Donnerstag 25. April 2024

KU Linz: Auftakt des Studienjahrs mit drei festlichen Akzenten

Besonders festlich gestaltete sich der Auftakt des akademischen Studienjahrs 2016 / 2017 an der Katholischen Privat-Universität (KU) Linz am 3. Oktober 2016.

Magnus Cancellarius Bischof Dr. Manfred Scheuer feierte den Eröffnungsgottesdienst, Dr. Helmut Obermayr wurde die Würde eines Ehrensenators verliehen und Univ.-Prof.in Dr.in Anna Minta hielt ihre Antrittsvorlesung.

 

 

„Bildung zielt auf Veränderung zu einem guten Leben hin“

 

Dem traditionellen Gottesdienst zur Eröffnung des Studienjahres 2016/2017 in der Priesterseminarkirche stand erstmals Magnus Cancellarius Bischof Dr. Manfred Scheuer vor. In seiner Predigt betonte Bischof Scheuer, Bildung bedeute eine ständige Auseinandersetzung mit der Welt und deren Umgestaltung zu einem guten Leben. Bildung sei vom Ansatz her revolutionär, also auf Umwälzung und Veränderung hinarbeitend. Bischof Scheuer: „Das entspricht nicht dem, was landläufig unter Bildung verstanden wird. Bildung ist Viel-Wissen, das im besten Falle als Eintrittskarte und Erfolgsgarant in der Millionenshow dienen kann. Wenn Bildung zum Viel-Wissen oder gar zum Besser-Wissen verkommt, dann geht ihre wesentliche Dimension verloren.“

 

Bildungsarbeit müsse vielmehr politisch betrieben werden: auf die Gesellschaft hin orientiert, Herrschaftsinteressen und Machtverhältnisse aufzeigend. Bildung an der KU habe den Anspruch, „kritisches Hinterfragen und selbstständiges Denken zu fördern, im ständigen Dialog mit den pädagogischen philosophischen, theologischen, gesellschaftlichen und kunstwissenschaftlichen Perspektiven und Herausforderungen unserer Zeit zu sein“. Bildung ziele auf die Veränderung hin zu einem guten Leben hin – auf eine Realität, die zum reflektierten Handeln als Beitrag zu einer gerechten Welt auffordere.

 

Bildung sei mehr als das Aneignen von Verhaltensweisen und Kompetenzen. Sie meine vielmehr eine Form der Selbstentfaltung und Weltorientierung. Und, so Scheuer: „Bildung soll uns befähigen, im Handeln freier zu werden von Vorurteilen, von den uns auferlegten Zwängen. Achtsamkeit, soziales Verantwortungsbewusstsein und Engagement, gelebte Solidarität, vielfältige Beziehungsfähigkeit und Weltoffenheit sind grundlegende Ziele einer Persönlichkeitsbildung.“ Letztlich bleibe jedes Verständnis von Bildung halbiert und eindimensional, wenn der Mensch nicht als Bild Gottes und Bildung nicht als Hinführung und Begleitung in der Entfaltung der Gottebenbildlichkeit eines jeden Menschen verstanden werde, betonte Scheuer.

 

Predigt von Bischof Manfred Scheuer zum Nachlesen

 

 

Beitrag zur Neudefinition der europäischen Grundwerte

 

Der anschließende Festakt fand in den Räumlichkeiten der KU Linz statt. Gekommen waren Persönlichkeiten aus Kirche, Politik, Wirtschaft, Bildung und öffentlichem Leben sowie Lehrende und Studierende der KU Linz.

 

Rektor Univ.-Prof. Dr. Franz Gruber bekräftigte in seinen einführenden Worten, dass es möglich sei, „unter dem Dach einer katholischen Privatuniversität wirklich gute Wissenschaft treiben zu können. Es ist möglich, als Universität ‚katholisch‘ nicht bloß im römisch-konfessionellen Sinne, sondern im wörtlichen Sinne zu verstehen: umfassend, auf den ganzen Erdkreis gerichtet, das heißt, offen für das zu sein, was ist, offen für den Horizont des menschlichen Geistes und aller seiner Manifestationen. Darum treiben wir hier keine katholische Philosophie, keine katholische Kunstwissenschaft, keine katholische Religionswissenschaft, sondern Philosophie, Kunstwissenschaft und Religionswissenschaft in einer Universität, die der Freiheit des Denkens, des Erkennens und Forschens verpflichtet ist, die aber auch im besonderen Dialog mit den Werten und Institutionen der katholischen Kirche steht.“

 

Dass Religion nicht per se wissenschaftsfeindlich sei, habe das Christentum bereits im Hochmittelalter unter Beweis gestellt, unterstrich der Rektor. Eine komplexe Gesellschaft brauche Wissenschaften, aber auch reflektierte Wertorientierungen, die sich nicht nur aus der hellenistischen und später säkular-humanistischen, sondern auch aus der religiös-humanistischen Tradition speisen. „Beide Quellen haben nämlich eine gemeinsame Bedrohung: dass eine Gesellschaft ihr sittliches, humanes Fundament verliert und sich in totaler Spaltung, Unsolidarität und letztendlich im Krieg wiederfindet.“ Die Erosion der Bindungskräfte der Gesellschaft heute zeige sehr deutlich, dass die ökonomische Entwicklung einer Gesellschaft nicht ausreiche, um in eine gute Zukunft gehen zu können. „Wir werden im 21. Jahrhundert die Grundwerte der europäischen Gesellschaft, ja der Menschheit im Dialog mit den Kulturen neu definieren müssen, wenn wir die vielfältigen Krisen der Gegenwart meistern wollen. Dafür einen Beitrag zu leisten, ist ein wichtiger Teil unseres KU-Selbstverständnisses“, so Gruber.

 

Rektor Univ.-Prof. Dr. Franz Gruber

Rektor Univ.-Prof. Dr. Franz Gruber. © KU Linz /Eder

 

"Ein Christ, der Geschichte schreibt": Ehrung von Dr. Helmut Obermayr

 

Im Rahmen der Eröffnung des akademischen Studienjahres fand die Ehrung einer Persönlichkeit statt, die sich um die Förderung der KU Linz in besonderer Weise verdient gemacht hat: Dr. Helmut Obermayr, ehemaliger Intendant des ORF-Landesstudios Oberösterreich, wurde zum Ehrensenator der KU Linz ernannt.

 

In seiner Laudatio nahm Generalvikar DDr. Severin Lederhilger OPraem Lederhilger zunächst Bezug auf eine Predigt von Papst Franziskus, in der dieser vor Kurzem gefordert hatte, ein Christ müsse Geschichte schreiben und dazu aus sich selbst herausgehen. Der Generalvikar: "Blickt man auf den beruflichen Werdegang und den aktiven 'Un-Ruhestand' von Dr. Obermayr, fällt es nicht schwer zu erkennen, dass er sich – bewusst als Christ – einen Namen gemacht hat, besser: zu einem guten Namen wurde in der Geschichte des Landes und der Kirche von Oberösterreich – ja, weit darüber hinaus."

 

Generalvikar Lederhilger würdigte Obermayr als wesentlichen Impulsgeber im religiös-kirchlichen Bereich. So war Dr. Obermayr Initiator der seit 1986 vom ORF Oberösterreich durchgeführten Aktion "Friedenslicht aus Bethlehem", für die er 1997 mit dem Menschenrechtspreis des Landes OÖ ausgezeichnet wurde. Obermayr war es auch, der 1998 den Anstoß für die Ökumenische Sommerakademie Kremsmünster gab, die 2017 bereits zum 19. Mal stattfindet. "Die Positionierung unserer Universität in der Öffentlichkeit und die Wahrnehmung geisteswissenschaftlicher Kompetenz über den engeren kirchlichen Raum hinaus ist nicht zuletzt dieser Initiative von Dr. Obermayr zu verdanken", unterstrich Lederhilger. Verbunden ist Obermayr mit der KU Linz auch durch seine Tätigkeit als Vorsitzender des Beirats des Bischöflichen Fonds zur Förderung der Katholischen Privat-Universität Linz. Bei der 2012 erfolgten Gründung des Religionsbeirates des Landes Oberösterreich, in dem alle Glaubensgemeinschaften Oberösterreichs vertreten sind, übernahm Dr. Obermayr die Geschäftsführung und fachliche Begleitung. Auch auf pfarrlicher Ebene engagiert sich Obermayr ehrenamtlich: In seiner Heimat Traun ist er Mitglied des Pfarrgemeinderates.

 

Generalvikar DDr. Severin Lederhilger

Generalvikar DDr. Severin Lederhilger. © KU Linz /Eder

 

Obermayr sei als Christ aus sich herausgegangen, um Geschichte zu schreiben, so Lederhilger. „Er tat und tut dies vor allem, wenn er bis heute wichtige Initiativen, Projekte, Diskussionsforen und Kontaktmöglichkeiten zwischen Religion und Politik, Kirche und Welt, Wissenschaft und Glaube eröffnet und dazu im Geist der Ökumene kompetente Dialogpartner miteinander ins Gespräch bringt oder durch die Vermittlung persönlicher Begegnungen versucht, manche Vorurteile von Menschen abzubauen, Unsicherheiten durch Kenntnisse auszuräumen und die Urteilsfähigkeit durch kritisches Denken zu fördern – nicht zuletzt auch in Zusammenarbeit mit der Katholischen Privat-Universität Linz“.

 

Laudatio von Generalvikar DDr. Severin Lederhilger zum Nachlesen

 

Im Anschluss an die Laudatio überreichte Magnus Cancellarius Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer die Ehreninsignien. In seiner Eigenschaft als Mitglied des Vorstandes des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) dankte Bischof Scheuer Ehrensenator Obermayr besonders für dessen Engagement bei der Ökumenischen Sommerakademie.

 

 

„Werde der KU weiterhin dienen, solange mir der Herrgott die Kraft dazu gibt“

 

Der neue Ehrensenator Dr. Helmut Obermayr verband seinen Dank für die hohe Auszeichnung mit dem Zweifel, ob er sie auch verdiene: „Nicht aus Koketterie, sondern weil ich die Tätigkeiten, für die sie mir zuerkannt wird, mit so großer Freude ausübe, dass ich nicht weiß, ob ich dafür auch noch eine solche Ehrung verdiene.“ Er sehe sich in der Ausübung dieser Tätigkeiten als Teil von Teams, die den Großteil der Arbeit leisteten. Allen, die in diesen Teams eingebunden seien, danke er für ihr Engagement und dafür, dass sie ihr Wissen, ihr Können und ihre Zeit einbrächten. Der Geehrte erinnerte sich an eine Veranstaltung vor 18 Jahren an der Katholischen Privat-Universität (damals noch „Katholisch-Theologische Privat-Universität“), bei der der Grundstein für die Ökumenische Sommerakademie gelegt worden war. Obermayr betonte, er halte den Dialog nach vielen Seiten für eine eminent wichtige Voraussetzung einer funktionierenden modernen und humanen Gesellschaft. Ziel der Ökumenischen Sommerakademie sei es, den ökumenischen Dialog sowie den Dialog zwischen Theologie und Kirchen auf der einen Seite und verschiedenen Wissenschaften auf der anderen Seite zu verstärken. „Angesichts der Säkularisierung der Gesellschaft soll die Kompetenz der Religion und der Kirchen unterstrichen werden, zu wesentlichen Fragen und Entwicklungen Stellung zu nehmen“, so Obermayr.

 

In Dankbarkeit blickte der neue Ehrensenator auch auf seine Aufgabe als Vorsitzender des Beirats des Bischöflichen Fonds zur Förderung der KU Linz. Eigentlich hätte er ja in der Pension hier an der KU ein theologisches Studium beginnen wollen, aber, so Obermayr launig, „das ist mit meiner Funktion hier glücklicherweise unvereinbar – so habe ich mir viel Mühe, Arbeit und Zeit erspart, was meiner natürlichen Bequemlichkeit entgegenkommt. Und zu einem ansonsten ohnehin nicht erreichbaren Titel bin ich auch gekommen.“

Obermayr versprach, der KU Linz in seinen verschiedenen Tätigkeiten auch weiterhin zu dienen, „solange mir der Herrgott die Kraft dazu gibt und ich meinen Mitmenschen dabei nicht zu sehr auf die Nerven gehe“. Der neue Ehrensenator wünschte der KU für das neue Studienjahr viel Erfolg, Freude und Offenheit.

 

Ehrensenator Dr. Helmut Obermayr

Ehrensenator Dr. Helmut Obermayr. © KU Linz /Eder

 

Dr. Helmut Obermayr

geboren 1949 in Kirchdorf an der Krems, maturierte am Stiftsgymnasium Kremsmünster und studierte anschließend Rechtswissenschaften an der Johannes Kepler Universität (damals noch Hochschule für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften) in Linz. Nach seiner Promotion zum Dr. iur (1971) arbeitete er als Assistent, später als Lehrbeauftragter am Institut für Wirtschaftsrecht (Öffentliches Recht) der Hochschule für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften in Linz. 1972 bis 1975 war er in der wirtschaftspolitischen Abteilung der Handelskammer Oberösterreich tätig. 1975 begann seine Berufstätigkeit im ORF Landesstudio Oberösterreich, ab Mai 1988 war er als Moderator von OÖ Heute , ab 1994 für die Sparte Religion zuständig. Ab 1999 war er Leiter der ORF-Radio-Hauptabteilung Religion in Wien.

 

Obermayr ist Initiator der 1986 erstmals vom ORF-Landesstudio OÖ durchgeführten Aktion Friedenslicht aus Bethlehem. 1998 war er Begründer der Ökumenischen Sommerakademie im Stift Kremsmünster.

 

2002 wurde er zum Intendanten des Landesstudios Oberösterreich bestellt. Nach Verlängerung für eine zweite Periode im Jahr 2006 übte Obermayr diese Funktion bis zu seiner Pensionierung Ende 2011 aus. Seit 2011 arbeitet Dr. Obermayr ehrenamtlich im Beirat des Bischöflichen Fonds zur Förderung der Katholischen Privat-Universität Linz mit, noch im selben Jahr wurde er vom Magnus Cancellarius zu dessen Leiter bestellt.

 

Helmut Obermayr ist Moderator des Religionsbeirats des Landes Oberösterreich und Mitglied des Universitätsrats der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz. Von 2004 bis 2015 war er Vorsitzender des Landeskulturbeirats. Er ist Präsident der Gesellschaft zur Förderung des OÖ Landesmuseums, Mitglied des Aufsichtsrats der VEST Veranstaltungsservice Traun GmbH und Mitglied des Pfarrgemeinderats der Stadtpfarre Traun.

 

1997 wurde er mit dem Menschenrechtspreis des Landes Oberösterreich ausgezeichnet, 2001 erhielt er die Kulturmedaille des Landes Oberösterreich, 2012 das Goldene Ehrenzeichen des Landes OÖ.

 

 

Architektur und Gemeinschaft: Antrittsvorlesung von Professorin Anna Minta

 

Ein weiterer Höhepunkt des festlichen Abends war die Antrittsvorlesung von Univ.-Prof.in Dr.in Anna Minta, Professorin für Geschichte und Theorie der Architektur an der Fakultät für Philosophie und Kunstwissenschaft der KU Linz. Nach zehn Jahren in der Schweiz übernahm Anna Minta im März 2016 den Lehrstuhl Geschichte und Theorie der Architektur an der KU Linz.

 

In ihrer Antrittsvorlesung referierte Professorin Minta zum Thema "Architektur und Gemeinschaft. Zivilreligiöse Phänomene in der Architektur der Moderne" und eröffnete dabei spannende Einblicke in ihr Forschungsgebiet: Anhand Auszügen aus ihren Forschungsarbeiten die sich mit Architektur, Städtebau und Denkmalpolitik in Israel sowie mit politischer und sakraler Repräsentationsarchitektur in Washington/DC beschäftigen, befragte sie Architektur auf deren symbolische Qualität, analysierte ideologische Konzepte im Städtebau und hinterfragte deren Auswirkungen auf die Gesellschaft.

 

Dabei verdeutlichte sie, dass sich räumliche und soziale Konzepte des Städtebaus eng durchdringen und es eine Balance zwischen individueller Freiheit und kollektiven Handelns benötigt. Großes Interesse lag auf den nationalen und kulturellen Identitätskonstruktionen und deren Vereinnahmung in Herrschaftsdiskursen. Die Raumgestaltung Jerusalems zeigt die Nutzung ideologisch aufgeladener Repräsentanz von Architektur zur Formung des Staates. Ebenso basiert die Stadtplanung von Washington/DC auf dem patriotischen Nachvollzug von Geschichte im Setzen von Denkmälern und der Gestaltung institutioneller Bauten.

 

Univ.-Prof.in Dr.in Anna Minta

Univ.-Prof.in Dr.in Anna Minta. © KU Linz /Eder

 

Anna Minta

geboren in Düsseldorf (D), studierte Kunstgeschichte, Publizistik und Neuere Geschichte sowie Stadt- und Regionalplanung in Berlin. 2003 wurde sie im Fach Kunstgeschichte an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel mit der Arbeit "'Nation Building' in Israel. Architektur, Städtebau und Denkmalpolitik zwischen dem Unabhängigkeitskrieg von 1948/49 und dem Sechs-Tage-Krieg von 1967" promoviert. 2013 folgte die Habilitation im Fach Kunstgeschichte an der Universität Bern mit der Habilitationsschrift "Politische und sakrale Repräsentationsarchitektur in Washington/DC. 'The Battle of the Styles' im 19. und 20 Jahrhundert". Mit dem Forschungsprojekt "Heilige Räume in der Moderne. Transformationen und architektonische Manifestationen" hatte Anna Minta SEIT 2014 eine SNF-Förderungsprofessur am Kunsthistorischen Institut der Universität Zürich inne, bevor sie 2016 den Lehrstuhl für Geschichte und Theorie der Architektur an der KU Linz übernahm.

 

Zu ihren aktuellen Forschungsschwerpunkten zählen auratische Raumkonstruktionen und Sakralisierungsprozesse in der Moderne. Die Architektur-, Kunst- und Designgeschichte im 19. und 20. Jahrhundert befragt sie nach nationalen und kulturellen Identitätskonstruktionen und deren Vereinnahmung in Herrschaftsdiskursen in globaler Perspektive. Ihre Länderschwerpunkte bilden Europa, Israel und die USA.

 

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