Donnerstag 25. April 2024

7. Juni: 6. Regionaltreffen mit Bischof Manfred in Maria Puchheim

Am 7. Juni 2016 fand in Maria Puchheim das sechste von neun regionalen Begegnungs-Treffen mit Bischof Manfred Scheuer statt. Im Mittelpunkt stand der Austausch mit haupt- und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen aus fünf Dekanaten der Region Salzkammergut.

Zum sechsten Begegnungsnachmittag mit Bischof Manfred Scheuer waren VertreterInnen aus den Dekanaten Bad Ischl, Frankenmarkt, Gmunden, Schörfling und Schwanenstadt – also insgesamt aus 65 Pfarren – geladen. Das Begegnungstreffen fand in der im Maximilianhaus in Attnang-Puchheim und in der Wallfahrtskirche Maria Puchheim statt.

 

 

Ständchen auf dem Bahnhof und Wanderung bei Prachtwetter

 

Das Wetter lässt sich bei jedem Regionaltreffen etwas anderes einfallen – von strömendem Regen über kalten Wind bis hin zu schwülen Temperaturen war schon alles dabei. Diesmal wurden die etwa 30 Gehfreudigen von strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen begleitet.

 

Bischof Manfred Scheuer reiste mit dem Zug von Linz an – und wurde auf dem Bahnhof in Attnang-Puchheim herzlich empfangen. Ein Mädchen- und Frauenchor sang dem Bischof ein heiteres Ständchen und überreichte einen Blumenstrauß. Danach waren alle Anwesenden eingeladen, in den Gesang einzustimmen, was auch Bischof Manfred gerne tat.

 

Begegnung mit Bischof Manfred in Maria Puchheim
Begegnung mit Bischof Manfred in Maria Puchheim
Begegnung mit Bischof Manfred in Maria Puchheim
Begegnung mit Bischof Manfred in Maria Puchheim
Begegnung mit Bischof Manfred in Maria Puchheim
Begegnung mit Bischof Manfred in Maria Puchheim

© Diözese Linz / Haijes

 

Die Wanderung führte vom Bahnhof zum Bildungszentrum Maximilianhaus und beinhaltete mehrere Stationen. Die erste Station führte gleich am Bahnhof zum Mahnmal für Opfer der Zwangsarbeit während des Nazi-Regimes. Nach einer Gedenkminute führte der Weg weiter zur Pfarrkirche Attnang-Hl. Geist, die 1951 geweiht wurde und die erste Heilig-Geist-Kirche der Diözese Linz war. Nach einem kurzen Innehalten wanderte die Gruppe mit Bischof Scheuer weiter zum Bezirksalten- und -pflegeheim Attnang-Puchheim, wo sich etliche BewohnerInnen über die kurze Begegnung mit Bischof Manfred freuten. Auch im benachbarten Haus für betreubares Wohnen war die Freude über den bischöflichen Besuch groß. Kühle Getränke bei der Schule der Franziskanerinnen stärkten schließlich für die letzte kurze Wegetappe zum Maximilianhaus.

 

 

Gelebte Gastfreundschaft gegenüber TouristInnen und AsylwerberInnen

 

Beim ersten Teil des Begegnungsnachmittags ab 15.30 Uhr waren etwa 90 Mitglieder der sogenannten „erweiterten Pastoralkonferenz“ anwesend, also Dechanten, Priester, Diakone, PastoralassistentInnen, PfarrassistentInnen, MitarbeiterInnen aus der kategorialen Seelsorge (JugendleiterInnen, Betriebs-, Krankenhaus-, AltenheimseelsorgerInnen etc.), MitarbeiterInnen der RegionalCaritas etc. Auch der Orden der Franziskanerinnen war durch Generaloberin Sr. Angelika Garstenauer vertreten.

Am Begegnungsnachmittag nahm als Vertreterin des Konsistoriums auch die geschäftsführende Vorsitzende des Pastoralrats, Mag.a Edeltraud Artner-Papelitzky, teil.

Nach der Begrüßung durch Alois Rockenschaub, Pfarrer von Ebensee und Dechant des Dekanates Bad Ischl, wurden die fünf Dekanate der Region Salzkammergut vorgestellt.

 

Das Dekanat Bad Ischl wurde von Dekanatsassistent Josef Sengschmid vorgestellt. Es besteht aus 10 Pfarren und deckt das innere Salzkammergut ab. Sengschmid nannte als Charakteristikum die „Mia-san-mia-Mentalität“, gepaart mit einem starken Zusammenhalt. Bad Ischl ist das Dekanat mit den meisten evangelischen Gemeinden; ökumenisches Miteinander ist hier eine Selbstverständlichkeit. Geprägt ist das Dekanat auch vom Tourismus; gleichzeitig ist eine Abwanderung und damit eine Überalterung der Gemeinden zu beobachten. Der Dekanatsprozess im Jahr 2009 wirkt immer noch nach. Eine Frucht daraus ist die sogenannte „Dekanats-Roas“: Dabei lädt immer eine Pfarre des Dekanats die jeweils anderen ein, an einer ihrer Veranstaltungen teilzunehmen. Dies fördert die Vernetzung und das Miteinander. Thema des Dekanatsprozesses war das Bibelwort: „Ihr seid das Salz der Erde“. Dekanatsassistent Sengschmid betonte, analog zum Würzen von Speisen sei es wichtig, „sich unterzumischen, aber mit Gespür“. Als Symbol dafür überreichte er Bischof Scheuer einen Salzstein.

 

Das Dekanat Frankenmarkt wurde von Dechant Mag. Johann Greinegger und Caritas-RegionalKoordinatorin bzw. Dekanatsassistentin Mag.a Maria Eicher vorgestellt. Es besteht aus 13 Pfarren und ist ein „langgezogenes Dekanat“: So ist Mondsee eher Salzburg-orientiert, während Frankenburg eher Anbindung ans Innviertel hat. Mondsee ist stark vom Tourismus geprägt – etwa 100 Hochzeiten im Jahr werden hier gefeiert. Ebenso präsent ist das Thema Flucht und Asyl: Im Dekanat befinden sich das Erstaufnahmezentrum West (Thalham / St. Georgen im Attergau) und eine Caritas-Stelle für Flüchtlingsberatung in St. Georgen im Attergau. In Frankenburg wird seit einigen Jahren in den Sommerferien eine Woche lang ein „Offenes Pfarrheim“ angeboten, wo für Kinder von 6 bis 12 Jahren eine kostenlose Kinderbetreuung an den Vormittagen zur Verfügung steht.

 

Das Dekanat Gmunden wurde von Dechant Mag. Franz Starlinger vorgestellt. Es besteht aus 13 Pfarren; charakteristisch ist die Nord-Süd-Ausdehnung. Die Orte am Traunsee sind teurer, exklusiver Wohnraum; die Orte in der Umgebung erfahren großen Zuzug, weil sie leistbarer sind. Geprägt ist das Dekanat durch bekanntes Brauchtum, etwa den „Liebstatt-Sonntag“ in Gmunden oder die Seeprozession in Traunkirchen. Gmunden-Ort, Traunkirchen und Altmünster sind beliebte Orte für Taufen und Hochzeiten. Zwei Frauenorden wirken in diesem Dekanat: Karmelitinnen und Kreuzschwestern. Krankenhausseelsorge wird in Bad Ischl, Gmunden und Vöcklabruck angeboten. Eine Frucht des Dekanatsprozesses 2014/15 ist die Einrichtung der mobilen Betriebsseelsorge Gmunden. Seelsorgerin Ursula Putz dazu: „Es stellte sich heraus, dass im Dekanat viele ArbeitnehmerInnen durch prekäre Arbeitsverhältnisse belastet sind. Nun gilt es, diese Betriebe ausfindig zu machen, Kontakte herzustellen und Begegnungen mit den ArbeitnehmerInnen anzubieten. Die Menschen sollen erfahren, dass die Kirche auf der Seite der Schwächeren steht.“ Besonders bekannt ist in Gmunden die Keramik-Manufaktur – Dechant Starlinger überreichte Bischof Scheuer als Andenken einen Keramikkrug.

 

Das Dekanat Schörfling wurde von Dechant Mag. Reinhold Stangl vorgestellt. Es besteht aus 11 Pfarren, die kleinste ist Abtsdorf mit 399 KatholikInnen. Geprägt ist das Dekanat von Tourismus und von Industrie (z. B. Lenzing). Die Pfarren im Dekanat sind sehr gut vernetzt. So findet jährlich ein Dekanats-Firmlingsgottesdienst statt, jeweils in einer anderen Pfarre. Im Herbst starten die PfarrgemeinderätInnen der Dekanatspfarren gemeinsam ins neue Arbeitsjahr; Gastgeberin ist immer eine andere Pfarre. Auch das Ende des Arbeitsjahres wird mit einem gemütlichen Beisammensein beim Dekanatsabschluss im Juni gemeinsam begangen.

 

Das Dekanat Schwanenstadt wurde von Dechant Mag. P. Josef Kampleitner und Betriebsseelsorger Mag. Bert Hurch-Idl vorgestellt. Mit 18 Pfarren ist es das zweitgrößte Dekanat der Diözese Linz. Im Dekanat wirken zwei Frauenorden (Franziskanerinnen von Vöcklabruck, Don Bosco Schwestern von Vöcklabruck) und drei Männerorden (Augustiner Chorherren von St. Florian, Redemptoristen von Maria Puchheim und Salesianer Don Boscos). Die Pfarrkirche der Pfarre Maria Puchheim ist eine beliebte Wallfahrtsbasilika, die 1890 geweiht wurde. In ihr kann eine der fünf Pforten der Barmherzigkeit durchschritten werden, die in der Diözese Linz zum „Jahr der Barmherzigkeit“ eingerichtet wurden. Geistlich-spirituell geprägt ist das Dekanat darüber hinaus vom Geistlichen Zentrum im Mutterhaus der Franziskanerinnen von Vöcklabruck, deren Seminarhaus St. Klara und vom diözesanen Bildungszentrum Maximilianhaus in Attnang-Puchheim. Im Dekanat werden Krankenhausseelsorge, Altenheimseelsorge und Jugendseelsorge angeboten. Die Betriebsseelsorge wurde von Mag. Bert Hurch-Idl vorgestellt. Sie setzt neben ihren „klassischen“ Arbeitsfeldern auch einen Schwerpunkt in der Arbeit mit Flüchtlingen und MitgrantInnen. Im Dekanat leben etwa 1.000 AsylwerberInnen in 26 Quartieren, die von ca. 400 Ehrenamtlichen betreut werden. So gibt es etwa 12 Begegnungs- und Sprechcafés. Viele soziale Initiativen unterstützen Menschen in Not, so etwa das Armutsnetzwerk Vöcklabruck, das Dekanatsprojekt „Menschlichkeit“ für Flüchtlinge und MigrantInnen oder das Arbeitslosenprojekt „Brücke“. Für die Schaffung humaner Lebensbedingungen für Bettler wurden das Armutsnetzwerk Vöcklabruck, die Pfarrcaritas Puchheim und die Redemptoristen mit dem Solidaritätspreis 2016 der Linzer KirchenZeitung ausgezeichnet. Am 25. Juni findet wieder das „Sozialwendfeuer“ in Vöcklabruck statt.

 

 

Zuhören, mitgehen, füreinander beten

 

Ab 17 Uhr stießen Mitglieder des sogenannten „erweiterten Dekanatsrats“ zum Begegnungsnachmittag dazu: Pfarrgemeinderats-Obleute, Mitglieder von Seelsorgeteams, VertreterInnen der Katholischen Aktion, ReligionslehrerInnen, LeiterInnen von Caritas-Kindergärten etc. Auch der emeritierte Bischof Dr. Ludwig Schwarz, der seit Jänner 2016 bei den Don Bosco Schwestern in Vöcklabruck wirkt, war unter den Teilnehmenden. Bischof Manfred Scheuer dankte seinem Vorgänger dafür, dass er immer noch seelsorglich aktiv ist, und gratulierte Schwarz nachträglich zum Geburtstag, den dieser am 4. Juni gefeiert hatte.

 

Den Auftakt zu diesem Teil des Nachmittags bildete ein Impulsreferat von Bischof Scheuer zum Thema „Barmherzigkeit verändert die Welt“. Er bezeichnete die Anwesenden als „Mitliebende Gottes“: „Ihr steht stellvertretend für alle Menschen, die in diesem Lebensraum wohnen, leben, arbeiten, leiden, alt sind und sterben. Mit euch ist die Lebenswirklichkeit des gesamten Salzkammergutes präsent.“ Gerade das Zuhören sei eine Grundhaltung der Barmherzigkeit. Seiner Meinung nach habe die intensive Nutzung von Social Media mit der Sehnsucht zu tun, wahrgenommen und ernstgenommen zu werden, so Scheuer. „Zeit für jemanden haben und zuhören können ist gerade im Zeitalter perfekter, hochmoderner Kommunikation wichtiger denn je.“ Er sei davon überzeugt, dass aktives Zuhören die Welt verändern könne, weil es eine heilsame Wirkung habe.

 

Auch ein „Ich gehe mit dir“ sei Grundhaltung der Barmherzigkeit, so der Bischof. „Es ist wichtig, dass nicht jeder für sich allein geht – zu viele sind im Leben auf sich allein gestellt.“ Diese Begleitung brauche es etwa auch bei wiederverheirateten Geschiedenen: „Ich kann diesen Menschen ihren Schmerz nicht abnehmen. Aber ich kann ihn mittragen, mitgehen und sagen: ‚Du schaffst das, ich helfe dir beim Anfangen.‘“

Menschen seien auch dankbar, wenn andere für sie beten, betonte der Bischof. „In unseren Kirchen werden regelmäßig alle BewohnerInnen in das fürbittende Gebet eingeschlossen. So gesehen sind die Gotteshäuser immer zu 100 Prozent voll. Und ich denke, kein Jugendlicher hat etwas dagegen, wenn die Oma für das Gelingen der Matura eine Kerze anzündet“, so Scheuer.

 

 

Türen und Herzen für Flüchtlinge öffnen

 

Im Anschluss schilderten Angelika Sollak (Dekanatsprojekt „Menschlichkeit“ für Flüchtlinge und MigrantInnen), Margarete Staudinger (Vertreterin im Pastoralrat), Dekanatsjugendleiter Manuel Hödl, Dr.in Gabriele Max (Vertreterin der ReligionslehrerInnen), Pfarrer Christian Öhler (Thema Ökumene), die Generaloberin der Franziskanerinnen Sr. Angelika Garstenauer und Franz Benezeder, wo sie in ihrem Alltag die Grundhaltungen der Barmherzigkeit erleben. Dabei wurde von allen das ehrenamtliche Engagement für Flüchtlinge hervorgehoben. Angelika Sollak: „Ich erlebe täglich, wie Menschen mit offenem Herzen auf andere zugehen und so Integration ermöglichen. Aus Fremden werden oft Freunde. Jetzt haben wir als ChristInnen die Chance, Nächstenliebe aktiv zu leben.“ Auch Margarete Staudinger berichtete von offenen Türen und Herzen für Flüchtlinge in Pfarrhöfen. Religionslehrerin Gabriele Max erzählte von Schulprojekten, bei denen Jugendliche beispielsweise in ihrer Freizeit Reitstunden für AsylwerberInnen organisiert und begleitet haben. Pfarrer Christian Öhler betonte, das Engagement für Flüchtlinge sei ein ökumenisches Anliegen und werde gemeinsam praktiziert. Pfarrer Franz Benezeder betonte, es sei wichtig, dass in Gemeinden, in denen Flüchtlinge wohnen, auch die Pfarrleitung auch im Gottesdienst ganz klar Position beziehe und den Auftrag von ChristInnen deutlich formuliere. Generaloberin Sr. Angelika Garstenauer unterstrich, die Franziskanerinnen wollten eine Kultur der Gastfreundschaft leben. „Wichtig ist nicht: Wie viele sind wir noch im Orden? Die Frage ist vielmehr: Wie können wir gute Begleiterinnen und Mitgeherinnen für andere sein? Es geht darum, Leben und Glauben zu teilen, auch für kurze Zeit.“ Dieses Mitgehen auf Zeit mit Jugendlichen schilderte Jugendleiter Manuel Hödl als schöne und bereichernde Aufgabe.

 

Danach hatten die etwa 140 Anwesenden die Möglichkeit, Fragen an den Bischof zu stellen. Daraus entwickelte sich ein offener und wertschätzender Dialog über die Anliegen der haupt- und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen.

 

Begegnung mit Bischof Manfred in Maria Puchheim
Begegnung mit Bischof Manfred in Maria Puchheim
Begegnung mit Bischof Manfred in Maria Puchheim
Begegnung mit Bischof Manfred in Maria Puchheim
Begegnung mit Bischof Manfred in Maria Puchheim
Begegnung mit Bischof Manfred in Maria Puchheim

© Diözese Linz / Haijes

 

 

Dem Evangelium ein Gesicht geben

 

Den Abschluss bildete ein gemeinsamer Gottesdienst in der Pfarrkirche Maria Puchheim, den u. a. auch Bischof em. Ludwig Schwarz mitzelebrierte. In seiner Predigt betonte Bischof Scheuer, das Gesicht eines Menschen sei die Ausdrucksgestalt der Seele und der Spiegel von Beziehungen. Ein Blick könne Zuneigung ausdrücken und jemandem „Ansehen“ geben, wohltuende Aufmerksamkeit schenken. ChristInnen wüssten sich von Gott liebevoll angeschaut, angenommen, bejaht und geliebt. Daraus erwachse der Auftrag, auch andere liebevoll wahrzunehmen, gerade in ihrer Not. „Im Blick des armen anderen erfahre ich den Anspruch: ‚Du darfst mich nicht verachten, du musst mir helfen‘“, so Scheuer. Menschen zu sehen und doch zu übersehen, Not vorgeführt zu bekommen und doch ungerührt zu bleiben gehöre zu den Kälteströmen der Gegenwart. Es gehe darum, ein liebender Mensch zu werden, dessen Herz offen sei für die Not des anderen. „Gib dem Evangelium dein Gesicht – das ist die Einladung an uns ChristInnen. Mit unseren Augen, unserem Blick sollen wir vermitteln: ‚Ich mag dich, ich bin solidarisch mit dir.‘“ In den Pfarren würden viele Menschen ihre Zeit und ihre Begabungen teilen und zum Wohl anderer einsetzen, hob Scheuer hervor. Der Bischof wörtlich zu den Anwesenden: „Das liebende Herz sieht die Not und handelt danach. Danke, dass ihr dem Evangelium ein Gesicht gebt!“

 

Der Begegnungsnachmittag klang mit einem geselligen Beisammensein bei einer Agape im Freien aus.  

 

 

Presseunterlagen zum Download

 

Pressemitteilung zum Download (doc / PDF)

 

Pressefotos zum Download (Diözese Linz / Haijes: honorarfrei)

 

Foto 1: Musikalisches Empfangskomitee für Bischof Scheuer auf dem Bahnhof von Attnang-Puchheim.

 

Foto 2: Willkommensblumen, überreicht von einer jungen Sängerin.

 

Foto 3: Bischof Scheuer mit den fröhlichen Sängerinnen.

 

Foto 4 und Foto 5: Mit Bischof Manfred Scheuer (ganz vorne mit Kappe) auf dem Weg zum Maximilianhaus.

 

Foto 6: Freude bei den SeniorInnen des Bezirksalten- und Pflegeheims über den Besuch des Bischofs.

 

Foto 7: Erster Teil der Begegnung im Maximilianhaus.

 

Foto 8: Dekanatsassistent Josef Sengschmid überreicht Bischof Scheuer einen Salzstein.

 

Foto 9: Friedensgruß beim Gottesdienst in der Basilika Maria Puchheim: Bischof Manfred Scheuer und sein Vorgänger Bischof em. Ludwig Schwarz.

 

Foto 10: V. l.: Bischof em. Ludwig Schwarz, Pfarrassistentin Margareta Gschwandtner (Desselbrunn), Diakon Wolfgang Kumpfmüller (Niederthalheim), Dechant P. Josef Kampleitner.

 

Foto 11: Bunte Vielfalt in der Basilika Maria Puchheim

 

Foto 12: Bischof Manfred Scheuer (vorne links) neben seinem Vorgänger Bischof em. Ludwig Schwarz unter den haupt- und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen der Region Salzkammergut.

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