Samstag 21. September 2024

Diözese Linz: Campus der Zukunft für Bildung, Wissenschaft und Menschlichkeit geplant

Am Gebäude der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz am Linzer Freinberg besteht technischer und thermischer Sanierungsbedarf. Aus diesem Anlass plant die Diözese Linz, die von ihr betriebenen tertiären Bildungseinrichtungen dort zusammenzuführen.

Am Linzer Freinberg entsteht ein moderner Bildungscampus für pädagogische Berufe, Theologie, Philosophie und Kunstwissenschaft, Sozialbetreuung, Sozialpädagogik und Kirchenmusik. Der neue Campus für Bildung, Wissenschaft und Menschlichkeit der Diözese Linz soll wissenschaftliche Neugier ebenso stillen wie das Bedürfnis nach christlich-humanistischen Werten – als Ort der Begegnung und des Dialogs, voller Schaffenskraft und Lebendigkeit.


Bei einer Pressekonferenz am 12. Jänner 2024 am Mediendeck auf dem Linzer OK-Platz gaben Bischof Dr. Manfred Scheuer, Univ.-Prof. Dr. Meinhard Lukas (stv. Vorstand des Instituts für Universitätsrecht an der Johannes Kepler Universität Linz), Dr.in Sr. Maria Maul (Leiterin des Bereichs Bildung & Kultur der Diözesanen Dienste) sowie die Architekten Mag. Arch. DI Roland Gnaiger, (Juryvorsitzender des Campus-Architektenwettbewerbs) und DI Thomas Pucher (Gründer und CEO Atelier Thomas Pucher in Graz und Architekt des Siegerprojekts) Einblicke in dieses ambitionierte Projekt und die geplante architektonische Umsetzung.

 

 

Am Podium (v. l.): Architekt Mag. Arch. DI Roland Gnaiger, Dr.in Sr. Maria Maul, Bischof Dr. Manfred Scheuer, Univ.-Prof. Dr. Meinhard Lukas (JKU Linz) und Architekt DI Thomas Pucher

Am Podium (v. l.): Architekt Mag. Arch. DI Roland Gnaiger (Juryvorsitzender des Campus-Architektenwettbewerbs), Dr.in Sr. Maria Maul (Leiterin des Bereichs Bildung & Kultur der Diözesanen Dienste), Bischof Dr. Manfred Scheuer, Univ.-Prof. Dr. Meinhard Lukas (stv. Vorstand des Instituts für Universitätsrecht an der Johannes Kepler Universität Linz) und DI Thomas Pucher (Gründer und CEO Atelier Thomas Pucher in Graz und Architekt des Siegerprojekts). © Diözese Linz / Kienberger

 

 

Zusammenführen, was zusammengehört


Die notwendige Sanierung der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz (PHDL) gab den Anstoß, die diözesanen Ausbildungs- und Forschungsstätten gemeinsam an einem Campus zu denken. Das Sozialpädagogische Kolleg (SPK) und eine Schule für Sozialbetreuungsberufe (SOB) der Caritas sind schon vor Ort. Die SOB am Schiefersederweg muss generalsaniert werden, auch das Gebäude der Katholischen Privat-Universität Linz (KU Linz) ist in die Jahre gekommen und die Bücherspeicher der Bibliothek sind fast voll. Da ist der Gedanke naheliegend, die Zukunft gemeinsam zu denken und zu gestalten, um auch in den nächsten Jahrzehnten möglichst effizient im Bildungsbereich aktiv bleiben zu können. Nicht zuletzt führten auch finanzielle Überlegungen zu dieser Idee. Synergien erhofft man sich im laufenden Betrieb, der Verwaltung und der Gebäudeerhaltung und vor allem im gemeinsamen Studieren, Lernen und Lehren.


Der Campus beheimatet derzeit neben der Lehrer:innenbildung an der PHDL eine Schule für Sozialbetreuungsberufe (SOB) der Caritas, das Kolleg für Sozialpädagogik (SPK) sowie einen Teil der Diözesan- und Universitätsbibliothek von PHDL und KU Linz.


Neu dazukommen sollen die Katholische Privat-Universität Linz, die gesamte Diözesan- und Universitätsbibliothek mit Medienverleih, die zweite Schule für Sozialbetreuungsberufe der Caritas (derzeit Schiefersederweg) ein Forschungskindergarten und das Konservatorium für Kirchenmusik, das zurzeit im Petrinum angesiedelt ist. Ca. 1.500 Personen studieren derzeit am Campus – künftig werden es über 2.000 sein.


Das Siegerprojekt wurde in einem von der Diözese Linz EU-weit ausgelobten zweistufigen Planungswettbewerb ermittelt. Inhaltlich wurde der Prozess von M.O.O.CON begleitet. Die juristische Verfahrensbegleitung lag bei der Kanzlei Schramm Öhler Rechtsanwälte. Insgesamt gab es 19 Einreichungen. Auf Basis des Siegerprojektes wird nun die Machbarkeit und Finanzierbarkeit geprüft. Sobald diese Fragen geklärt sind, werden die konkreten Planungsarbeiten beauftragt. Wenn sich anschließend die Behördenverfahren zügig abwickeln lassen, rechnet die Diözese mit einem Baubeginn frühestens im Jahr 2026. Mit Beginn der Planungsarbeiten werden die Anrainer:innen über das Vorhaben informiert.

 

 

Campus als Ort für Bildung mit biblisch-christlichen Werten


Der markante Bau der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz unterhalb des Linzer Freinbergs wurde von 1970 bis 1975 nach Plänen der Architekten Franz Riepl und Othmar Sackmauer errichtet und steht unter Denkmalschutz. Seine Sanierung ist ein „sensibles und kostenintensives Unternehmen, das unter finanzieller Beteiligung des Landes Oberösterreich und der Republik Österreich sowie in enger Abstimmung mit dem Bundesdenkmalamt erfolgen soll“, wie Bischof Dr. Manfred Scheuer informierte.


Dies nehme die Diözese Linz zum Anlass, die Bildungs- und Forschungsangebote auf dem Freinberg zu erweitern. „Es soll ein Ort bleiben, an dem Bildung mit biblisch-christlichen Werten vermittelt wird. Und es sollen Menschen ausgebildet werden, die in Pfarren, Schulen, wissenschaftlichen Einrichtungen und in der Forschung tätig sind“, so Scheuer. „Immer mehr Menschen gelangen zur Erkenntnis, dass wir die Fragen der Zukunft nur lösen werden, wenn wir uns auf das rückbesinnen, was uns als Menschen ausmacht. Die Frage der Sinnstiftung, der Solidarität und der Menschlichkeit soll am Beginn des Denkens und Handelns stehen – nicht am Ende. Der Campus ist ein Ort für Menschen, die besondere Talente und Fähigkeiten in sich tragen und diese zum Erblühen bringen wollen.“ Die Modernisierung der PHDL und die damit verbundene Attraktivierung verstehe die Diözese Linz als einen wichtigen Beitrag, um dem akuten Mangel an Pädagog:innen und Fachkräften in sozialen und sozialpädagogischen Arbeitsfeldern entgegenzuwirken, betonte der Bischof. Darüber hinaus gelte es, "Inseln der Hoffnung" zu schaffen. "Es geht um unsere Zukunftsfähigkeit, um unser eigenes Vertrauen in die Zukunft", meinte Scheuer. 

 

Bischof Manfred Scheuer

Bischof Dr. Manfred Scheuer (Mitte ) mit Dr.in Sr. Maria Maul und Univ.-Prof. Dr. Meinhard Lukas.
© Diözese Linz / Kienberger

 

 

„Meilenstein für die Entwicklung des Wissens- und Bildungsstandortes Oberösterreich“


Für Univ.-Prof. Mag. Dr. Meinhard Lukas, ehemaliger Rektor und stv. Vorstand des Instituts für Universitätsrecht an der Johannes Kepler Universität Linz, ist der neue Campus ein unvergleichliches Bildungsangebot mit Tiefgang für die junge Generation und stellt mit seiner Schwerpunktsetzung auch für Wissenschaftler:innen eine große Bereicherung dar: „Würde die Diözese Linz, meine Diözese, diesen Campus für Bildung, Wissenschaft und Menschlichkeit nicht errichten, man müsste ihn erfinden. Auf dem Campus für Bildung, Wissenschaft und Menschlichkeit finden sich alle Voraussetzungen für Studierende, um ihre Talente zu entfalten. Ein inspirierendes Umfeld, eine technische Infrastruktur und didaktische Lehr- und Lernmethoden auf dem neuesten Stand. Bereit für Bildung, die viele Zukunftschancen eröffnet. An einem Ort, wo wissenschaftliche Neugier und christlich-humanistische Werte zusammentreffen.“

 

Es sei wichtig, dass es gerade am Standort Linz, der für Technik, Digitalisierung und Industrie stehe, den Campus für Bildung, Wissenschaft und Menschlichkeit gebe, so Lukas. "Das ist keine Frage von Besser oder Schlechter, das ist nicht eine Frage von Entweder-oder, sondern eine Frage von Sowohl-als auch." Der wunderbare Raum, der mit dem Siegerprojekt des Architekturwettbewerbs geschaffen werde, sei für den Standort Linz etwas ganz Wesentliches. "Ein Denken, das über eine Technik um der Technik willen hinausgeht. Ein Campus, der den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Ein Campus, der sich mit dem beschäftigt, was über die Dinge hinausgeht, ist in einer Zeit, in der der Mensch immer mehr zum Gegenstand wird, in einer Zeit einer entfesselten technologischen Entwicklung unglaublich wichtig." Er, Lukas, sei davon überzeugt, dass die Schaffung dieses Campus "ein Meilenstein für die Entwicklung des Wissens- und Bildungsstandortes Oberösterreich" sei. Er gratuliere Bischof Scheuer und der Diözese Linz zu diesem Vorhaben und wünsche allen Verantwortlichen, dass dieses Projekt und die wunderbare Architektur des Siegerprojekts so rasch wie möglich realisiert werden könne. 

 

 

Siegerprojekt ist ein „Schritt in die richtige Richtung“


Auch Dr.in Sr. Maria Maul FMA, Leiterin des Bereichs Bildung & Kultur der Diözesanen Dienste, ist es ein großes Anliegen, dass sich die Katholische Kirche in Oberösterreich im Bildungsbereich engagiert. „Die Diözese leistet auf vielen Ebenen Bildungsarbeit, etwa in der Erwachsenenbildung, in den Bildungshäusern, in den Pfarren, im Bereich von Kunst und Kultur. Am Freinberg ist beisammen und kommt in Zukunft noch mehr zusammen, was im Kontext der Ausbildung zusammengehört“, betonte Maul. Dieses Projekt sei vorrangig ein Bildungsprojekt und daraus folgend ein Bauprojekt. „Bauten sind für die Pädagogik wichtig. Deshalb ist es mir eine Freude, mit dem Siegerprojekt einen Schritt in die richtige Richtung zu gehen, um so junge Menschen in modernen Räumen und Gebäuden für moderne Pädagogik und Wissenschaft ausbilden zu können“, so die Pädagogin, die an der ordenseigenen Schule der Don Bosco Schwestern in Vöcklabruck unterrichtet.

 

 

Modell des Siegerprojekts
Modell des Siegerprojekts
Atelier Thomas Pucher (v. l.): Arch. DI Thomas Pucher (Gründer/CEO), Erich Ranegger (Head of Design), Arch. DI Magnus Griesbeck (CEO)

© Atelier Thomas Pucher / © Crystal O'Brien-Kupfner

 

 

Aufstockung in die Höhe anstelle von Zubauten


Architekt o. Univ.Prof. em. Mag. arch. DI Roland Gnaiger, Juryvorsitzender des Campus-Architektenwettbewerbs, zeigte sich ebenfalls begeistert vom Projekt: "Hier in Linz haben Sie mit dem Projekt am Freinberg eine Ikone fortschrittlicher Bildungsarchitektur. Angesichts seines Alters ist das Projekt ein Beweis dafür, dass es schon seit Jahrzehnten unglaublich progressive Bewegungen im Kulturbereich der Kirche gibt." Gnaiger erläuterte, wie die Jury bei der Entscheidungsfindung vorgegangen sei: "Architektur ist ganz weit jenseits des Geschmäcklerischen. Zwei Tage lang sitzt eine 20-köpfige Jury zusammen und diskutiert nach langer, solider Vorarbeit die komplexen Gesamtzusammenhänge, die sich bei einem Bauwerk auf soziale Interaktion, auf das Zusammenspiel verschiedener Institutionen, auf das Verhalten von Studierenden auswirken. Architektur konstituiert Verhalten." 

 

Juryvorsitzender Gnaiger schilderte auch, womit das Konzept von Architekt Thomas Pucher die Jury in der zweiten Stufe des Auswahlverfahrens mit insgesamt acht Entwürfen überzeugt habe: „Das Siegerprojekt hat die Fähigkeit, zur Qualität des Bestandes noch etwas hinzuzufügen. Thomas hat uns mit seiner einzigartigen konzeptionellen Lösung überrascht und verblüfft: Anstelle von Zubauten wird der Bestand durch eine Aufstockung in die Höhe entwickelt. Ein neues Terrassengeschoß wird als genutztes Geschoß adaptiert. Die Folge ist mehrfach gewinnbringend: 1. Die bauliche Erweiterung bleibt weitgehend unsichtbar; damit wird die denkmalrelevante Erscheinung nahezu ungestört erhalten. 2. Der umliegende Grünraum wird am nachhaltigsten geschont. 3. Durch die Höhenerweiterung werden die bestehenden, großzügigen Aufenthalts- und Verteilerbereiche gestärkt und gewinnen zusätzlich an Attraktivität. 4. Der bislang sehr unbefriedigend angebundene nördliche Bauteil (B) wird in idealer Weise mit dem Hauptbauwerk verbunden. 5. Die Homebases von KU Linz und PHDL stehen zu den zentralen Aufenthalts-, Kommunikations- und Lehrbereichen in einer gleichberechtigten Beziehung.“

 

Zu einem solchen Projekt könne man dem Architekten, aber vor allem der Bauherrschaft und den Nutzer:innen, also den Lehrenden und Studierenden, nur gratulieren, so Gnaiger: "Ich wünsche mir, dass das Projekt auf diesem Niveau, mit dieser Qualität und in dieser Solidität weitergeht. Dann können Sie hier in Linz ein Kleinod der Architektur im Gefüge des gesamten Bildungsangebots dieser hochkarätigen Universitätsstadt erwarten."

 

Mag. Arch. DI Roland Gnaiger, Juryvorsitzender des Campus-Architektenwettbewerbs

Mag. Arch. DI Roland Gnaiger, Juryvorsitzender des Campus-Architektenwettbewerbs.

© Diözese Linz / Kienberger

 

Mit Licht und Holz das Vorhandene weiterbauen


Der Architekt des Siegerprojekts DI Thomas Pucher, Gründer und CEO von Atelier Thomas Pucher in Graz, brachte seine Freude über das besondere Projekt zum Ausdruck: "Unser Zugang zum Projekt war, dass es in einer Zeit, in der gefühlt alles auseinanderfällt, große Wertigkeit haben kann, einen Ort zu schaffen, wo junge Leute im christlichen Glauben zusammenkommen und lernen können, kreativ sein können und wo man lernt, wieder als Mensch und als Menschheit zusammenzukommen. Das kann man nicht hoch genug schätzen." Für ihn persönlich schließe sich zudem ein Kreis: Er habe an der TU Graz bei Franz Riepl, dem Architekten des Gebäudes am Freinberg, studiert. "Es war eine so schöne Aufgabe, dass wir auf einem Gebäude von hervorragender Qualität aufbauen konnten und das Gebäude nun in die nächsten 50 Jahre bringen können." 

 

Pucher erläuterte Vision und Herangehensweise seines Entwurfs: eine behutsame Sanierung des Bestands mit Stahl, Holz und Licht als wesentlichen Baustoffen. „Terrassen und gebaute Landschaften, innen wie außen, bestimmen das bestehende, denkmalgeschützte Gebäudeensemble aus den 70er und 80er Jahren. Es entwickelt sich in spannenden Raumfolgen und Wegeführungen, immer über unterschiedliche Niveaus und mit gut gesetzten Lichtführungen und Ausblicken in die beeindruckende Landschaft. Aus heutiger Sicht ist das noch immer eine sehr starke Haltung und so möchten wir die nun erfolgende Sanierung und Erweiterung sehr behutsam mit drei grundsätzlichen Eingriffen lösen: Erstens Licht in den Bestand bringen und dadurch Wegeführung und Platzbildungen stärken. Zweitens mit einer zentralen Erweiterung auf der derzeitigen Dachterrasse eine neue Mitte schaffen – ein städtisches Forum, das gleichzeitig das Zentrum aller Wege im Haus bildet. Drittens Erweiterungen an den Rändern, dort, wo es erforderlich ist und immer im Sinne des Bestandes, in ‚Varianten der maßstäblichen Gliederung großer Baumassen und Räume‘, wie Architekt Franz Riepl es formuliert.“ Der Entwurf ergänze so den Bestand um die Baustoffe Licht und Holz zu einem stimmigen Ganzen. „Unsere Vision ist ein offenes und spirituelles Lernumfeld als Symbiose von Alt und Neu“, so der Architekt des Siegerprojekts.


www.campusderzukunft.at

 

Der Architekt des Siegerprojekts DI Thomas Pucher

Der Architekt des Siegerprojekts DI Thomas Pucher. © Diözese Linz / Kienberger

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