Dienstag 23. April 2024

Namenstag - Taufgedächtnis - Taufgeschenk

Schale mit geweihtem Wasser. © tjean314/flickr.com

Die Taufe: Ein wichtiges Ereignis im Leben eines jeden Christen. 

Der eigenen Taufe wird jedesmal gedacht, wenn - etwa beim Betreten einer Kirche -  mit Weihwasser das Kreuzzeichen auf die Stirn gezeichnet wird.

 

In der Osternacht wird in der liturgischen Feier besonders der eigenen Taufe gedacht und das Taufversprechen erneuert.

 

Namenstag und Namenspatron/in

Auch der Name Ihres Kindes hat eine christliche Bedeutung. Jeder Taufname leitet sich von einem Heiligen, der/dem Namenspatron/in ab und hat einen eigenen Feiertag. In der KirchenZeitung beschreiben wöchentlich MitarbeiterInnen der Diözese Linz ihren persönlichen Bezug zu ihrem Vornamen und ihrem Namenpatron.

 

 

An die Taufe erinnern

Das Kreuzzeichen, Weihwasser/Taufwasser, der eigene Namenstag: es gibt viele Symbole und Anlässe, die uns an unsere Taufe erinnern.  Auch Geschenke, die der Täufling am Tauftag bekommen hat, werden ihn an diesen Tag erinnern:  z.B. ein Kreuz, ein Weihwasserbecken für das Kinderzimmer, ein Buch mit der Lebensgeschichte der Namenspatronin/des Namenspatrons, ein Gebetbuch... Geschenke an den Täufling und Taufkerzen finden Sie im Behelfsdienst der Diözese Linz oder beim Buch- und Kunsthandel Veritas

 

 

Quellenangaben: Liturgiereferate Österreichs: Taufgedächtnis feiern. URL: http://www.liturgie.cc/bildung/taufgedaechtnis_feiern.htm [Stand: 06/2014]

Ich fühle mich wie neu geboren.

Ich bin angenommen und geliebt
so wie ich bin.

Ich bin Teil der Gemeinschaft
der Glaubenden.

Leitspruch für die Tauffeier
Blume. © anitapeppers/morguefile.com

Spr 16,32

Besser ein Langmütiger als ein Kriegsheld, / besser, wer sich selbst beherrscht, als wer Städte erobert.
Literaturtipps
© Stefan Schlager

Stefan Schlager: Getauft in Gottes Liebe.

Eine Handreichung für alle Eltern und Paten, um der Taufspendung eine ganz persönliche Note zu geben.
Namenstag - Taufgedächtnis - Taufgeschenk
Schale mit geweihtem Wasser

Der eigenen Taufe wird jedesmal gedacht, wenn - etwa beim Betreten einer Kirche -  mit Weihwasser das Kreuzzeichen auf die Stirn gezeichnet wird.

Das Zeichen des Bundes zwischen Gott und den Menschen -  der Regenbogen. © danielito/morguefile.com

Nottaufe

Manchmal geschieht es, dass eine Person, die getauft werden soll, in eine lebensbedrohliche Situation gerät, noch ehe das Sakrament der Taufe in der Kirche gefeiert wurde.

Wasser plätschert in ein Gewässer.

Erwachsenentaufe

Eine zunehmende Bedeutung kommt der Erwachsenentaufe zu. Immer mehr Menschen begegnen erst als Erwachsene der Gemeinschaft der Kirche und damit dem Sakrament der Taufe.

Taufe eines Schulkindes. © Anita Eckersdorfer

Taufe von Schulkindern

Immer öfter werden Kinder beim Eintritt in den Kindergarten oder in die Schule und vor allem im Rahmen der Erstkommunionvorbereitung getauft. Im Mitgehen und Mitleben mit den Kindern kommen die Eltern neu mit Glaube und Kirche in Berührung.

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