Donnerstag 25. April 2024

Augenblicke – Kurzfilme im Kino 2018

Ab 14. Februar erwarten die BesucherInnen in den oö. Programmkinos wieder berührende Kurzfilme.

In den oö. Programmkinos wird kirchliche Kinoarbeit in Form von zehn Kurzfilmen gezeigt. Es sind Filme von jungen KünstlerInnen und Filmhochschulen, die die ZuseherInnen mit Themen konfrontieren, die das Herz berühren. Die Filme laufen zu unterschiedlichen Terminen bis Ende April.

 

Starttermine in den oö. Programmkinos

 

14. Februar: Lichtspiele Katsdorf
15. Februar: Moviemento Linz, Local-Bühne Freistadt, Programmkino Wels, Stadtkino Grein, Lichtspiele Lenzing

Jeweils 20.00 Uhr.


Alle weiteren Termine werden laufend auf der Homepage des Medienverleihs der Diözese Linz veröffentlicht: http://linz.medienverleih.at

 

 

Titelliste der AUGENBLICKE-Filme 2018

 

WERT DER ARBEIT
Deutschland 2015, 7.38 Min, sw, Kurzspielfilm, Regie: Matthias Koßmehl.
Nacht für Nacht kehrt Bodo die Straßen der Großstadt – gewissenhaft und ohne dass es jemand bemerken würde. Angezogen von elektronischen Bässen und dem Leuchten einer Vernissage, macht er inmitten der fremden Welt eine vertraute Entdeckung und entschließt sich dazu, nicht mehr unsichtbar zu sein.


MAYDAY RELAY
Deutschland 2016, 14.28 Min, Farbe, Kurzspielfilm, Regie: Florian Tscharf.
Als der deutsche Segler Max mit seiner Tochter bei einer Nachtfahrt auf dem Mittelmeer ein „Mayday“ empfängt, wird schnell gehandelt: Er ändert den Kurs der kleinen Yacht und involviert andere Schiffe in die Rettungsaktion. Doch dann kommt heraus, dass auf dem havarierten Boot mehr als hundert Menschen auf ihre Rettung hoffen.


ICH HAB NOCH AUFERSTEHUNG
Deutschland 2012, 22.49 Min, Farbe, Kurzspielfilm, Regie: Jan-Gerrit Seyler.
Marco und Lisa sind verliebt. Online kämpfen sie mutig gegen Monster. Ein Date möchte Lisa aber nicht. Als sie eines Tages auch noch das Spielen aufgibt, macht Marco sich auf die Suche nach ihr. Er findet eine neue Welt. Und reale Schrecken.


ROLLTREPPE
Norwegen 2014, 10 Min., Farbe, Animationsfilm, Buch und Regie: Christopher Nielsen.
Drei Männer steigen entgegen der Fahrtrichtung eine Rolltreppe hinauf. Warum tun sie das? Ist es wirklich ihr Ziel, sich nach oben zu kämpfen? Wäre es nicht besser, sich zu entspannen und mit dem Lauf der Treppe abwärts zu gleiten? „Nein!“, sagen zwei der Männer, während der dritte zweifelt. Andere ziehen an ihnen vorbei, nicht alle sind der Anstrengung auf dem Weg nach oben gewachsen. Der Zweifler probiert eine Auszeit, doch am Ende schließt er sich wieder der Mehrheit an.


100 JAHRE KINO
Deutschland 1994, 2 Min., Farbe und sw, Animationsfilm, Regie und Drehbuch: Heinrich Sabl.
Ein Insekt tritt die Reise von den Anfängen des Kinos in die heutige Zeit an und passiert dabei ausgewählte Stationen der Geschichte des Films.


HOW LONG NOT LONG
Dänemark 2016, 5.33 Min., Farbe, Animationsfilm (Malerei auf Filmmaterial), Regisseure: Michelle und Uri Kranot.
Eine visuelle Reise, die uns auffordert, über eine universale Zugehörigkeit nachzudenken, die sich nicht auf eine Stadt, eine Region oder eine nationale Grenze beschränkt ‒ in einer Zeit, in der Fremdenfeindlichkeit, Nationalismus und Intoleranz allgegenwärtig sind.


DER BÄR
Deutschland 2014, 7.30 Min., Farbe, Animationsfilm, Regie: Pascal Flörks.
Mein Opa trug seine Vergangenheit stets mit sich. Manchmal war sie erkennbar in den Dingen, die er tat oder sagte. Aber selten sprach er darüber in klaren Worten. Erst jetzt, zurückblickend auf sein Leben und die Person, wie ich sie kannte, wird mir das Gewicht seines Erbes bewusst.


DER ALTE MANN UND DER VOGEL
Deutschland 2015, 7.12 Min, Farbe, Animationsfilm, ohne Dialog, Regie, Drehbuch und Schnitt: Dennis Stein-Schomburg.
Schneeflocken treiben durch den Wald. Zurückgezogen in einer einsamen Hütte lebt ein steinalter Mann. Seine Glieder kann er kaum noch bewegen, so kalt ist der Winter. Als ein Rotkehlchen von außen gegen sein Fenster fliegt und liegen bleibt, muss der Alte sich erst einmal besinnen. Dann drückt er die schwere Haustür auf und stapft nach draußen, um dem Vogel zu helfen. Im tiefen Schnee drohen dem Alten die Kräfte zu versagen. Aber als er das zarte Tier in seinen Händen hält, geht eine Veränderung in ihm vor. Das Leben erstrahlt in leuchtenden Farben und kehrt in die Hütte des Alten zurück. So wie früher. Oder ist es nur eine letzte Erinnerung? Eine kunstvoll animierte Miniatur über Liebe, den Abschied und den Kreislauf des Lebens.

 

Kurzfilm 'Die Herberge'

Aus dem Kurzfilm "Die Herberge" © Sanne Kurz / Ysabel Fantou


DIE HERBERGE
Deutschland 2017, 9.17 Min., Farbe, Kurzspielfilm, Buch und Regie: Ysabel Fantou.
Ein schwäbisches Rentnerehepaar auf Wanderurlaub im schönen Bayern. Sie verirren sich auf der Suche nach einer Gaststätte und landen in einem ehemaligen Landgasthof. Ein merkwürdiger Ort. Die Rentner sind verunsichert. Aus gutem Grund: Der Gasthof ist inzwischen ein Flüchtlingsheim. Das bemerken die Rentner aber zunächst gar nicht, denn sie werden von den syrischen Flüchtlingen, die sie für die neuen ehrenamtlichen Sprachlehrer halten, bestens bewirtet. Als die Gäste die Rechnung verlangen, wird klar, dass es kein Gastgewerbe ist, sondern Gastfreundschaft. Das befremdliche Gefühl weicht Offenheit und freundschaftlicher Annäherung. Und aus der zufälligen Begegnung wird ein Impuls, aufeinander zuzugehen. Zum Abschied weisen die Flüchtlinge den Deutschen den Weg.


PONYHOF
Niederlande 2013, 9.48 Min., Farbe, Kurzspielfilm, Regie: Joost Reijmers.
Als der jungen Emma verboten wird, ihr Tablet mit in den Urlaub zu nehmen, bittet sie ihre Oma Koba, nach ihrer digitalen Pferdefarm zu sehen. Die Aufgabe erweist sich für Koba schwerer als erwartet.

 

 

Augenblicke Kurzfilme - Programmheft 2018

Zukunftsweg
Würfel

Herausforderung und Chance in der Praxis der neuen Struktur!

Die Erfahrungen der Pioniere zeigen viele Herausforderungen im Übergang in die neue Struktur.

Seelsorgeteam Einführung

Seelsorgeteam Einführung im Dekanat Pettenbach

"Ja wir machen das! Wir gehen diesen Weg gemeinsam"
Katholische Kirche in Oberösterreich
Diözese Linz

Fachbereich Kommunikation
Herrenstraße 19
Postfach 251
4021 Linz
TEL: 0732 / 7610 - 1170
FAX: 0732 / 7610 - 1175

www.dioezese-linz.at
post@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/
Darstellung: