Donnerstag 28. März 2024

Neue Publikation „Kunst und Kirche. Stachel und Trost“ präsentiert

Bischof Manfred Scheuer und das Kunstreferat / Diözesankonservatorat der Diözese Linz luden am 12. Juli 2022 zur Präsentation der Publikation „Kunst und Kirche. Stachel und Trost“ im Linzer Priesterseminar ein.

Kann zeitgenössische Kunst Trost sein? Oder ist sie vielmehr ein spitzer Stachel, der Berührung und Begegnung verhindert und auf Distanz hält? Mit diesen Fragen beschäftigt sich in Wort und Bild die Publikation „Kunst und Kirche. Stachel und Trost“, die von Martina Gelsinger, Hubert Nitsch (beide Kunstreferat der Diözese Linz) und Andreas Kaltseis (Referent im Bischöflichen Sekretariat) herausgegeben und von Ulrich Kehrer (Studio Kehrer, Ottensheim) gestaltet wurde. Im reich bebilderten Buch sind künstlerische Gestaltungen in Kirchen und an kirchlichen Orten der vergangenen fünf Jahre von rund 80 Künstler:innen dokumentiert: Kirchen- und Altarräume, Fenster, Glocken, Orgelprospekte, Fastentücher, Kunst am Bau in Pfarrzentren. In der Zusammenschau wird auch sichtbar, wie viele Orte des Abschieds und der Erinnerung – Gedenkorte für frühverstorbene Kinder, Abschiedsräume, Friedhofskapellen, Urnengrabanlagen in Friedhöfen – in diesen Jahren gestaltet worden sind. Kunst kann hier auf dem Weg der ästhetischen Wahrnehmung und als eine Form der Erfahrung, die über die Sprache hinausgeht, Trost spenden. Stachel wiederum kann Kunst sein, wenn sie allzu Vertrautes und Gewohntes in Frage stellt, sich nicht in den „Dienst“ nehmen lässt und damit auch in der Gegenwart neue Bedeutungsebenen und Sinnschichten erschließt.

 

V. l.: Bischof Manfred Scheuer mit den Herausgeber:innen Hubert Nitsch, Martina Gelsinger und Andreas Kaltseis bei der Präsentation von „Kunst und Kirche. Stachel und Trost“.

V. l.: Bischof Manfred Scheuer mit den Herausgeber:innen Hubert Nitsch, Martina Gelsinger und Andreas Kaltseis bei der Präsentation von „Kunst und Kirche. Stachel und Trost“.

© Diözese Linz - Kienberger

 

„Kunst und Kirche. Stachel und Trost“ schließt an die beiden Vorgängerpublikationen „Kunst und Kirche auf Augenhöhe“ und „Kunst / Kirche / Gesellschaft / Seelsorge“ an. Beginnend mit der Zeitspanne von 2000 bis 2010 des ersten Buchs werden in den Nachfolgepublikationen jeweils zeitgenössische Gestaltungen aus den darauffolgenden fünf Jahren vorgestellt.

Am 12. Juli 2022 wurde die neueste Publikation auf Einladung von Bischof Manfred Scheuer und des Kunstreferats / Diözesankonservatorats vor etwa 100 interessierten Gästen im Linzer Priesterseminar präsentiert. Mit eindrücklichen Klangbildern musikalisch gestaltet wurde der Abend von Petra Stump-Linshalm und Heinz-Peter Linshalm (Klarinetten) mit vier Kompositionen von Christoph Herndler.

 

Impulsgeber für die Publikation war Bischof Manfred Scheuer, der dazu angeregt hatte, in der Zeit der Coronakrise über das Potential der Kunst als Hoffnungsperspektive nachzudenken. Bischof Manfred Scheuer bezeichnete Kunst als „menschliches Lebensmittel“, das zur Bewältigung der Wirklichkeit beitrage und zu einem Weg tiefer innerer Reflexion und Spiritualität werden könne. Künstler:innen seien „Bot:innen und Zeug:innen der Hoffnung für alle Menschen“. Bischof Scheuer dankte allen Künstler:innen, die in den vergangenen fünf Jahren in kirchlichen Räumen gewirkt haben, und allen, die die Kunstprojekte entwickelt haben: den Verantwortlichen in Pfarre, Gemeinde und Diözese. „Das ist ein kostbarer Prozess, der vielen einen Mehrwert gebracht hat“, so Scheuer. Sein Dank galt auch den Autor:innen und Herausgeber:innen und „allen, die Neues in der Diözese forcieren – nicht im Sinn eines Bruches, sondern so, dass wir damit ein Zeichen setzen, dass wir Zukunft haben“.

 

Martina Gelsinger, Kunstreferentin und eine der Herausgeber:innen: „Mitten in Zeiten von Corona hat uns der Begriff ‚Trost‘ besonders berührt. Um ein Spannungsfeld aufzumachen, haben wir den Begriff ‚Stachel“ gewählt. Das Werk ist in thematische Bereiche gegliedert: Gedenken, Tod, Trauer, Endlichkeit, Klang, Feierraum, Kulturraum und Kunst am Bau. In diesen Themen und Gestaltungsfeldern werden die Neugestaltungen nach Orten und Funktionen vorgestellt.“ Für Grafiker und Fotograf Ulrich Kehrer, der für die Gestaltung verantwortlich zeichnet, war es wichtig, „den Projekten der Künstler:innen in der Publikation einen zeitgemäßen, modernen Rahmen zu geben, der der Vielfalt der Arbeiten gerecht wird“.

Gelsinger versteht zeitgenössische Kunst „als wichtige Andockfläche zur gegenwärtigen Gesellschaft“, was sich auch in den Autor:innenbeiträgen der Publikation widerspiegelt. Beiträge verfasst haben u. a. die Rektorin der Kunstuniversität Linz Brigitte Hütter, JKU-Rektor Meinhard Lukas, der Künstlerische Direktor des Bruckner Orchesters Linz Norbert Trawöger, die Leiterin des Nordico Stadtmuseum Linz Andrea Bina, Abt Reinhold Dessl, Pastoralamtsdirektorin Gabriele Eder-Cakl oder die Kunstkritikerin Nicole Scheyerer. Musiker Norbert Trawöger unterstrich bei der Buchpräsentation, Kirchen seien für ihn Resonanzräume, die Zusammengehörigkeit stiften. Nach der Bedeutung zeitgenössischer Kunst in Kirchen gefragt, meinte Trawöger: Es ist wichtig, dass wir unsere Spuren setzen: Zeitgenössische Kunst unterhält, stört, irritiert, spitzt unsere Wahrnehmung zu, ob das nun Bildende Kunst oder Musik ist. Sie hilft uns, wieder schauen und hören zu lernen.“

 

Nach Ansprachen von Bischof Manfred Scheuer, Bischofsvikar Johann Hintermaier und Kunstreferats-Leiter Hubert Nitsch kamen aus drei realisierten Projekten in Pfarren Künstler:innen, Architekt:innen und Pfarrvertreter:innen zu Wort. Unter der Moderation von Pastoralamtsdirektorin Gabriele Eder-Cakl schilderten Künstlerin Sofie Thorsen, Architekt Walter Kräutler und P. Wolfgang Haudum (Pfarre Oberneukirchen), Künstlerin Gisela Stiegler, Projektleiter Wolfgang Haderer und Wortgottesdienst-Leiterin Rosemarie Fischer (Pfarre St. Marienkirchen bei Schärding) sowie Künstlerin Judith Fegerl und Pfarrassistent Matthias List (Projekt Pfarre Linz-St. Markus) aus der Praxis das fruchtbare Miteinander im Prozess der künstlerischen Neugestaltung und brachten ihre Freude über das gelungene Ergebnis zum Ausdruck.

 

 

Kultur als menschliches Lebensmittel zur Bewältigung der Wirklichkeit

 

Bischof Manfred Scheuer hat selbst einen Artikel über „Kunst und Religion. Die Falle der Ästhetisierung“ für das Buch verfasst. In seiner Ansprache bei der Buchpräsentation betonte Scheuer, gegenüber Abstraktionen von Reflexion und Moral, gegenüber dem Verlust von Sinnlichkeit, Gefühl, Leiblichkeit und Gedächtnis seien Sprache, Musik und Kunst als Vermittlungsdimensionen des Glaubens unerlässlich. „Mystik, Zeit, Gedächtnis, Körper oder auch Leiden sind nicht ohne Ästhetik zu denken oder zu ‚erfahren‘. Dabei können Kunst und Kunstwerke zu ‚Platzhaltern‘ des ‚Geheimnisses‘, des ganz Anderen werden. Negative Theologie, Mystik und eine bestimmte Form von Sinnlichkeit – poetisch, musikalisch oder bildnerisch entfaltet – gehören aufs Engste zusammen. Sonst würde das Humane in der Negation steckenbleiben, Freiheit zur Abstraktion verkümmern und Kritik zur letzten Instanz verkommen.“

 

Bischof Manfred Scheuer

Bischof Manfred Scheuer

© Diözese Linz - Kienberger

 

Wenn bisweilen behauptet werde, Kultur bzw. Kunst sei etwas für Etablierte, Träumer, Gutverdienende, so würde „eine wesentliche Grundausstattung des Menschen bewusst ignoriert oder verkannt“, meinte Scheuer. Kunst und Kultur seien nicht einfach von Natur aus vorhanden und würden keiner von der Natur vorgegebenen Gesetzmäßigkeit unterliegen. Scheuer wörtlich: „Der Mensch nimmt die Wirklichkeit nicht als solche hin, er will sie gedeutet wissen, er will sie gestalten und sucht nach Optionen der Handhabe. Kunst und Kultur entspringen dieser menschlichen Sehnsucht, nach dem Mehr des Daseins zu fragen. Man kann wohl sagen, dass in all ihren Ausfaltungen Kultur ein menschliches Lebensmittel ist, das zur Bewältigung der Wirklichkeit beiträgt.“

 

Zwischen Kunst und Religion gebe es nicht wenige Berührungspunkte, aber auch Gegensätze und Konkurrenz. „Kunst und Kultur dienen der Zähmung von menschlichen Aggressionen. Und Kunst und Kultur sollen der metaphysischen Aufklärung dienen – gegen die Auszehrung von Sinn bzw. den Verzicht auf Sinn. Gute Kunst zielt auf Veränderung und Verwandlung, nicht auf Berieselung. Auch Kunst und Kultur, Theater und Musik sind vor der Vereinnahmung durch Ideologie und Macht nicht gefeit. Und Kunst wird natürlich auch zum Markt“, erläuterte der Bischof.

 

Kunst beinhalte die „Möglichkeit einer scheinlosen Schönheit“, wie Scheuer mit einem Zitat von Theodor W. Adorno meinte. Die Erfahrung von Schönheit führe zur Begegnung mit den täglichen Wirklichkeiten des Lebens – und führe so weg von der Dunkelheit. „Wenn wir durch die Kunst den Fragen unseres Seins begegnen, wird sie zu einem Weg tiefer innerer Reflexion und Spiritualität.“ Simone Weil habe einmal gemeint, in allem, was den reinen, authentischen Sinn für das Schöne wecke, sei Gott wahrhaft anwesend. „So sind Künstlerinnen und Künstler Bot:innen und Zeug:innen der Hoffnung für alle Menschen“, betonte Scheuer.

 

Gedanken von Bischof Manfred Scheuer zum Nachlesen

 

 

 

„Kirche versucht Raum zu geben, damit sich Kunst entwickeln kann“

 

Johann Hintermaier, Bischofsvikar für Erwachsenenbildung und pastorale Fortbildung, freute sich „mit allen Beteiligten, kreativen Geistern und Künstler:innen“ über das Buch, das „Beleg für Kreativität und kreatives Schaffen“ sei. Im biblischen Sinn brauche die Entstehung der Schöpfung das Wort. Reden und Schaffen stünden also in einem Zusammenhang, so Hintermaier: „Das Sprechen Gottes ist kreativ, schöpferisch, lebendig und lebensspendend – ähnlich verhält es sich auch mit dem Kunstschaffen. In dieser biblisch-christlichen Tradition stehen wir, und dieser sind wir auch verpflichtet. Die Erfüllung dieser ‚Pflicht‘ – das Wort kommt von „Pflege“ –, heißt, mit Worten kreativ umzugehen, damit etwas werden kann. Kirche versucht Raum zu geben, damit sich Kunst entwickeln kann, damit Kreativität nicht in Gedanken und Worten hängen bleibt, sondern Gestalt und Substanz annimmt, damit Kunstwerke werden und entstehen können.“ Die Worte „Trost“ und „Stachel“ stünden für Wirklichkeiten des Lebens, mit denen es umzugehen gelte. „Beides kann und muss Kunst auch leisten: trösten und aufstacheln. Damit man nicht einschläft, braucht es den Stachel, damit man nicht in Angst und Schmerz aufgeht, braucht es den Trost“, so Hintermaier.

 

Bischofsvikar Johann Hintermaier

Bischofsvikar Johann Hintermaier

© Diözese Linz - Kienberger

 

„Mit heutigen Mitteln der Kunst auf die heutigen Fragen der Menschen antworten“

 

Hubert Nitsch, Leiter des Kunstreferats / Diözesankonservatorats der Diözese Linz, veranschaulichte die Arbeitsweise bei Kunstprojekten: Die Diözese Linz verwalte etwa 1.000 Kirchen und 130.000 mobile Kunstgüter. Es sei daher nur verständlich, in der heutigen Zeit mit zeitgenössischen Künstler:innen zusammenzuarbeiten, „wenn wir die Kirchen betrachten, wenn wir nach Gott fragen und wenn wir auf die Menschen blicken“. Eingebettet sei diese Arbeit in einem Bildungsprozess, der auch in der Diözesanen Bauordnung festgeschrieben sei. Nitsch: „Wir finden uns bei dieser Fragestellung in einem Generationenvertrag, wo wir mit heutigen Mitteln der Kunst auf die heutigen Fragen der Menschen Antwort zu geben versuchen.“

Qualitätsvolle Publikationen wie die soeben veröffentlichte könnten nur entstehen, „weil zeitgenössische Kunst und Diözesankonservatorat in einer Abteilung liegen. Kunstreferat und Diözesankonservatorat gehören zusammen, weil nur in dieser Bezogenheit aktuelle Antworten auf historische Qualitäten bei Kunst und Architektur gegeben werden können“, so Nitsch. Gleichzeitig gebe zeitgenössische Kunst den Impuls, die historischen Objekte und Architektur mit heutigen Augen lesen zu können.

 

Hubert Nitsch, Leiter des Kunstreferats / Diözesankonservatorats

Hubert Nitsch, Leiter des Kunstreferats / Diözesankonservatorats

© Diözese Linz - Kienberger

 

Kunst mache gerade in Veränderungsprozessen etwas sichtbar, zu dem häufig noch die Sprache fehle. Nitsch wörtlich: „Viele Veränderungen stehen an, wenn wir an die Zukunft der Kirche als Gemeinschaft aber auch an die Kirchen als architektonische und künstlerische Orte denken. Es braucht hier den gemeinsamen Weg vieler. Gerade als Kirche haben wir hier eine Verantwortung, aber auch die Chance, für die Menschen von heute die Gottesfrage wach zu halten und zukunftsfähige Wege zu gehen. Wir verwalten in den vielen Pfarren sowie im neuen Kunstgutdepot in Gleink einen materiellen, aber noch viel mehr einen geistigen Schatz, der den Menschen leben hilft und ein unverzichtbarer Beitrag in unserer Gesellschaft ist.“ Nitsch dankte abschließend allen Künstler:innen, „die uns in Kirche und Gesellschaft ein Bild, eine Sprache und damit eine Zukunft geben“.

 

V. l.: Bischof Manfred Scheuer mit den Herausgeber:innen Hubert Nitsch, Martina Gelsinger und Andreas Kaltseis bei der Präsentation von „Kunst und Kirche. Stachel und Trost“.
„Kunst und Kirche. Stachel und Trost“
Heinz-Peter Linshalm
Musikalische Gestaltung: Petra Stump-Linshalm und Heinz-Peter Linshalm
Etwa 100 Interessierte waren der Einladung zur Buchpräsentation gefolgt.
Mitherausgeber Andreas Kaltseis
Musikalische Gestaltung: Petra Stump-Linshalm und Heinz-Peter Linshalm
Herausgeberin Martina Gelsinger und Gestalter Ulrich Kehrer mit Moderatorin Gabriele Eder-Cakl (ganz links)
Moderatorin Gabriele Eder-Cakl
Herausgeberin Martina Gelsinger
Herausgeberin Martina Gelsinger und Gestalter Ulrich Kehrer
Etwa 100 Interessierte waren der Einladung zur Buchpräsentation gefolgt.
Vorstellung des Projekts Pfarre Oberneukirchen: V. l.: Moderatorin Gabriele Eder-Cakl, Künstlerin Sofie Thorsen, Architekt Walter Kräutler und P. Wolfgang Haudum
Projektleiter Wolfgang Haderer und Wortgottesdienst-Leiterin Rosemarie Fischer (Pfarre St. Marienkirchen bei Schärding)
Künstlerin Gisela Stiegler
Künstlerin Judith Fegerl und Pfarrassistent Matthias List (Projekt Pfarre Linz-St. Markus)
Musikalische Gestaltung: Petra Stump-Linshalm und Heinz-Peter Linshalm
Musikalische Gestaltung: Petra Stump-Linshalm und Heinz-Peter Linshalm (Klarinetten) mit vier Kompositionen von Christoph Herndler (rechts).
V. l.: Bischof Manfred Scheuer, die Herausgeber:innen Hubert Nitsch, Martina Gelsinger und Andreas Kaltseis, Grafiker und Fotograf Ulrich Kehrer, Moderatorin Gabriele Eder-Cakl, Autor und Musiker Norbert Trawöger und Bischofsvikar Johann Hintermaier.

 

 

Cover 'Kunst und Kirche. Stachel und Trost'

 

Martina Gelsinger / Andreas Kaltseis / Hubert Nitsch (Hg.)

Kunst und Kirche. Stachel und Trost

Katholische Kirche Oberösterreich: Künstlerische Gestaltungen 2017–2022

Eigenverlang des Kunstreferats / Diözesankonservatorats der Diözese Linz, 2022

Gestaltung: Studio Kehrer, Ottensheim

ISBN: 978-3-200-08464-3

Preis: 18 Euro

 

 

Das Buch ist erhältlich im:

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