihetag: 17. Juli)
  • KonsR Ludwig Höllinger, emeritierter Pfarrer, im Ruhestand, wohnhaft in Treffling
  • KonsR P. Wilhelm Hummer OSB, Benediktiner des Stiftes Kremsmünster, Pfarrer em. (Weihetag: 15. Juli)
  • Regierungsrat Msgr. Reinhold Kern, emeritierter Religionsfachinspektor, wohnhaft in Linz
  • KonsR P. Markus Mittermayr OSB, Benediktiner des Stiftes Kremsmünster, Pfarrer em. (Weihetag: 15. Juli)
  • KonsR Rupert Rosner, emeritierter Pfarrer, im Ruhestand, wohnhaft in Haag a. H.
  • KonsR Franz Schobesberger, Pfarrmoderator in Brunnenthal

55 Jahre Priester

  • KonsR Mag. Roland Bachleitner, emeritierter Pfarrer, Kurat im Dekanat Steyr, wohnhaft in Losenstein
  • KonsR P. Andreas Ebmer OCist, Zisterzienser des Stiftes Wilhering, Pfarrer in Puchenau
  • KonsR Alois Eislmeir, emeritierter Pfarrer, im Ruhestand, wohnhaft in Gaspoltshofen
  • Kap.-Kan. DDr. Johann Enichlmayr, Kapitularkanonikus von Mattighofen, emeritierter Pfarrer, Kurat in Linz-St. Antonius
  • Oberstudienrat KonsR Dr. Alfons Illig, emeritierter Pfarrer, im Ruhestand, wohnhaft in Wels
  • KonsR P. Andreas Kolm OSB, Benediktiner des Stiftes Kremsmünster, Pfarrer em., Kurat im Seelsorgeraum Almtal (Weihetag: 10. Juli)
  • KonsR P. Bruno Niederkrotenthaler OSB, Benediktiner des Stiftes Kremsmünster, Pfarrer em. (Weihetag: 10. Juli)
  • Msgr. Dr. Gustav Pirich, Priester der Erzdiözese Wien, emeritierter Pfarrer, wohnhaft in Gmunden
  • KonsR Richard Pöcksteiner, emeritierter Pfarrer, Kurat und wohnhaft in Unterweißenbach
  • KonsR Franz Pühringer CanReg, Augustiner Chorherr des Stiftes St. Florian, Pfarrer in Hofkirchen im Traunkreis
  • Josef Steinkellner, emeritierter Pfarrer, Kurat im Dekanat Ostermiething, wohnhaft in Tarsdorf
  • KonsR August Stögner, emeritierter Pfarrer, Kurat in Obertraun
  • GR Herbert Wasserbauer, emeritierter Pfarrer, im Ruhestand, wohnhaft in Wels

50 Jahre Priester (Goldenes Priesterjubiläum)

  • GR Friedrich Donninger, emeritierter Pfarrer, Kurat im Dekanat Altheim, wohnhaft in Geinberg (Weihetag: 28. Juni)
  • GR P. Franz Geiblinger CSsR, Redemptorist, Seelsorger in Attnang-Puchheim
  • KonsR Franz Peter Handlechner, emeritierter Pfarrer, Kurat im Dekanat Bad Ischl
  • KonsR Rudolf Himmelreich, em. Pfarrer, Kurat und wohnhaft in Wartberg ob der Aist
  • Oberstudienrat KonsR Dr. Ferdinand Reisinger CanReg, Augustiner Chorherr des Stiftes St. Florian, em. Universitätsprofessor, Pfarrer in Hargelsberg, Dechant des Dekanates Enns-Lorch (Weihetag: 9. Juli)
  • KonsR Hubert Sageder, emeritierter Pfarrer, Kurat in Lochen
  • KonsR Ludwig Walch, emeritierter Pfarrer, im Ruhestand, wohnhaft in Steyr

40 Jahre Priester

  • KonsR Mag. Johann Hammerl, Pfarrer in Bad Goisern, Pfarrprovisor von Gosau und Expositus von Obertraun
  • KonsR Mag. P. Arno Jungreithmair OSB, Benediktiner des Stiftes Kremsmünster, Pfarrer in Kremsmünster, Sattledt und Rohr im Kremstal und Pfarradministrator in Sipbachzell (Weihetag: 11. Juli)
  • KonsR Mag. Vitus Kriechbaumer, Pfarrer in Linz-St. Theresia
  • Kanonikus Msgr. Dr. Maximilian Strasser, Dompfarrer in Linz

25 Jahre Priester (Silbernes Priesterjubiläum)

  • GR MMMag. Maximilian Bergmayr OSB, Benediktiner des Stiftes Kremsmünster, Prior des Stifts, Professor am Stiftsgymnasium (Weihetag 25. Juni)
  • Dr. Moses Valentine Chukwujekwu, Priester der Diözese Nnewi (Nigeria), Pfarradministrator in Sigharting und Taufkirchen an der Pram (Weihetag: 16. Juli)
  • DDr. Franz Gmainer-Pranzl, Universitätsprofessor an der Theol. Fakultät Salzburg
  • Mag. Konrad Hörmanseder, Pfarrer in Perg, Pfarrprovisor von Allerheiligen, Münzbach und Pergkirchen, Dechant des Dekanates Perg
  • Mag. Josef Krichbaum, Pfarrer in Weißenkirchen im Attergau (Weihetag 24. Juni)
  • GR Mag. Thomas Mazur, Pfarrer in Großraming und Maria Neustift, Pfarrprovisor von Laussa
  • Ing. Mag. Karl Sperker, Pfarrer in Sierning, Pfarradministrator in Schiedlberg, Pfarrmoderator von Aschach an der Steyr, Steyr-Christkindl und Steyr-Ennsleite, Dechant des Dekanates Steyr
  • GR Mag. Manfred Wageneder, Pfarrer in Linz-Stadtpfarre, Pfarrprovisor von Linz-St. Martin am Römerberg

30 Jahre Diakon

  • Friedrich Eder, em. Ständiger Diakon, wohnhaft in Gallneukirchen
  • GR Johann Reindl, Ständiger Diakon in Goldwörth
  • KonsR Mag. Franz Schrittwieser, Ständiger Diakon in Wels-St. Franziskus, Gefangenenseelsorger

25 Jahre Diakon

  • KonsR Anton Haunold, Ständiger Diakon, Pfarrassistent in Zell an der Pram
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