Sonntag 22. September 2024

Kirche aktiv an „Woche der Entwicklungszusammenarbeit“ beteiligt

Viele kirchliche Einrichtungen an „Woche der Entwicklungszusammenarbeit“ beteiligt

„Fair handeln und fair einkaufen“ lautet das Motto während der siebten Woche der Entwicklungszusammenarbeit des Landes OÖ (EZA Woche) von 4. bis 11. November 2018. Dadurch soll der faire Handel gestärkt werden.

An dieser besonderen Woche beteiligen sich neben zahlreichen Partnern auch die Katholische Privat-Universität Linz, das Welthaus Linz, das Ordensklinikum Linz (Barmherzige Schwestern und Elisabethinen) und viele Pfarren als kirchliche Einrichtungen in Oberösterreich.

 

Bereits zum siebten Mal in Folge werden im Rahmen der EZA-Woche fair gehandelte Produkte aus Ländern der Entwicklungszusammenarbeit angeboten. Neben den beliebten Klassikern des fairtrade-Sortiments, wie Kaffee, Tee, Kakao und Schokolade, zählen mittlerweile auch eine beeindruckende Auswahl an Handwerksprodukten aus den Partnerländern, z.B. faire Kleidung, Schmuck, Taschen und Körbe, zum Sortiment.   

 

Land Oberösterreich ist sich seiner Verantwortung bewusst

 

„1.900 unterschiedliche FAIRTRADE-Produkte werden mittlerweile bei uns angeboten. Deren Produktion zu fairen Bedingungen ist ein wesentlicher Schritt für mehr Lebensqualität von Menschen in Afrika, Asien oder Südamerika und für sie eine große Chance, sich aus früheren Abhängigkeiten zu befreien. Das Land OÖ ist sich seiner Verantwortung gegenüber benachteiligten Ländern und Gesellschaften bewusst und wird auch in Zukunft sein Engagement im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit fortführen“, betont Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer, der in der Oö. Landesregierung auch für den Bereich der Entwicklungszusammenarbeit zuständig ist.  

 

Siebte Woche der Entwicklungszusammenarbeit des Landes OÖ

Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer mit einem Korb von fair gehandelten Produkten. (c) Daniel Kauder / Land OÖ.

 

Bereits seit der ersten Woche der Entwicklungszusammenarbeit übernehmen an nunmehr bereits über 60 Standorten die MitarbeiterInnen der Weltläden Oberösterreich, des Welthauses Linz (EZA-Organisation der Diözese Linz) und anderen kirchlichen Einrichtungen sowie SchülerInnen der Landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen die Beratung und den Verkauf.

In diesem Jahr beteiligt sich erstmals auch der oberösterreichische Lebensmittelhandel mit fast 400 Standorten an der Woche der Entwicklungszusammenarbeit. Über 25 Jahre gibt es bereits fair gehandelte Produkte in den Regalen der oberösterreichischen Lebensmittelbetriebe. Das Sortiment, aber vor allem die Nachfrage an fair gehandelten Produkten, steigt kontinuierlich.  

 

Fair einkaufen an über 400 Standorten möglich

 

Wann und wo ist fair einkaufen möglich:  Das Angebot des fairen Einkaufs richtet sich nicht nur an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Einrichtungen und Institutionen, in denen der Verkauf stattfindet, sondern auch an alle Interessierten, die Kundinnen und Kunden, Patientinnen und Patienten oder Studentinnen und Studenten etc.

Jede Bürgerin und jeder Bürger ist herzlich eingeladen, an diesen Tagen hochqualitative Lebensmittel zu einem fairen Preis zu erstehen und zugleich seinen Beitrag für einen fairen Handel zu leisten und Solidarität mit den Produzentinnen und Produzenten vor Ort zu zeigen. Gelegenheit dazu gibt es zwischen 4. und 11. November an über 400 Standorten in Oberösterreich. 

Für alle, die sich nicht nur den kulinarischen Aspekten des fairen Handels zuwenden möchten, gibt es während der EZA-Woche auch Ausstellungen, Kabarett- und Filmabende, Workshops und Fair Fashion. 

Alle Veranstaltungen und Termine, teilnehmenden Standorte und Bezirke sind auf der Homepage des Landes Oberösterreich zu finden:

 

www.land-oberoesterreich.gv.at/ezawoche  

 

Oberösterreichische Entwicklungszusammenarbeit in Zahlen

 

Das Land Oberösterreich engagiert sich seit über 50 Jahren in der Entwicklungszusammenarbeit. Die wichtigsten Ziele sind die Bekämpfung der Armut durch Hilfe zur Selbsthilfe, die Förderung einer nachhaltigen wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung sowie verstärkte Bewusstseinsbildung in Oberösterreich. 

Seit dem Beginn der Entwicklungszusammenarbeit in Oberösterreich stiegen die Entwicklungshilfemittel kontinuierlich von 21.300 Euro im Jahr 1965 auf aktuell 2,1 Millionen Euro im Jahr 2018 an. Mit diesem Budget können jährlich ca. 100 nachhaltige EZA-Projekte verwirklicht und damit Hilfe zur Selbsthilfe für mehr als 500.000 Menschen geleistet werden.  

 

PartnerInnen der EZA-Woche

 

Seit Beginn der EZA-Woche im Jahr 2012 zählen sowohl die oberösterreichischen Weltläden als auch das Welthaus und die landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen zu den Partnern der EZA-Woche. Der Kreis der Projektpartner hat sich seither Jahr für Jahr erweitert. 

 

Viele kirchliche Einrichtungen an „Woche der Entwicklungszusammenarbeit“ beteiligt

Die VertreterInnen der Partnerorganisationen:

v.li.: Heribert ABLEIDINGER, Welthaus Linz; MMag.a Susanne LOHER, Südwind OÖ; Univ.-Ass.in Mag.a Stephanie STEININGER, Katholische Privatuniversität Linz; Roswitha LOBE, Weltläden OÖ; Mag. Thomas STELZER, Landeshauptmann; Mag. Karl LEHNER, MBA, Oö. Gesundheits- und Spitals-AG; KommR Johannes JETSCHGO, Wirtschaftskammer OÖ; DSA Roswitha Hölzl, MSc., Fachhochschule OÖ, Campus Linz

 

 

 

Weltläden Oberösterreich seit 1978

 

In Österreich gibt es gegenwärtig 89 Weltläden und in Oberösterreich zwölf. Der 1. Weltladen wurde 1978 in Innsbruck eröffnet. Dem folgten Graz und Linz und an vierter Stelle bereits Braunau. „In Österreichs Weltläden gibt es seit 30 Jahren Bio & Fairen Kaffee aus Mexico: den „Kaffee Organico“. Im Jänner 2018 besuchte ich zusammen mit EZA Fairer Handel GmbH drei Kaffee-Kooperativen im Süden Mexicos. Ich war und bin beeindruckt von ihrem umfangreichen Wissen über Boden, Pflanzen, Bäume. Sie passen ihre Lebensweise dem Klima an. Sie forschen und entwickeln, sie diskutieren, was ein fairer Preis für sie ist. Sie sind aktiv für die Zukunft, indem sie die Jugend einbinden. Sie beindruckten mich durch ihre Herzlichkeit, Offenheit und Gastfreundschaft. Und sie beindruckten mich durch ihren hervorragenden Kaffee. Und in gutem Kaffee steckt viel Arbeit drin“, schildert Roswitha Lobe, Koordinatorin der Weltläden OÖ. 

Für die Kleinbauernfamilien ist der Kaffee meist die wichtigste Einkommensquelle. Sie haben zwischen zwei bis zehn Hektar Land. Auf dem Land bauen sie neben dem Kaffee auch Mais, Gemüse oder Schattenbäume an. Sie halten Hühner und Schweine um die bescheidenen Bedürfnisse der Familie zu decken.  

Der FAIRTRADE-Anteil an verkauftem Kaffee in Österreich beträgt sieben Prozent. Das waren 2017 rund 3.200 Tonnen, dem gegenüber stehen 40.000 Tonnen konventionell gehandelter Röstkaffee. Kaffee ist nach Erdöl das zweitwichtigste Welthandelsprodukt. Über 25 Millionen Menschen leben weltweit vom Kaffeeanbau, Verarbeitung und Handel.  

In den Weltläden gibt es natürlich nicht nur Kaffee. Schokolade, Tee, Süßigkeiten und Kunsthandwerk erfreuen sich ebenfalls großer Beliebtheit.  

 

Welthaus Linz: „Über den Tellerrand hinaus“

 

„Das Welthaus Linz ist die entwicklungspolitische Fachstelle der Diözese Linz. Wir haben uns heuer im Oktober für die nächsten drei Jahre den Themenschwerpunkt Ernährungsgerechtigkeit gegeben. Mit Ernährungsgerechtigkeit verfolgen wir einen Inhalt, der ausgezeichnet zur Woche des fairen Handels passt. Diese Woche steht dafür, dass zum einen die Menschen in Oberösterreich über fairen Handel informiert werden und zum anderen, dass bessere Einkommensverhältnisse und damit auch bessere Ernährungsgewohnheiten in die Häuser der Menschen in sogenannten Entwicklungsländern einzieht“, so Heribert Ableidinger, Geschäftsführer von Welthaus Linz.  

Das Welthaus stellt heuer gemeinsam mit allen kirchlichen Organisationen in Oberösterreich, die entwicklungspolitisch tätig sind, das Lentia-City in Urfahr am 7. November 2018 unter das Motto: „Über den Tellerrand hinaus“. Dabei präsentieren sie ihre Arbeit in den Ländern des Südens, laden zur Kaffeeverkostung und zum Einkauf von fair gehandelten Produkten (zwischen 10.00 und 17.00 Uhr). 

 

Katholische Privat-Universität Linz: „Bittersüße Bohnen – Kaffee & Kakao“

 

Auch die Katholische Privat-Universität Linz (KU Linz) wird am 6. November zu einem Standort der EZA-Woche des Landes OÖ. Bereits seit 8. Oktober ist die Ausstellung „Bittersüße Bohnen – Kaffee & Kakao“ im Haus zu sehen. „Mit dieser Ausstellung sowie dem Verkauf von fair gehandelten Produkten ist es der KU Linz ein großes Anliegen, ein klares Zeichen zu setzen für die Bedeutung von fairen Handelsbedingungen und Konsummustern für eine sozial und ökologisch gerechtere Welt, in der der Mensch sowie die gesamte Schöpfung ihrer Würde entsprechend leben bzw. sich entfalten können“, erklärt Univ.Ass.in Mag.a Stephanie Steininger.  

Mit der Beteiligung an der EZA-Woche, mit der EMAS-Zertifizierung und mit dem sich inzwischen etablierten Forschungsschwerpunkt Konsumethik der Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft-Ethik-Gesellschaft (WiEGe) will die KU Linz verstärkt auf die Verantwortung von KonsumentInnen sowie auf die dazu auch notwendigen Rahmenbedingungen aufmerksam machen. 

 

Landwirtschaftliche Berufs- und Fachschulen: Wettbewerb „agrar.fair.handeln“

 

Auch an zwölf Landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen werden die Themen Entwicklungszusammenarbeit und fairer Handel wiederholt im Unterricht aufgegriffen und im Rahmen der EZA-Woche wieder Verkaufsstände eingerichtet. Darüber hinaus laufen viele der Projekte, die 2017 beim Wettbewerb „agrar.fair.handeln“ 2017 eingereicht wurden, weiter.  

So werden in Waizenkirchen und Mistelbach – den beiden Siegerschulen des Wettbewerbs – am Tag der offenen Tür (23.11.2018 bzw. 19.1.2019) zusätzlich  Verkaufsstände eingerichtet. Selbstverständlich gibt es dort auch die „faire Bananenmilch“, das Siegerprojekt des Wettbewerbs, zu verkosten. Im Agrarbildungszentrum Hagenberg verkaufen SchülerInnen nach Schulschluss einen ganzen Monat lang fair gehandelte Produkte. Dabei kommt auch der fahrbare Verkaufsstand, der beim Wettbewerb eingereicht wurde, zum Einsatz. Und in der Landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschule Bergheim gibt es heuer erneut eine Vintage-Tauschbörse.   

 

Oberösterreichische Gesundheits- und Spitals-AG (gespag)

 

„Es freut uns, dass das Land Oberösterreich die gespag-Spitäler heuer bereits zum sechsten Mal in die EZA-Aktionswoche eingebunden hat. Damit haben unsere MitarbeiterInnen, PatientInnen sowie BesucherInnen in den Spitälern die Möglichkeit, „fairtrade-Produkte“ im Spital zu erwerben. Das entspricht auch ganz dem Ziel der gespag, qualitativ hochwertige Lebensmittel aus regionaler Produktion zu verarbeiten, denn diese Lebensmittel tragen ganz wesentlich zur Gesundung vieler unserer PatientInnen bei“, so gespag-Vorstand Mag. Karl Lehner, MBA

 

Johannes Kepler Universität

 

„Als größte Bildungs- und Forschungseinrichtung Oberösterreichs sind wir uns unserer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst“, betont der Rektor der Johannes Kepler Universität, Meinhard Lukas. „Dazu gehören auch soziale Projekte. Die EZA-Woche hat bei uns mittlerweile Tradition, wir unterstützen die Veranstaltung sehr gerne.“ Die JKU hat rund 20.000 Studentinnen und Studenten in mehr als 60 Studienrichtungen. 

 

Anton Bruckner Privatuniversität

 

Auch die Anton Bruckner Privatuniversität beteiligt sich zum wiederholten Male an der EZA-Woche des Landes Oberösterreich und unterstützt diese mit einem Verkaufsstand im Foyer des Universitätsgebäudes. „Mit dem Verkauf von Fairtrade-Produkten im Rahmen der Aktionswoche möchten wir das Bewusstsein für fair gehandelte Produkte bei unseren Studierenden sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stärken und ein Zeichen für gerechten Handel setzen“, erklärt Rektorin Ursula Brandstätter.   

 

Fachhochschule Oberösterreich, Campus Linz und Campus Hagenberg: Faires Kino, Workshop und Ausstellung

 

„An der FH Oberösterreich wird das Thema Nachhaltigkeit generell sehr ernst genommen. Lehre und Forschung dienen nicht zuletzt dem Zweck, die Erde zu einem noch besseren Platz zum Leben zu machen. Daher unterstützen die Fakultäten Linz (am 7., 8. und 9. November) und Hagenberg (am 7. November) auch zum wiederholten Male die EZA-Woche mit dem Verkauf fair gehandelter Produkte. In Linz geht zudem am 7. November von 15 bis 21 Uhr ‚Faires Kino‘ über die Bühne. Außerdem findet am 8. November um 14 Uhr ein Workshop zum Thema ‚Essen wir die Welt kaputt?‘ statt“, so DSA Roswitha Hölzl, MSc. „Darüber hinaus wollen wir mit der Ausstellung ‚Make fruits fair‘ von 5. bis 9. November zeigen, was jeder einzelne für faire Bedingungen im Obstanbau tun kann.“ 

 

Südwind Oberösterreich: Kabarett „Wurscht und Wichtig“

 

Mit Verkaufsständen, die gemeinsam mit der FAIRTRADE-Arbeitsgruppe Linz betreut werden, drei Veranstaltungen und zwei Ausstellungen bringt sich die Menschrechtsorganisation Südwind auch heuer wieder in die EZA-Woche ein. „Am Dienstag, 6. November, werden ab 19 Uhr, Georg Bauernfeind und Manfred Linhart mit ihrem Kabarett ‚Wurscht und Wichtig‘ im Wissensturm auf der Bühne stehen. Organisiert wird das Kabarett von Südwind OÖ in Kooperation mit dem Klimabündnis OÖ und KlimaKultur. Eine gemeinsame Veranstaltung mit dem Arcobaleno, Verein für Begegnung, wird am 7. November organisiert. Die afghanische Autorin Nahmid Shahalimi liest ab 19 Uhr aus ihrem Buch ‚Wo Mut die Seele trägt‘. Der Verein Arcobaleno bietet außerdem ab 17 Uhr eine Gesprächsrunde in persischer Sprache mit der Autorin und lädt um 18 Uhr zum gemütlichen Come together mit kulinarischen Kostproben aus der afghanischen Küche gegen freiwillige Spende ein. Am Freitag, 9. November, rundet ein entwicklungspolitischer Filmabend im Moviemento ab 18 Uhr das Veranstaltungsprogramm ab. Zu sehen ist der Film ‚Wallay – Heimat‘, der die Zuseherinnen und Zuseher auf eine Reise nach Burkina-Faso mitnimmt“, beschreibt MMag.a Susanne Loher die Aktivitäten von Südwind OÖ. 

 

Oberösterreichischer Lebensmitteleinzelhandel zum ersten Mal dabei

 

Neu im Kreis der Projektpartner ist seit 2018 der oö. Lebensmitteleinzelhandel. Frische, Qualität und Sicherheit sind für sein Sortiment Basis-Anforderungen – Ökologische und soziale Aspekte werden aber zunehmend wichtiger. Fairtrade ist dabei ein wesentlicher Standard, der diese hohen Anforderungen glaubwürdig und effektiv umsetzt und damit letztlich den KundInnen Orientierung geben kann. „Mit der aktiven Kaufentscheidung der Konsumenten hin zu Fairtrade-Produkten wird Armut durch Hilfe zur Selbsthilfe bekämpft und gleichzeitig eine nachhaltige wirtschaftliche und soziale Entwicklung vor Ort gefördert“, betont KommR Johannes Jetschgo, Obmann-Stv. der Sparte Handel, Wirtschaftskammer Oberösterreich. „Die EZA- Woche ist ein willkommener Anlass für unsere Lebensmittelbetriebe, die Fairtrade- Produkte vor den Vorhang zu holen und den Fokus darauf zu verstärken.“ 

 

Weitere Projektpartner Alle Projektpartner, zu denen u.a. auch noch das Kepler Universitätsklinikum Linz, das Klinikum Wels-Grieskirchen sowie etliche oberösterreichische Gemeinden zählen, unterstützen die EZA-Woche mit großem Engagement. Sie tragen wesentlich dazu bei, dass das Thema Entwicklungszusammenarbeit und die Handlungsmöglichkeiten jedes Einzelnen bewusst gemacht werden.

 

Quelle: Oberösterreichische Landeskorrespondenz

 

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