MIVA: 5,1 Millionen Euro für 257 Projekte
„Hinter jedem einzelnen Projekt stehen großartige Menschen: die, die es ins Leben rufen, die, die es umsetzen, die, die davon profitieren, aber vor allem auch die die es ermöglichen“, betont MIVA-Geschäftsführerin Christine Parzer. In Summe waren es 3.458 Fahrzeugeinheiten mit einer Gesamtleistung von rund 5,1 Millionen Euro – von Fahrrädern, Ambulanzen und Geländefahrzeugen, Schulbussen, Traktoren, Rollstühlen und Dreirädern bis hin zu Maultieren – welche den Ärmsten in unserer Welt nun zugutekommen.
Transportmittel als Schlüssel zum Erfolg für Hilfe
„Mobilität hat in den vergangenen Jahren nichts an Wichtigkeit verloren. Im Gegenteil: Die durch die MIVA zur Verfügung gestellte Mobilität hat bis heute für unsere Projektpartnerinnen und Projektpartner weltweit einen unverzichtbaren Wert“, so Parzer. Oftmals sind Transportmittel der Schlüssel, um dringend benötigte Hilfe überhaupt möglich zu machen – sei es für den Transport von Verletzten oder Kranken, medizinischen Gütern, oder für den Zugang zu Bildung und Arbeit.
Von den dank der Spenden angeschafften Transportmittel profitieren die Ärmsten ganz besonders © MIVA Austria
Hilfe für die Ärmsten ganz besonders wichtig
Das Ziel der MIVA – der Missions-Verkehrs-Arbeitsgemeinschaft mit Sitz in Stadl-Paura – ist es, Menschen in den ärmsten Regionen der Welt – in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa – mit Mobilität zu unterstützen. Mobilität ist vielfältig: Sie sichert Existenzen, ermöglicht Bildung, schenkt den Menschen Hoffnung, hilft Distanzen zu überwinden und rettet im Notfall Leben.
Auch im Jahr 2025 ist diese Hilfe für die Ärmsten von besonderer Wichtigkeit. Weitere Infos zur MIVA, der detaillierten MIVA-Kurzbilanz 2024 sowie den Spendenmöglichkeiten unter www.miva.at