Gebürtiger Oberösterreicher wird in der Diözese Innsbruck zum Diakon geweiht
Ausbildungsleiter Karl Eller hat in den vergangenen drei Jahren die angehenden Diakone durch die Ausbildung begleitet und auf die Weihe vorbereitet. Die Ordensmänner wurden in ihren Ordenseinrichtungen auf dem Weg zum Diakonat begleitet.
Unter den Weihekandidaten: der gebürtige Oberösterreicher D. Leopold Baumberger, ein Prämonstratenser Chorherr aus dem Stift Wilten. D. Leopold Baumberger OPraem wurde 1987 in Steyr geboren. In seiner Heimatpfarre St. Franziskus am Resthof fand er über viele Jahre eine feste Verwurzelung, ehe er nach dem Studium der Pharmazie in Graz in das Linzer Priesterseminar eintrat. Während des Theologiestudiums in Innsbruck führte ihn seine innere Sehnsucht nach einem Gemeinschaftsleben in das Stift Wilten, wo er am vergangenen Christkönigsfest die Ewige Profess feierte. Derzeit absolviert er das Pastoraljahr im Seelsorgeraum Zams-Zammerberg-Schönwies.
D. Leopold Baumberger OPraem. © Diözese Innsbruck
Mit ihm geweiht werden Herbert Lechner, Josef Quitterer, Markus Wallisch und Bernd Zeidler (Ständige Diakone) sowie Br. Matthias Reich OFMkap (Diakon auf dem Weg zum Priesteramt).
Michael Gstaltmeyr | Diözese Innsbruck