Donnerstag 28. März 2024

Verleihung des diözesanen Ehrenzeichens „Severinmedaille“

Am 27. September 2017 überreichte Bischof Dr. Manfred Scheuer im Linzer Priesterseminar an engagierte ChristInnen die Severinmedaille als Zeichen des Dankes und der Anerkennung für langjähriges ehrenamtliches und hauptamtliches Engagement in den Pfarren.

Die Severinmedaille erhielten:

  • Walter Bartel (St. Martin im Innkreis)
  • Johann Reisegger (St. Martin im Innkreis)
  • Ing. Rudolf Bramberger (Kleinraming)
  • Stefan Well (Kleinraming)
  • Mag. Ludwig Degeneve (Waizenkirchen)
  • Hermann Dinböck (Waizenkirchen)
  • Stefanie Ortner (Waizenkirchen)
  • Johann Ecker (Steyr-Gleink)
  • Franz Eder (Pinsdorf)
  • Elfriede Eßl (Eggerding)
  • DI Herbert Frauscher (Weilbach)
  • OStR. Mag. Franz Humer (Grieskirchen)
  • Hubert Zauner (Grieskirchen)
  • Karl Lindorfer (Putzleinsdorf)
  • Marianne List (Ulrichsberg)
  • Mag.a Anneliese Wlasaty und Hofrat Dr. Siegfried Wlasaty (Ulrichsberg)
  • Peter Mühlbacher (Bad Ischl)
  • Konrad Sageder (St. Aegidi)
  • Johann Saxinger (Kollerschlag)
  • OSR Josef Schmidt (Attnang)
  • Alois Wiesmüller (Wolfsegg)
  • Gottfried Zopf (Steinbach am Attersee)

Alle Laudationes zum Nachlesen

 

Die Geehrten mit Bischof Manfred Scheuer, Generalvikar Severin Lederhilger und Ordinariatskanzler Johann Hainzl.

Die Geehrten mit Bischof Manfred Scheuer, Generalvikar Severin Lederhilger und Ordinariatskanzler Johann Hainzl. © Diözese Linz / Reischl

 

„Ihr Engagement baut an der gesamten Kirche mit“

 

Dr. Markus Himmelbauer, Pfarrassistent von Wolfsegg am Hausruck, wurde selbst schon mit der Florianmedaille geehrt. In seiner Festansprache würdigte Himmelbauer das langjährige Engagement der Geehrten: „Was Sie tun, folgt einer Logik des Herzens: einer Liebe zum Dienst an der Gemeinschaft, zum Dienst an der Kunst, zum Dienst an der Kirche und durch dies alles zum Dienst an Gott.“

 

Als Verantwortlicher einer Pfarre sei er froh über die diözesanen Ehrenzeichen, betonte der Pfarrassistent: „Sie entlasten und unterstützen mich, weil es etwas gibt, mit dem ich einen ganz besonderen Einsatz anerkennen kann. Und sie zeigen: Die Dankbarkeit ist nicht nur meine persönliche, sondern der gesamten Kirche ist dieses Danken ein Bedürfnis – weil Ihr Engagement ja auch an der gesamten Kirche mitbaut.“ Die Severinmedaille sei nicht essbar, habe aber trotzdem etwas Nahrhaftes, denn: „Der Mensch lebt nicht nur vom Brot allein. Und unsere Kirche lebt nur durch die Menschen, durch Sie“, dankte Himmelbauer den Geehrten für ihren Einsatz in der Kirche.

 

Festansprache von Dr. Markus Himmelbauer zum Nachlesen

 

Pfarrassistent Dr. Markus Himmelbauer hielt die Festansprache.

Pfarrassistent Dr. Markus Himmelbauer. © Diözese Linz / Reischl

 

Würdigung von haupt- und ehrenamtlichem kirchlichem Engagement

 

Das Ehrenzeichen wird an Persönlichkeiten verliehen, die sich über einen längeren Zeitraum besonders anerkennenswerte Verdienste im pastoralen oder in einem mit der katholischen Kirche zusammenhängenden sozialen, kulturellen, gesellschaftspolitischen oder organisatorischen Bereich erworben haben. Die Medaille wird ausschließlich an Laien vergeben, was auch Mitglieder von Instituten des Geweihten Lebens und Gesellschaften des Apostolischen Lebens mit einschließt. Sie kann sowohl für ehrenamtliches als auch für hauptamtliches Engagement vergeben werden, wobei eine mindestens 10-jährige Tätigkeit vorausgesetzt wird.

 

Severinmedaille

Severinmedaille. © Diözese Linz / Reischl

 

Symbolträchtiges Ehrenzeichen


Das Ehrenzeichen wurde von der Linzer Künstlerin Ulrike Neumaier gestaltet. Sie verwendete das Symbol des Ölbaumblatts des Diözesanheiligen hl. Severin und arbeitete in den Münzrand den Satz: „Et si nemo, ego tamen.“ – „Und wenn es keiner macht, ich tue es doch!“

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