Donnerstag 28. März 2024

Dankfest für langjährigen Pastoralamtsdirektor Wilhelm Vieböck: „Eine Persönlichkeit, die der Kirche guttut“

Wilhelm Vieböck wurde für seine Verdienste mit dem Großen Ehrenzeichen der Republik Österreich ausgezeichnet. V. l.: Landeshauptmann a. D. Dr. Josef Pühringer, Wilhelm Vieböck, Pastoralamtsleiterin Mag.a Gabriele Eder-Cakl und Bischof Dr. Manfred Sch

Mit einem festlichen Gottesdienst in der Linzer Ursulinenkirche und einem Festakt im Ursulinenhof dankte die Diözese Linz Wilhelm Vieböck am 15. September 2017 für 25 Jahre umsichtige Pastoralamtsleitung.

Vieböck hatte das Amt am 1. September an seine Nachfolgerin Mag.a Gabriele Eder-Cakl übergeben.

 

Den Auftakt bildete ein Festgottesdienst in der Linzer Ursulinenkirche, musikalisch gestaltet von einem Fest-Chor aus MitarbeiterInnen des Pastoralamtes (Leitung: Kirchenmusikreferats-Leiter MMag. Andreas Peterl) und von Domorganist Dr. Wolfgang Kreuzhuber an der Orgel bzw. am Klavier.


 

„Maxime des Auferbauens ins Leitungsverständnis übernommen“


Bischof Manfred Scheuer und Wilhelm Vieböck verbindet eine lange gemeinsame Geschichte. In seiner Predigt meinte Scheuer, er habe etliche Menschen zum Verdienst und zum Leitungsstil von Wilhelm Vieböck befragt. Antworten waren: „Er hat zusammengehalten, was schwer zusammenzuhalten war“, „Er hat viel hergehalten und ausgehalten“, „Er war ein Stabilitätsfaktor, der solide und mit Umsicht partizipativ geleitet hat“. Scheuer selbst schätze aus der Zusammenarbeit in Leitungsgremien „seinen guten Blick und seine Urteilsgabe, man kann auch sagen seine Unterscheidung der Geister, gerade in Konflikten und Krisen“. Wer leite, müsse auch Unpopuläres durchtragen. Die sorgfältige Übergabe des Pastoralamtes an Nachfolgerin Gabriele Eder-Cakl spreche für „eine große innere Freiheit“, so Scheuer.


Das Pastoralamt verfolge keinen Selbstzweck, sondern habe immer die Intention, Kirche zu gestalten, die Haupt- und Ehrenamtlichen in den Pfarren bestmöglich zu begleiten, die Botschaft Jesu in zeitgemäße Formen zu übersetzen. Scheuer wörtlich: „Das Pastoralamt baut auf und reißt nicht nieder. Willi Vieböck hat seine persönliche Maxime des Auferbauens in sein Leitungsverständnis übernommen. Er hat sich nicht als Macher verstanden, der allein sagt, wo es lang geht. Er pflegte eine partizipative Führungskultur, hat den Austausch gesucht und ist schwierigen Gesprächen nicht aus dem Weg gegangen.“ Vieböck habe stets wohl überlegte und im Gebet gereifte Entscheidungen getroffen. Der Respekt und das Wohlwollen, das Vieböck entgegengebracht werde, würden von dessen Gespür zeugen, auch mit unbequemen Entscheidungen „nicht über alles und jedes drüberzufahren. Aufbauen, nicht niederreißen – das ist christlich“, würdigte der Diözesanbischof den Leitungsstil Vieböcks. Unter seiner Leitung habe sich im Pastoralamt in den unterschiedlichen Bereichen vieles entwickelt.


Vieböck habe aber nicht nur das Pastoralamt, sondern die ganze Diözese Linz im Blick gehabt. Bischof Scheuer wörtlich: „Die pastoralen Leitlinien wurden von ihm maßgeblich mitentwickelt. Ihm war es immer wichtig, die Realität der Menschen, der Gesellschaft und der Kirche zu sehen und sich ihr zu stellen. Er war offen für Neues und für Innovationen. Und hat damit unsere Diözese wesentlich auferbaut, aufgebaut und gestaltet.

 

 

Kunst-Publikation und künstlerischer Baustein als Geschenk der Diözese


Am Ende des Gottesdienstes wurde Wilhelm Vieböck vom Kunstreferat der Diözese Linz ein besonderes Geschenk überreicht: zum einen ein künstlerischer Baustein zur Altarraumgestaltung in der Pfarrkirche Wartberg ob der Aist, gestaltet von der Künstlerin Dorothee Golz (Pergamentpapier, Acrylfarbe, 33 x 42 cm, 2017) in einer limitierten Auflage von 100 Stück. Herausgegeben wurde der Baustein vom Kunstreferat/Diözesankonservatorat und der KirchenZeitung der Diözese Linz in Verbindung mit der Publikation „Kunst / Kirche / Gesellschaft / Seelsorge – Künstlerische Gestaltungen in der Diözese Linz 2011 – 2016“. Die Publikation, herausgegeben vom Kunstreferat/Diözesankonservatorat der Diözese Linz, ist Bischofsvikar Msgr. Lic. Wilhelm Vieböck als Dank und Anerkennung für seine 25-jährige Tätigkeit als Leiter des Pastoralamtes der Diözese Linz (1992 – 2017) gewidmet und wurde ihm ebenfalls von MitarbeiterInnen des Kunstreferats im Rahmen des Gottesdienstes überreicht. Die Dokumentation von rund 80 Projekten im vorgestellten Zeitraum gibt mit Fotos und Texten ein eindrucksvolles Bild der künstlerischen Qualität und Lebendigkeit in den Pfarren und Einrichtungen der Diözese Linz. Aus dem Grußwort von Bischof Manfred Scheuer: „Gewidmet ist dieses Werk Bischofsvikar Willi Vieböck anlässlich seines Abschieds als Pastoralamtsdirektor. In dieser Funktion hat er ein Vierteljahrhundert lang in wertschätzender und beherzter, aber ebenso kritisch hinterfragender Weise den Dialog von Kirche und Kunst begleitet und gefördert. Für diesen pastoralen Dienst möchte ich Willi Vieböck aufrichtig danke sagen.“

 

Kunst / Kirche / Gesellschaft / Seelsorge –

Künstlerische Gestaltungen in der Diözese Linz 2011 – 2016

Martina Gelsinger, Alexander Jöchl, Hubert Nitsch (Hg.)

Kunstreferat/Diözesankonservatorat der Diözese Linz

 

104 Seiten, broschiert, mit zahlreichen Farbabbildungen

Eigenverlag Kunstreferat/Diözesankonservatorat Diözese Linz, 2017

ISBN 978-3-200-05258-1

Preis: 25 Euro


Zu beziehen bei:

DomCenter Linz

Herrenstraße 36, 4020 Linz

T: +43 732 94 61 00

E: domcenter@dioezese-linz.at

W: www.dioezese-linz.at/domcenter

 

Behelfsdienst der Diözese Linz

Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz

T +43 732 7610-3813

E: behelfsdienst@dioezese-linz.at

W: www.behelfsdienst.at

 

 

Rückblick auf 25 Jahre Pastoralamtsdirektor Wilhelm Vieböck


Über 300 Gäste waren als Zeichen des Dankes und der Würdigung in den Festsaal des Ursulinenhofes gekommen: Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer mit seinen beiden Vorgängern Bischof em. Dr. Ludwig Schwarz SDB und Bischof em. Dr. Maximilian Aichern OSB, die Bischofsvikare Franz Haidinger, Mag. Maximilian Mittendorfer und Dr. Johann Hintermaier, der Superintendent der Evangelischen Kirche A. B. in Oberösterreich Dr. Gerold Lehner, VertreterInnen des öffentlichen Lebens, PastoralamtsleiterInnen aus anderen Bundesländern, zahlreiche MitarbeiterInnen aus den verschiedensten Bereichen der Diözese Linz, besonders aus dem Pastoralamt, und WegbegleiterInnen von Wilhelm Vieböck.


Die Begrüßung der Gäste erfolgte durch die neue Pastoralamtsleiterin Mag.a Gabriele Eder-Cakl. Durch das Programm, das musikalisch vom Vokalensemble „Voices“ gestaltet wurde, führte der Chefredakteur der Linzer KirchenZeitung Mag. Matthäus Fellinger.

 

Für Schmunzeln und auch Rührung sorgte ein Video, das von der Katholischen Jugend OÖ für den Festakt zusammengestellt worden war. Darin kamen Personen aus den unterschiedlichen Abteilungen des Pastoralamts zu Wort, die Erinnerungen bzw. Dankesworte an Wilhelm Vieböck formulierten.

Es folgte eine angeregte Gesprächsrunde mit der Kärntner Seelsorgeamtsdirektorin Dr.in Anna Hennersperger, Oberkirchenrätin a. D. Hannelore Reiner, der Geschäftsführenden Vorsitzenden des Pastoralrates Mag.a Edeltraud Addy-Papelitzky, dem ehemaligen Pastoralamtsdirektor-Stellvertreter Josef Weichselbaumer, Generalvikar DDr. Severin Lederhilger OPraem und dem Präsidenten der Katholischen Aktion OÖ Dr. Bert Brandstetter. Die Podiumsgäste blickten auf 25 Jahre Pastoralamtsdirektor Vieböck zurück: auf sein Wirken im Pastoralamt, auf seine Beziehungen zu den anderen Pastoralämtern in Österreich, auf sein Engagement in der Ökumene, auf seinen Einsatz im Pastoralrat, den einzelnen Abteilungen des Pastoralamts, den anderen Ämtern der Diözese Linz und Vieböcks Verbindung zur Katholischen Aktion.


 

Mit dem Großen Ehrenzeichen der Republik Österreich gewürdigt


Ein Höhepunkt des festlichen Abends: Wilhelm Vieböck wurde für seine Verdienste mit dem Großen Ehrenzeichen der Republik Österreich ausgezeichnet. Landeshauptmann a. D. Dr. Josef Pühringer überreichte ihm im Auftrag des Bundespräsidenten die hohe Auszeichnung. In seiner Laudatio erinnerte sich Pühringer an seine Schulzeit im Petrinum zurück, wo Vieböck eine Klasse über ihm war. Pühringer launig: „Er war der Gescheitere und Bravere von uns beiden, daher ist ihm – im Gegensatz zu mir – die damals noch sehr strenge Hausordnung nicht zum Verhängnis geworden.“ Vieböck sei ihm schon aus Petrinertagen als ein besonderer Mensch in Erinnerung, obwohl dieser sich nie besonders hervorgetan habe, sondern damals schon sehr bescheiden gewesen sei. Vieböck habe auch später „nie die Bodenhaftung“ verloren, so Pühringer. Vieböck sei „ein kritischer, aber sehr loyaler Arbeiter ‚im Weinberg des Herrn‘, in der Diözese Linz, hoch kompetent und an Fleiß und Engagement kaum überbietbar“, mit einem klaren Blick auf die Dinge, würdigte Pühringer die Persönlichkeit und Verdienste Vieböcks. Pühringer wörtlich: „Der Willi Vieböck ist das, was wir landläufig einen ‚klassen Burschen‘ nennen. Einer, auf den man sich verlassen kann; einer, der ihm auferlegte Bürden annimmt. Einer, der sich trotz hoher Ämter seine Kritikfähigkeit erhalten hat – einer, an dessen Loyalität seine Bischöfe Maximilian, Ludwig und Manfred nie zweifeln müssen. Willi Vieböck ist eine Persönlichkeit, die der Kirche guttut.“


 

„Er war immer Seelsorger und Manager“


Als Vertreter des Pastoralamts würdigte Pastoralamtsdirektor-Stellvertreter Mag. Franz Heinz die Verdienste Vieböcks der vergangenen 25 Jahre. „Willi Vieböck hatte eine besondere Vertrauensfunktion – für ihn stand immer die Würde der Person im Vordergrund, nie die Funktion. Er ermutigte dazu, die großen Linien zu denken. Seine gelebte Spiritualität und seine spirituellen Impulse haben uns immer zu unseren Quellen geführt. Er war immer Seelsorger und Manager und wusste immer, welche der Funktionen gerade am meisten gefragt war. Danke, vergelt’s Gott für 25 Jahre!“

 

Die BereichsleiterInnen des Pastoralamts überreichten dann das Geschenk des Pastoralamtes an Wilhelm Vieböck: ein künstlerisch gestaltetes Messgewand von der Textilkünstlerin Christina Leitner vom Textilzentrum Haslach, mit drei Stolen in den Farben rot, grün und violett, gewebt am Handwebstuhl. Ein zweites persönliches Geschenk: ein Erinnerungs-Buch, in dem MitarbeiterInnen der Einrichtungen des Pastoralamts jeweils eine Seite gestaltet haben – mit Wünschen und Dankesworten.


Seine Dankesworte begann Wilhelm Vieböck mit einem Augenzwinkern: „Heute ist weder meine Pensionierung noch mein Begräbnis ...“ Im Rückblick auf ein Vierteljahrhundert Leitung des Pastoralamtes betonte Vieböck, „seine“ 25 Jahre seien nicht wie bei seinen Vorgängern von Wachstum geprägt gewesen. Eher seien eine neue Gewichtung und neue Formen der Zusammenarbeit erforderlich gewesen. Vieböck wörtlich: „Wir haben uns weiterentwickelt und uns damit über die Grenzen der Diözese hinaus Beachtung erarbeitet.“ Der Geehrte dankte Gott, den drei Bischöfen Maximilian Aichern, Ludwig Schwarz und Manfred Scheuer, den KollegInnen, SeelsorgerInnen, PartnerInnen in der Ökumene, den vielen ChristInnen, den MitarbeiterInnen im Pastoralamt und seiner Familie. Vieböck dankte auch dem Bundespräsidenten und Landeshauptmann a. D. Josef Pühringer für „die hohe Auszeichnung, die allen MitarbeiterInnen gebührt“.


 

Abschied vom Pastoralamt, aber nicht von der Diözese


Wilhelm Vieböck hat sich vom Pastoralamt verabschiedet, nimmt aber weiterhin andere Aufgaben in der Diözese Linz wahr: Er bleibt Bischofsvikar und damit ständiger Vertreter des Bischofs im pastoralen Bereich, Propst des Domkapitels, Mitglied des Konsistoriums und Herausgeber der Linzer KirchenZeitung.

 

 

Das Pastoralamt: Kompetenz-, Entwicklungs- und Servicezentrum für Seelsorge

 

Das Pastoralamt der Diözese Linz sieht sich als pastorales Kompetenz-, Entwicklungs- und Servicezentrum. Seine Aufgabe ist die „Planung, Förderung und Durchführung der Seelsorge im Sinne des Zweiten Vatikanischen Konzils“. 276 Frauen und Männer arbeiten im Pastoralamt in den Bereichen Pfarre/Gemeinde, Bildung/Kultur, Kinder/Jugend, Katholische Aktion/Erwachsene, Lebensbegleitung, Mensch & Arbeit, Administration und Medien. Das Bibelwerk Linz ist im Pastoralamt angesiedelt, Bildungshäuser werden dort verwaltet, die Firmung und Erstkommunion begleitet, Behelfe und Medien für Pfarre und Religionsunterricht zur Verfügung gestellt. SeelsorgerInnen erhalten Unterstützung in Spiritualitätsangeboten und in der Begleitung von Seelsorgeteams. Im Pastoralamt werden auch die Gefangenenseelsorge, die Beratungseinrichtungen von BEZIEHUNGLEBEN.at und der TelefonSeelsorge sowie die Erhaltung des Kunstgutes koordiniert.

 

Das Pastoralamt wurde im Juni 1939, nach dem Verbot katholischer Vereine durch die Nationalsozialisten, unter der Bezeichnung „Seelsorgeamt“ in Linz gegründet. Es war zuerst im Caritashaus in der Seilerstätte untergebracht und übersiedelte 1980 in das Haus in der Kapuzinerstraße 84. Prälat Franz Vieböck leitete das Seelsorgeamt von 1939 bis 1974 und gründete unter anderem das „Linzer Kirchenblatt“. Prälat Josef Wiener war von 1974 bis 1992 Direktor des Pastoralamtes. Ihm folgte als Direktor Bischofsvikar Wilhelm Vieböck. Seine Nachfolgerin ist Mag.a Gabriele Eder-Cakl, die das Amt am 1. September 2017 übernommen hat.

 

 

Presseunterlagen zum Download

 

Pressemitteilung zum Download (doc / PDF)

 

Beilagen:

 

Information zum Künstlerischen Baustein zur Altarraumgestaltung in der Pfarrkirche Wartberg ob der Aist, gestaltet von der Künstlerin Dorothee Golz. (doc / PDF)

 

Information zur Publikation „Kunst / Kirche / Gesellschaft / Seelsorge –

Künstlerische Gestaltungen in der Diözese Linz 2011 – 2016“. (doc / PDF)

 

Blick in die Publikation mit Grußwörtern (PDF)

 

Pressefotos zum Download © Diözese Linz (honorarfrei)


Foto 1: Bischof Scheuer würdigte in seiner Predigt die Verdienste von Wilhelm Vieböck (sitzend, ganz links) als Pastoralamtsdirektor. Im Hintergrund der eigens für diesen Anlass zusammengestellte Fest-Chor aus MitarbeiterInnen des Pastoralamts.


Foto 2: Wilhelm Vieböck freute sich über das Kunst-Geschenk der Diözese: den künstlerischen Baustein zur Altarraumgestaltung in der Pfarrkirche Wartberg ob der Aist (Gestaltung: Künstlerin Dorothee Golz) und der zu seinen Ehren herausgegebene Band „Kunst / Kirche / Gesellschaft / Seelsorge – Künstlerische Gestaltungen in der Diözese Linz 2011 – 2016“. V. l.: Nachfolgerin Mag.a Gabriele Eder-Cakl, Bischof Dr. Manfred Scheuer, Wilhelm Vieböck und Liturgiereferats-Leiter Mag. Johann Stockhammer.


Foto 3: Festgottesdienst beim Dankfest für Wilhelm Vieböck: V. l.: Mag.a Monika Heilmann (Leiterin Abteilung Pfarrgemeinde und Spiritualität), Pastoralamtsdirektorin Mag.a Gabriele Eder-Cakl, Bischof Dr. Manfred Scheuer, Wilhelm Vieböck, Liturgiereferats-Leiter Mag. Johann Stockhammer und der Fest-Chor.


Foto 4: Wilhelm Vieböck wurde für seine Verdienste mit dem Großen Ehrenzeichen der Republik Österreich ausgezeichnet. V. l.: Landeshauptmann a. D. Dr. Josef Pühringer, Wilhelm Vieböck, Pastoralamtsleiterin Mag.a Gabriele Eder-Cakl und Bischof Dr. Manfred Scheuer.


Foto 5: VertreterInnen aus Kirche und Politik gratulierten zur Auszeichnung (v. l.): LAbg. Stefan Kaineder (Grüne), Infrastruktur-Landesrat Mag. Günther Steinkellner (FPÖ), LH a. d. Dr. Josef Pühringer (ÖVP), Wilhelm Vieböck, Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer, MBA (SPÖ), Pastoralamtsdirektorin Mag.a Gabriele Eder-Cakl und Bischof Dr. Manfred Scheuer.

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