„Auf den eigenen Körper zu schauen gehört zur christlichen Lebenshaltung“
Begeisternde Sportarten sind für mich …
… Sportarten, die zwei wichtigen Bedürfnissen gerecht werden: Bewegung und Naturerlebnis. Dazu gehören für mich Joggen, Nordic-Walking, Radfahren, Wandern und im Winter Schneeschuhwandern.
Sport finde ich wichtig, weil …
… ausreichend Bewegung an der frischen Luft eine wichtige Voraussetzung für ein gesundes körperliches und spirituelles Leben ist. Beim Sporteln erkenne ich meine körperlichen Grenzen, was ich für sehr wichtig halte. Deshalb nehme ich mir Zeit für Bewegung und nutze auch die Angebote in unserem medizinischen Trainingscenter „Health“.
Wettkampf im Sport …
… brauche ich persönlich nicht. Mein Ehrgeiz ist, eine gute Ausdauer zu haben, mehr nicht. Zu ehrgeizige Ambitionen im Sport halte ich nicht für zielführend. Die christliche Tugend des Maßhaltens fördert das gesunde Leben – das gilt auch für den Sport.
Schwester M. Barbara Lehner (Mitte) war beim Linz-Marathon 2005 Teil des "Lisl-Teams". © Linzer KirchenZeitung / Archiv
Zum Laufen bin ich gekommen, weil …
… bei Ignatianischen Exerzitien Schlaf und Bewegung in der frischen Luft als Prioritäten empfohlen werden. Als Bewegung in der frischen Luft bietet sich das Laufen natürlich an. Auf den eigenen Körper zu schauen gehört für mich zur christlichen Lebenshaltung.
Laufen ist für mich ...
… etwas Befreiendes. Es erfrischt und stärkt, vor allem mental.
Die Teilnahme am Linz-Marathon 2005 …
… war für mich eine Herausforderung, aber ein schönes Erlebnis. Seither stehe ich jedes Jahr in der Zuschauermenge und feuere die LäuferInnen an.
Das Training in der Laufgruppe ...
... hat mich überrascht. Ich habe Menschen aus meinem Arbeitsbereich anders, besser, menschlicher kennengelernt. Damit hatte ich nicht gerechnet.