Montag 6. Mai 2024

75. Geburtstag von Bischof Schwarz

Am Fronleichnamstag wurde Diözesanbischof Ludwig Schwarz 75 Jahre alt. Am 5. Juni 2015 feierte er mit etwa 140 WeggefährtInnen aus dem kirchlichen und persönlichen Umfeld im Linzer Priesterseminar.

Zum festlichen Gottesdienst um 11 Uhr in der Kapelle des Linzer Priesterseminars waren zahlreiche Angehörige, mehr als 50 Priester und Mitbrüder des Salesianerordens, Don Bosco Schwestern, Priesterseminaristen, MitarbeiterInnen, Mitglieder des Konsistoriums und des Domkapitels, VertreterInnen diözesaner Ämter und Einrichtungen und langjährige WeggefährtInnen gekommen, um mit Bischof Ludwig Schwarz zu feiern und zu danken.

 

Mit Bischof Schwarz zelebrierten sein Amtsvorgänger Bischof em. Dr. Maximilian Aichern, Generalvikar DDr. Severin Lederhilger, Bischofsvikar Dompropst Wilhelm Vieböck, der Provinzial der Salesianer Don Boscos Mag. P. Petrus Obermüller und Diakon Fridolin Engl.

 

Am Beginn des Gottesdienstes dankte der Jubilar Gott für sein Leben, seine christliche Familie, für die Führung Gottes in den kirchlichen Dienst und für alle MitarbeiterInnen, die ihm in der Diözese seit fast zehn Jahren zur Seite stehen. Die Festpredigt hielt Generalvikar DDr. Severin Lederhilger. Bei den Fürbitten wurden aktuelle Anliegen von Sozialbischof Schwarz thematisiert, etwa das Leid der Flüchtlinge oder die Bedeutung des freien Sonntags.

 

Bischof Schwarz begrüßt die Mitbrüder im priesterlichen Dienst.
Mitfeiernde des Dankgottesdienstes
Mitfeiernde des Dankgottesdienstes
Mitfeiernde des Dankgottesdienstes
V. l.: Provinzial der Salesianer Don Boscos Mag. P. Petrus Obermüller, Generalvikar DDr. Severin Lederhilger, Jubilar Bischof Dr. Ludwig Schwarz, Bischof em. Maximilian Aichern und Bischofsvikar Dompropst Wilhelm Vieböck.
V. l.: Provinzial der Salesianer Don Boscos Mag. P. Petrus Obermüller, Generalvikar DDr. Severin Lederhilger, Jubilar Bischof Dr. Ludwig Schwarz, Bischof em. Maximilian Aichern und Bischofsvikar Dompropst Wilhelm Vieböck.
Provinzial der Salesianer Don Boscos Mag. P. Petrus Obermüller, Generalvikar DDr. Severin Lederhilger, Diakon Fridolin Engl (hinten), Jubilar Bischof Dr. Ludwig Schwarz, Bischof em. Maximilian Aichern und Bischofsvikar Dompropst Wilhelm Vieböck.
Bischof Ludwig Schwarz und sein Vorgänger Bischof em. Maximilian Aichern
 

 

Mit anderen unterwegs in Vertrauen, Hoffnung und Liebe

 

In seiner Festpredigt blickte Generalvikar DDr. Severin Lederhilger zunächst auf den ereignisreichen Lebensweg des Jubilars zurück, der Ämter und Funktionen wie Lehrer und Pädagoge, Direktor und Ordensoberer, Priester und Bischof beinhaltet. Kennzeichnend für Schwarz‘ Biografie sei „ein in Gemeinschaft beschrittener Weg der Liebe“, zu dem der hl. Augustinus aufrufe. Mit den Schriften des hl. Augustinus hatte Schwarz sich im Rahmen seiner philologischen Studien intensiv auseinandergesetzt. Der Leitspruch von Ludwig Schwarz, „Dienet dem Herrn mit Freude“, verbinde ein gehorsames Hinhören auf Gottes Auftrag mit der hoffnungsfrohen Zuversicht des Glaubens, wie sie Bischof Schwarz eigen sei. In seinem Dienst für die ihm anvertrauten Menschen wisse sich der Diözesanbischof getragen und unterstützt: von der Familie, Mitbrüdern im Orden und den MitarbeiterInnen. Grundlage des bischöflichen Hirtendienstes von Ludwig Schwarz sei neben dem „Weg der Liebe“ die Freundschaft mit Christus und der Gehorsam gegenüber seiner kirchlichen Mission, so der Generalvikar.

 

Lederhilger betonte, die pädagogischen Grundprinzipien des hl. Don Bosco seien dem Salesianer Bischof Schwarz zu Leitworten des pastoralen Dienstes geworden: Vertrauen, Hoffnung, Liebe und Gemeinschaft. Bischof Schwarz gehe offenherzig auf Menschen zu, mit einem großen Vertrauensvorschuss, und glaube an das Gute im Gegenüber. Diese Grundhaltung wurzle im Vertrauen auf und im Glauben an den liebenden Gott, so Lederhilger. Getragen von Glaube und Hoffnung, habe sich Bischof Schwarz mehrmals auf „unvorhersehbare Abenteuer“ eingelassen, etwa auf seinen Ordenseintritt oder auf verantwortungsvolle Ämter und Aufgaben. Schwarz habe diese Aufgaben „angenommen in der Hoffnung, dass es schon recht wird – und es ist recht geworden.“ Denn: „Hoffnung ist mehr als bloßer Optimismus oder das Antrainieren positiver Gedanken. Sie übersteigt unser eigenes Vermögen, denn das Evangelium gibt uns eine Hoffnung, die zur Vollendung führt.“

 

Die Liebe als drittes Leitwort, so Lederhilger, habe ihren Grund in Gottes bedingungsloser Liebe zu den Menschen und erweise sich im gelebten Alltag: etwa im verständnisvollen Umgang und im geduldigen Gespräch. Bischof Schwarz mache bei seinen karitativen Begegnungen und sozialen Aufrufen immer wieder deutlich, dass er die Menschen gut leiden könne – was dazu führe, dass er bisweilen darunter leide, bei der Suche nach guten pastoralen Lösung nicht allen Seiten gleich gerecht werden zu können. Abschließend dankte der Generalvikar dem Jubilar für dessen unermüdlichen Einsatz in der Diözese Linz in den vergangenen zehn Jahren und wünschte ihm weiterhin ein gutes gemeinschaftliches Unterwegssein in Vertrauen, Hoffnung und Liebe.

 

Predigt im Wortlaut zum Download

 

Generalvikar DDr. Severin Lederhilger bei seiner Festpredigt, Provinzial der Salesianer Don Boscos Mag. P. Petrus Obermüller, Jubilar Bischof Dr. Ludwig Schwarz und Bischof em. Maximilian Aichern
Generalvikar DDr. Severin Lederhilger (l.) beglückwünscht Bischof Dr. Ludwig Schwarz, re. Bischof em. Maximilian Aichern

 

Beherzter Einsatz für Fremde, Schwächere und Junge

 

Beim anschließenden Festessen stellten sich zahlreiche GratulantInnen mit Ansprachen und guten Wünschen ein. Den Auftakt machte Mag.a Edeltraud Artner-Papelitzky, geschäftsführende Vorsitzende des Pastoralrats der Diözese Linz. Sie verwies in sehr persönlichen Worten auf die Zusammenhänge zwischen den Anliegen von Bischof Schwarz und seiner Biografie. Als Kind von Flüchtlingen habe er die schmerzhafte Erfahrung gemacht, dass in Wien die „Lagerkinder“ nicht so gern gesehen waren. Umso ausdrücklicher engagiere sich Schwarz für Flüchtlinge hier in Österreich und in der Weltkirche. Als Kind einer Arbeiterfamilie, die flüchten musste, wisse er, was es heißt, die Existenzgrundlage zu verlieren. „Aber dieser Erfahrung macht achtsam und verständnisvoll für jene, die an den Rändern der Gesellschaft leben“, so Artner-Papelitzky, die diese Erfahrung mit Bischof Schwarz teilt. Sein Einstehen für soziale Anliegen habe Schwarz nicht immer nur Lob eingebracht, was ihn aber nie davon abgehalten habe, für Schwächere einzustehen. Als drittes Herzensanliegen des Bischofs nannte Artner-Papelitzky das Engagement für Kinder und Jugendlichen „Sie strahlen immer, wenn Sie von solchen Begegnungen erzählen!“ Die Option für die Fremden, die Schwächeren und die Jungen seien drei Schwerpunkte, die Bischof Schwarz „mit Liebe“ lebe, so Artner-Papelitzky.

 

Die Vorsitzende des Pastoralrats dankte Bischof Schwarz für seine Gesprächsbereitschaft, für sein offenes Zugehen auf die Menschen und dafür, „dass Sie immer lieber auf das Verbindende als auf das Trennende schauen“. Sie habe ihn auch nach schmerzvollen Situationen nie nachtragend erlebt. Artner-Papelitzky würdigte Schwarz‘ Versuche, „in einer Welt voller Umbrüche Kurs zu halten und Sicherheit zu geben“. Bischof Schwarz habe dem Miteinander in der Diözese stets sein Vertrauen geschenkt, getragen von tiefem Gottvertrauen und einer geerdeten Spiritualität. „Ich danke Ihnen, dass Sie sich einlassen auf das Miteinander in unserer Diözese in ihrer Buntheit und Vielfalt, in ihrer Tradition und Innovation.“ Artner-Papelitzky würdigte Schwarz als jemanden, der Menschen Wertschätzung und Zuwendung zeige, kranke Menschen liebevoll besuche, ein aufmerksamer Gastgeber sei und andere mit seinem Humor aufheitere.

 

Edeltraud Artner-Papelitzky berührte mit ihrer Ansprache.
V. l.: Ordinariatskanzler Johann Hainzl, der Jubilar, Edeltraud Artner-Papelitzky und die Direktorin von Pastorale Berufe Brigitte Gruber-Aichberger.
Bischof Ludwig Schwarz und Edeltraud Artner-Papelitzky

 

 

Mit Glück- und Segenswünschen stellten sich unter anderem Bischofsvikar Mag. Maximilian Mittendorfer, der Provinzial der der Provinzial der Salesianer Don Boscos Mag. P. Petrus Obermüller, Diözesanfinanzkammer-Direktor Mag. Reinhold Prinz, Caritas-OÖ-Direktor Franz Kehrer MAS und Missio-OÖ-Direktor Mag. Heinz Purrer ein. „Magic Priest“ Pfarrer Mag. Gert Smetanig überraschte den Jubilar mit einer „zauberhaften“ Einlage. Der Subregens des Priesterseminars, Mag. Michael Münzner, überreichte Brückenbauer Ludwig Schwarz als Geschenk eine Sonderausgabe der Seminarzeitschrift „Unsere Brücke“, die Glückwünsche von Regens Regens Dr. Johann Hintermaier, Subregens und allen Seminaristen enthielt. Als weitere Aufmerksamkeiten zum Geburtstag erhielt Bischof Schwarz Stärkungen für Leib und Seele.

 

Der Jubilar und seine Gäste genossen Grießnockerlsuppe, Rinderbraten mit Semmelknödeln und Blaukraut bzw. Schupfnudeln und Mousse au chocolat an Erdbeerspiegel und ließen die Feier bei Gesprächen und Begegnungen gemütlich ausklingen.

 

 

Bischof Schwarz inmitten von Familienmitgliedern
Bischof Schwarz inmitten von Familienmitgliedern
Bischof Schwarz mit Angehörigen
Bischof Schwarz mit Angehörigen
Bischof Schwarz mit Schwester Elisabeth und Bruder Gregor
Bischof Schwarz mit seinen Brüdern Gregor (l.) und Josef.
Bischof Schwarz, Bischof em. Aichern und Generalvikar Lederhilger
v. l. Bischofsvikar Franz Haidinger, Pfarrer Klaus Dopler, Pfarrer Walter Wimmer und Pastoralrats-Vorsitzende Edeltraud Artner-Papelitzky
Festgäste
Bischof Schwarz und Festgäste
Bischof Schwarz teilte Suppe an seine Gäste aus.
Bischofsvikar Maximilian Mittendorfer gratulierte
Bischof Schwarz und Festgäste
Bischof Schwarz und Festgäste
Glückwünsche des Provinzials der Salesianer Don Boscos, Mag. P. Petrus Obermüller
Diözesanfinanzkammerdirektor Mag. Reinhold Prinz gratulierte
Bischof Schwarz freute sich über die Glückwünsche seiner Sekretärin Erika Witzany.
Auch die Priesterseminaristen mit Subregens Mag. Michael Münzner gratulierten.
Das Team von Missio OÖ mit dem Jubilar
Festgäste
"Magic Priest" Gert Smetanig und "Zauberlehrling" Pfarrer Walter Wimmer bei einem Zauberkunststück.
Der Jubilar bei seinen Dankesworten.

 

 

Feiern zum 75. Geburtstag von Bischof Schwarz: Rückschau und Ausblick

 

Die erste Feier zum 75er von Bischof Schwarz war ein Gottesdienst am Dienstag, 2. Juni 2015 um 15 Uhr im Dom von Bratislava/Pressburg mit Priestern der dortigen Erzdiözese. Unweit der slowakischen Hauptstadt, aber noch im Pressburger Administrationsbezirk, steht das Geburtshaus von Ludwig Schwarz in Bruck (Most).

 

Am Dienstag, 9. Juni 2015 findet um 11 Uhr zu Ehren des Bischofs ein offizieller Festakt an der Katholisch-Theologischen Privatuniversität Linz statt. Dabei wird u. a. Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Glückwünsche überbringen. Präsentiert wird im Rahmen des Festaktes die Festschrift „Contra spem sperare – Aspekte der Hoffnung“ (Pustet Verlag) zum 75. Geburtstag des Bischofs. Herausgeber der Festschrift sind Generalvikar DDr. Severin Lederhilger OPraem und Dr. Ewald Volgger OT.

 

 

Lebenslauf Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz

 

Ludwig Schwarz, am 4. Juni 1940 als erstes von neun Kindern in Pressburg geboren, verbrachte die ersten fünf Lebensjahre in Bruck an der Donau (Slowakei). Nach der Vertreibung aus der Heimat im Jahr 1945 lebte die Familie für mehrere Jahre in einem Barackenlager in Wien.

 

Mit 16 Jahren trat Ludwig Schwarz in den Orden der Salesianer Don Boscos ein. Er studierte nach dem Ordenseintritt Theologie in Klagenfurt und an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benediktbeuern (Bayern). Er wurde am 29. Juni 1964 vom Augsburger Bischof Josef Stimpfle in Benediktbeuern zum Priester geweiht und kam als Kaplan in die Pfarre Don Bosco in Graz. Danach studierte er Klassische Philologie und Archäologie an der Universität Wien und war gleichzeitig Krankenhausseelsorger. 1970 promovierte er zum Doktor der Philosophie. Von 1969 bis 1978 war er Rektor des Interdiözesanen Seminars für Priesterspätberufe in Horn, anschließend Provinzial der Österreichischen Salesianerprovinz mit Sitz in Wien.

 

1984 kam Schwarz nach Rom. Zuerst war er Direktor des internationalen Don-Bosco-Konvikts an der Päpstlichen Universität der Salesianer. Ab 1985 unterrichtete er an dieser Universität klassische und christliche Philologie. Ab 1993 war er Provinzial der Salesianer für Rom/Latium.

 

1999 ereilte Schwarz in Rom der Ruf des Nuntius, nach Wien zurückzukehren, um als Nachfolger von Abt Gregor Henckel-Donnersmarck in der Position eines Nationaldirektors den Österreich-Zweig der Päpstlichen Missionswerke/Missio zu leiten. Papst Johannes Paul II. ernannte Schwarz am 15. Oktober 2001 zum Titularbischof von Simidicca und Weihbischof in Wien. Die Bischofsweihe erfolgte am 25. November 2001 im Stephansdom. Am 6. Juli 2005 wurde Schwarz durch Papst Benedikt XVI. zum Bischof von Linz ernannt. Die Amtseinführung erfolgte am 18. September 2005.

 

Der Wahlspruch von Bischof Ludwig Schwarz lautet: „Servite Domino in laetitia“ (Dienet dem Herrn mit Freude, Psalm 100,2).

 

 

Tätigkeiten für die Weltkirche

  • Mitglied der Bischöflichen Kommission „Ecclesia celebrans“ zur Übersetzung des Missale Romanum 2002 / Editio tertia (seit 2005)
  • Vorsitzender der Päpstlichen Kommission „Quo principia“, die im Auftrag der
    Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung die deutsche Übersetzung des „Missale Romanum“ zu überprüfen hatte (2009 – 2011)
  • Berater für soziale Fragen in der Europäischen Bischofskonferenz (Kommission der Bischofskonferenzen des EU-Raumes – ComECE) im Auftrag der ÖBK

 

Zuständigkeiten in der Österreichischen Bischofskonferenz (ÖBK)

  • Mitglied der Glaubenskommission
  • Mitglied der Finanzkommission
  • Vorsitzender der Bischöflichen Kommission für Weltmission
  • Referats-Bischof für Ordensgemeinschaften
  • Referats-Bischof für die Koordinierungsstelle der ÖBK für Internationale Entwicklung und Mission (KOO) mit 24 Mitgliedsorganisationen
  • Referats-Bischof für Mission und Entwicklung (inkl. MIVA – Missions-Verkehrs-Arbeitsgemeinschaft)
  • Referats-Bischof für Iustitia et Pax
  • Kontakt-Bischof für Katholische Sozialakademie Österreichs
  • Kontakt-Bischof für Pro Europa
  • Vorsitzender der „Allianz für den freien Sonntag Österreich“
Oft nachgefragt
Danke Bischof Ludwig
Sissy Kamptner

Ein Gedicht zum Abschied

Lieber Bischof Ludwig! Zum Abschied und Dank ein kleines Gedicht aus meiner Sicht:

Bernhard Steiner

Danke für den Rückhalt

Lieber Bischof Ludwig, in der Katholischen Männerbewegung haben wir immer Ihren Rückhalt für unsere Arbeit gespürt....

Bert Brandstetter

Danke für die Geduld

Lieber Bischof Ludwig, wir waren oft nicht einer Meinung. Aber es hat mich beeindruckt, wie geduldig du das...
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Wolfgang Amadeus Mozart: „Missa in C”

Im Volksmund heißt die beliebte Messe meist nur „Spatzenmesse” – wissen Sie auch, warum? Aber die kompakte, fröhliche...
360 Grad Rundgang: https://www.dioezese-linz.at/mariendom/360Grad
Mariendom - die Bischofskirche
Baustelle des Neuen Doms in Linz, um 1884

Geschichte des Linzer Mariendoms

Begeben Sie sich auf eine Reise in die (Bau-)Geschichte des Linzer Mariendoms.

Franz Joseph Rudigier - unbekannter Maler, vielleicht von Alois Schweizer (* 1816)

Bischof Franz Joseph Rudigier

Erfahren Sie mehr über Bischof Rudigier, der als Gründungsvater des Doms für den Bau des Mariendoms verantwortlich...
Presse und Medien
Presse-Bilder: Einzug und Beginn der Dankfeier für Bischof em. Dr. Ludwig Schwarz

Presse-Bilder: Einzug und Beginn

Hier finden Sie Bilder vom Einzug und der Begrüßung von der Dankfeier für Bischof em. Dr. Ludwig Scharz SDB.

Presse-Bilder: Gottesdienst und Ansprachen

Presse-Bilder: Gottesdienst und Ansprachen

Finden Sie hier Bilder vom Wortgottesdienst, der Eucharistiefeier sowie den Ansprachen bei der Dankfeier für Bischof emeritus Ludwig Schwarz.

Bischof em. Dr. Luwdwig Schwarz

Pressemeldung: Bischof Ludwig Schwarz:

Dank für 10 Jahre Hirtendienst mit Freude und Menschenfreundlichkeit

Zwei Wochen nach der Amtseinführung seines Nachfolgers wurde Bischof em. Ludwig Schwarz am 31. Jänner 2016 von „seiner Diözese Linz“ feierlich bedankt. Etwa 2.000 Menschen waren um 15 Uhr in den Linzer Mariendom gekommen, um gemeinsam mit Bischof em. Schwarz für die 10 Jahre seines Bischofsamtes zu danken.

Don Bosco am Schreibtisch um 1865/1868

Don Bosco (31.1.)

Heute würde man ihn wahrscheinlich als Streetworker bezeichnen, doch als Don Bosco lebte, kannte man diese Bezeichnung noch gar nicht. Zeitlebens widmete sich der fröhliche Priester aus Italien der Erziehung benachteiligter Kinder und Jugendlicher. 

Webseite Don Bosco Austria: https://www.donbosco.at/de/
Weblink zu Tagder Straßenkinder 2016: www.tagderstrassenkinder.at
Katholische Kirche in Oberösterreich
Diözese Linz

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