Freitag 29. März 2024

Pfarrstrukturreform: Steyr als erstes von sieben Dekanaten ins Vorbereitungsjahr gestartet

Im September 2022 starten Andorf, Frankenmarkt, Gallneukirchen, Kremsmünster, Ried im Innkreis, Steyr und Traun die Vorbereitungsphase für die Umsetzung der Pfarrstrukturreform. Den Auftakt machte am 23. September 2022 das Dekanat Steyr.

Der Herbst ist für sieben Dekanate der Beginn eines ganz besonderen Arbeitsjahres: Sie werden als „zweite Gruppe“ die Umsetzung der Pfarrstrukturreform auf dem Zukunftsweg mit dem Vorbereitungsjahr beginnen. Die Dekanate Andorf, Frankenmarkt, Gallneukirchen, Kremsmünster, Ried im Innkreis, Steyr und Traun werden einen zweijährigen Prozess durchlaufen, an dessen Ende die neuen Pfarren als pastorale Räume mit Pfarrteilgemeinden stehen. Sie profitieren dabei von den Erfahrungen der „Pionierpfarren“ Linz-Nord, Braunau, Weyer, Schärding und Eferding, die bereits im Herbst 2021 als Vorreiter diesen Weg begonnen haben.


Die sieben Dekanate starten im September 2022 in einen zweijährigen begleiteten Übergangsprozess. Im ersten Jahr geht es im Wesentlichen darum, dass die Pfarrteilgemeinden innerhalb einer Pfarre Kirche weit denken, ein Wir-Gefühl entwickeln und als pastoraler Raum zusammenarbeiten. In jeder der Pfarren wird ein Grobkonzept für ein gemeinsames Pastoralkonzept erarbeitet, in dem Ziele und Schwerpunkte für das künftige seelsorgliche Handeln festgelegt werden. Gleichzeitig sollen die Leitungsämter von Pfarrer sowie Pastoral- und Verwaltungsvorstand bzw. -vorständin besetzt werden. Diese arbeiten mit den vorhandenen Priestern, Diakonen, Seelsorger:innen und Ehrenamtlichen zusammen. Außerdem werden Mitglieder für die Seelsorgeteams in den Pfarrteilgemeinden und für den Pfarrlichen Pastoralrat gesucht. Im Herbst 2023 beginnen die sieben Dekanate, unterstützt durch Bildungs- und Begleitprozesse, in der neuen Struktur zu arbeiten. Die rechtliche Gründung als Pfarre wird mit 1. Jänner 2024 erfolgen. Diesen Umstellungsprozess sollen in den kommenden fünf Jahren alle Dekanate bzw. Pfarren durchlaufen haben. Die Umsetzung wird durch die Stabsstelle Pfarrstruktur unter der Leitung von Martin Schachinger koordiniert.

 

Dekanat Steyr: Das Neue als Chance sehen, Kirche lebendig zu halten


Den Auftakt der „zweiten Gruppe“ von Dekanaten, die den Umsetzungsprozess starten, machte am 23. September 2022 das Dekanat Steyr. Zum Dekanat gehören die Pfarren Dietach, Garsten, Kleinraming, Maria Laah, St. Ulrich bei Steyr, Steyr-Christkindl, Steyr-Ennsleite, Steyr-Gleink, Steyr-Heilige Familie, Steyr-Münichholz, Steyr-Resthof, Steyr-St. Anna, Steyr-St. Michael, Steyr-Stadtpfarre und Wolfern. An der Startveranstaltung im Kultur- und Begegnungszentrum Dietach bei Steyr nahmen etwa 125 Personen teil: Pater Ransom Pereira in Vertretung von Dechant Karl Sperker, Dekanatsassistent Klaus-Peter Grassegger und Mitglieder des erweiterten Dekanatsrates. Zum Kernteam, das den Prozess leitet, gehören die Pfarrassistentin von Garsten Ursula Stöckl als Projektverantwortliche, Ulrike Hammerl, Petra Koppler, Regina Krenn, Johannes Neustifter, P. Ransom Pereira, Karl Ramsmaier, Melitta Rubasch, Ruth Lengauer und Christoph Tomani. Die Begleitung des Dekanats übernehmen in den kommenden beiden Jahren Bernadette Hackl und Daniel Blumenschein (Prozessbegleitung) sowie Michaela Leppen (inhaltliche Begleitung).


Martin Schachinger, Leiter der Stabsstelle Pfarrstruktur, und Projektverantwortliche Ursula Stöckl informierten über Abläufe, Zeitpläne und die nächsten Schritte auf dem Weg und überreichten ein „Startpaket“ mit hilfreichen Unterlagen. Schachinger an die Anwesenden: „Es ist ein gemeinsamer Weg, an dem sich alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen beteiligen müssen, damit er gelingen kann. Wir sind dabei als Mitarbeiter:innen des Bischofs gemeinsam verantwortlich im Sinne der Hirtensorge für die Menschen unserer Diözese.“

 
Für musikalischen Schwung sorgte ein junges Ensemble aus der Pfarre Garsten. Besonders mitreißend: das Lied „Shackles“, in dem es heißt „Nimm die Fesseln von meinen Füßen, damit ich tanzen kann“ und das alle Anwesenden zum Mitklatschen animierte. Dass der Weg im Vertrauen auf die gemeinsame Mitte begonnen wird, wurde beim spirituellen Abschluss nochmals deutlich, als die Teilnehmer:innen das Vaterunser gemeinsam sangen.

 

An der Startveranstaltung des Dekanats Steyr nahm Monika Heilmann, designierte Leiterin des Bereichs „Pfarre & Gemeinschaft“ der Diözesanen Dienste, als Vertreterin der Diözesanleitung teil. Heilmann betonte, auf dem Weg der Umsetzung der Pfarrstrukturreform sei die gesamte Diözese am Lernen. Das Wertvollste bei einem solchen Prozess sei die Zeit, die jede:r den anderen und der gemeinsamen Sache schenke. Im Prozess stünden die drei Schwerpunktthemen Spiritualität, Solidarität und Qualität im Mittelpunkt, wie Heilmann erläuterte: „Das Handeln von Kirche wird auf diese drei Themen hin beleuchtet. Alle Grundfunktionen von Kirche können unter diesem Licht angeschaut werden: Unsere Verkündigung: Welche Spiritualität atmet sie? Ist sie solidarisch mit den Armen der Gesellschaft? Hat sie Qualität? In gleicher Weise kann auch das Feiern der Gottesdienste, die Nächstenhilfe und die Gemeinschaftsbildung befragt werden.“ Wesentlich für das gemeinsame Unterwegssein seien ein Grundvertrauen ineinander und das Vertrauen in Gott sowie ein realistischer Blick auf Lebenssituationen und gesellschaftliche Gegebenheiten: „Die Kirche ist keine Sondergesellschaft, sie ist ‚mittendrin‘ im besten Sinn des Wortes. Es geht beim Weg zu neuen Pfarren und den neuen Pfarrgemeinden und pastoralen Orten nicht nur um gemeinsame Visionen. Es geht auch darum, Möglichkeiten auszuloten, etwas vom Kopf auf die Beine zu bringen.“

 

Dekanatssekretärin Petra Koppler, die Mitglied im Kernteam ist, nach der Startveranstaltung: „Steyr ist, was Kirche betrifft, ein besonderer Ort, der von Vielfalt geprägt ist. In der Altstadt im Zentrum gibt es viele Kirchen, am Stadtrand sind zahlreiche moderne Kirchenbauten zu finden, und auch in den umliegenden Gemeinden gibt es lebendiges pfarrliches Leben. Außerdem gibt es eine große Zahl pastoraler Knotenpunkte, denen eine wichtige Stellung im Gesamten zukommt. Mit dem Wallfahrtsort Christkindl haben wir die Herausforderung, an einem touristisch wichtigen Ziel spirituelles Leben lebendig zu halten. Bei all dieser Vielfalt ist uns klar, dass wir eine Gemeinschaft sind; das wurde auch beim Auftakt deutlich. Kirche kann nicht mehr in kleinstrukturierten Gemeinden funktionieren. Wir verstehen uns als Kirche in und um Steyr.“ Bei der Startveranstaltung waren ca. 125 Menschen anwesend, davon etwa 80 Prozent ehrenamtlich Engagierte. Dekanatssekretärin Koppler: „Einige von ihnen sind bereits in verantwortungsvollen Positionen, die nun ausgebaut werden sollen. Mit realistischem Blick ist klar, dass sich für jeden und jede viel ändern wird. Mich freut es zu sehen, dass Ehren- und Hauptamtliche schon ein gutes Stück zusammengewachsen sind, dass großer Respekt voreinander besteht und jede:r das einbringt, was sie bzw. er kann. Wir gehen diesen Weg gemeinsam. Sehr schön war, dass alle Priester aus dem Dekanat anwesend waren. Es freut uns auch, dass sowohl aus der Dekanatsjugend als auch aus einigen Pfarren Jugendliche und junge Erwachsene anwesend waren, die sich sehr aktiv einbringen. Im Dekanat Steyr ist uns wichtig, dass es gute Räume für unterschiedliche Jugendliche gibt.“ 


Auf dem Weg vom Dekanat zur zukünftigen Pfarre würden die Menschen in den Blick genommen, die im Dekanat wohnen. „Wir wollen mit großer Offenheit und Neugier über den eigenen Tellerrand schauen, Neues erleben, heiße Themen in der Kirche anpacken, mit Herausforderungen kreativ umgehen. Viele von uns haben die Vision einer neuen Kirche. Beim Auftakt war die Zuversicht spürbar, dass das Neue bei aller Ungewissheit die Chance birgt, Kirche lebendig zu halten. Wir sind froh, dass nicht mehr alle alles machen müssen und wir dadurch Schwerpunkte setzen können. Wir haben uns damit versöhnt, dass noch niemand genau weiß, wie das Endergebnis aussehen wird – wir gehen einfach Schritt für Schritt.“


Projektverantwortliche Ursula Stöckl, Pfarrassistentin in Garsten, ergänzt: „Es hat mich sehr gefreut, dass von jedem Seelsorgeknotenpunkt Engagierte gekommen sind und alle einander kennenlernen wollten. Es wurde die Bereitschaft spürbar, dass wir diesen Weg gemeinsam gehen: im Bewusstsein der Steine und Hindernisse, die uns erwarten, und doch voll Vorfreude auf die neuen Möglichkeiten.“

 

Gemeinsame Auftaktveranstaltung im Kultur- und Begegnungszentrum Dietach bei Steyr.
Gemeinsame Auftaktveranstaltung im Kultur- und Begegnungszentrum Dietach bei Steyr.
(v. l.): Das Kernteam: 2. Reihe: Pater Ransom Pereira, Karl Ramsmaier, Ulrike Hammerl, Christoph Tomani, Regina Krenn, Johannes Neustifter 1. Reihe: Ursula Stöckl, Petra Koppler, Ruth Lengauer, Melitta Rubasch
Die Begleitung des Dekanats übernehmen in den kommenden beiden Jahren Daniel Blumenschein (r.) und Bernadette Hackl (Mitte, beide Prozessbegleitung) sowie Michaela Leppen (l., inhaltliche Begleitung).
Monika Heilmann, designierte Leiterin des Bereichs „Pfarre & Gemeinschaft“ der Diözesanen Dienste
Martin Schachinger, Leiter der Stabsstelle Pfarrstruktur
Pater Ransom Pereira ist Mitglied des Kernteams.

© Bernhard Felbauer 

 

Zweijähriger begleiteter Übergangsprozess


Wie kann man sich nun den Weg der sieben Dekanate vorstellen, die als „zweite Gruppe“ – nach den „Pionieren“ Linz-Nord, Braunau, Weyer, Schärding und Eferding – im Herbst in einen zweijährigen begleiteten Übergangsprozess starten? Im ersten Jahr geht es im Wesentlichen darum, dass die Pfarrteilgemeinden innerhalb einer Pfarre „Kirche weit denken“, dass alle Gläubigen ein motivierendes „Wir-Gefühl“ im kirchlichen Miteinander entwickeln und zusammen vereinbarte Ziele unter Beachtung der örtlichen Vielfalt und Gegebenheiten im pastoralen Raum angehen.


In jeder Pfarre wird daher ein gemeinsames Pastoralkonzept erarbeitet, in dem Ziele und Schwerpunkte für das künftige seelsorgliche Handeln festgelegt werden. In dieser Zeit sollen der Pfarrer sowie die Pastoral- und Verwaltungsvorstände bestimmt werden. Diese arbeiten mit den vorhandenen Priestern, Diakonen, Seelsorger:innen, Sekretär:innen und Ehrenamtlichen zusammen. Außerdem werden Mitglieder für die Seelsorgeteams in den Pfarrteilgemeinden und für den Pfarrlichen Pastoralrat (aus den Pfarrgemeinderäten) gesucht. 


Die Seelsorgeteams werden nach dem Vorbereitungsjahr mit Beginn des zweiten Jahres beauftragt, um in Begleitung und Zusammenarbeit die Verantwortung für ihren Bereich in der Pfarrgemeinde zu übernehmen. Die Grundfunktionen der Kirche (Liturgie, Verkündigung, Diakonie und Gemeinschaft) sind allen Getauften aufgetragen, es braucht dazu aber auch Verantwortliche für Koordination, Organisation, Umsetzung und Initiativen. Geplant ist, dass etwa ein Jahr später die Dekanate rechtlich als neue Pfarren errichtet werden und – soweit nötig mit Unterstützung – in der neuen Struktur zu arbeiten beginnen. 
Mit diesem Weg sollen in den kommenden Jahren jeweils im Herbst 5 bis 7 Dekanate beginnen, sodass in fünf bis sechs Jahren alle Dekanate bzw. Pfarren den Umstellungsprozess durchlaufen haben. 

 

Die sieben Dekanate, die im Herbst 2022 den Umsetzungsprozess starten, sind:

 

  • Dekanat Andorf
    mit den Pfarren Altschwendt, Andorf, Diersbach, Eggerding, Enzenkirchen, Kopfing, Raab, Rainbach im Innkreis, St. Willibald, Sigharting, Taufkirchen an der Pram und Zell an der Pram.
  • Dekanat Frankenmarkt
    mit den Pfarren Fornach, Frankenburg, Frankenmarkt, Mondsee, Neukirchen an der Vöckla, Oberhofen, Oberwang, Pöndorf, St. Georgen im Attergau, Vöcklamarkt, Weißenkirchen im Attergau, Zell am Moos und Zipf.
  • Dekanat Gallneukirchen
    mit den Pfarren Alberndorf, Altenberg bei Linz, Gallneukirchen, Hagenberg, Hellmonsödt, Katsdorf, Kirchschlag bei Linz, Pregarten, Reichenau im Mühlkreis, Steyregg, Treffling und Wartberg ob der Aist.
  • Dekanat Kremsmünster
    mit den Pfarren Adlwang, Allhaming, Bad Hall, Eggendorf im Traunkreis, Kematen an der Krems, Kremsmünster, Neuhofen an der Krems, Pfarrkirchen bei Bad Hall, Ried im Traunkreis, Rohr im Kremstal, Sattledt, Schleißheim, Sipbachzell, Steinhaus bei Wels, Thalheim bei Wels und Weißkirchen bei Wels.
  • Dekanat Ried im Innkreis
    mit den Pfarren Andrichsfurt, Aurolzmünster, Eberschwang, Eitzing, Geiersberg, Hohenzell, Lohnsburg, Mehrnbach, Neuhofen im Innkreis, Pattigham, Peterskirchen, Pramet, Ried im Innkreis, Riedberg, St. Marienkirchen am Hausruck, Schildorn, Taiskirchen, Tumeltsham und Waldzell.
  • Dekanat Steyr
    mit den Pfarren Dietach, Garsten, Kleinraming, Maria Laah, St. Ulrich bei Steyr, Steyr-Christkindl, Steyr-Ennsleite, Steyr-Gleink, Steyr-Heilige Familie, Steyr-Münichholz, Steyr-Resthof, Steyr-St. Anna, Steyr-St. Michael, Steyr-Stadtpfarre und Wolfern.
  • Dekanat Traun
    mit den Pfarren Ansfelden, Berg an der Krems, Dörnbach, Haid, Hörsching, Kirchberg bei Linz, Langholzfeld, Leonding-Doppl Bruder Klaus, Leonding-Hart-St. Johannes, Leonding-St. Michael, Oftering, Pasching, Pucking, Traun, Traun-Oedt-St. Josef und Traun-St. Martin. 

Die Pfarrstrukturreform

 

Zur Erinnerung: Das Umsetzungskonzept der Pfarrstrukturreform sieht 39 „Pfarren“ vor, die aus mehreren Pfarrteilgemeinden (kurz „Pfarrgemeinden“) mit ihren historischen lokalen Rechtsträgern „Pfarrkirche“ und „Pfarrpfründe“ bestehen. Damit soll sowohl die Zusammengehörigkeit innerhalb des pastoralen Raumes einer Pfarre bewusst gemacht als auch die konkrete Beheimatung und Verantwortung in einer konkreten Gemeinschaft vor Ort zum Ausdruck gebracht werden. Die Pfarrgemeinden werden daher zwar eine weitgehende Selbstständigkeit (auch finanzieller Art) für ihren Bereich bewahren können, zugleich profitieren sie vom größeren Ganzen der Pfarre und der Zusammenarbeit der Seelsorgeverantwortlichen. Zu diesem Beziehungsnetz gehören auch alle vorhandenen pastoralen Orte, speziell jene der kategorialen Pastoral, wie zum Beispiel im Krankenhaus, in Bildungs- oder Jugendzentren und in der Betriebsseelsorge. Innovative Projekte und pastorale Initiativen sollen fixer Bestandteil des gemeinsamen Pfarrlebens sein. Geleitet werden die Pfarren von jeweils einem Pfarrer in Zusammenarbeit mit zwei Vorständen für pastorale und wirtschaftliche Angelegenheiten. Wesentlich bleibt dabei weiterhin die Mithilfe und Leitungsverantwortung in unterschiedlichen Aufgabenbereichen von Priestern, Ständigen Diakonen sowie haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor Ort in den Pfarrgemeinden bzw. im pastoralen Handlungsraum der Pfarre. Erreichbarkeit, Seelsorge, Glaubenszeugnis und sozialer Einsatz sollen durch eine bessere Koordination und Aufgabenbeschreibung langfristig für alle Pfarrteilgemeinden sichergestellt werden.


Ziel der neuen Struktur ist es vor allem, einen unterstützenden Rahmen für eine inhaltliche, an der Botschaft Jesu orientierte Neuausrichtung der Christinnen und Christen zu schaffen, damit Kirche im Sinne des Evangeliums auch weiterhin nah bei den Menschen und wirksam in der Gesellschaft ist. Bischof Manfred Scheuer im Diözesanblatt vom Mai 2021: „Kirchliche Strukturen sollen gute Rahmenbedingungen schaffen, damit Kirche als offene und positive Kraft in unserer Gesellschaft erlebbar ist.“

 

www.dioezese-linz.at/zukunftsweg

 

Dekanatskarte mit den 5 Pionierpfarren und den 7 Dekanaten, die im Herbst starten:
https://www.dioezese-linz.at/zukunftsweg/downloads

 

Karten der einzelnen Dekanate zum Download:
https://www.dioezese-linz.at/zukunftsweg/dekanatsgrenzen

 

Presseunterlagen zum Download


Pressemitteilung zum Download (doc / PDF)

 

Pressefotos zum Download: © Bernhard Felbauer (honorarfrei)


Foto 1 und Foto 2: Gemeinsame Auftaktveranstaltung im Kultur- und Begegnungszentrum Dietach bei Steyr.
Foto 3 (v. l.): Das Kernteam: 
2. Reihe: Pater Ransom Pereira, Karl Ramsmaier, Ulrike Hammerl, Christoph Tomani, Regina Krenn, Johannes Neustifter
1. Reihe: Ursula Stöckl, Petra Koppler, Ruth Lengauer, Melitta Rubasch
Foto 4: Die Begleitung des Dekanats übernehmen in den kommenden beiden Jahren Daniel Blumenschein (r.) und Bernadette Hackl (Mitte, beide Prozessbegleitung) sowie Michaela Leppen (l., inhaltliche Begleitung). 
Foto 5: Monika Heilmann, designierte Leiterin des Bereichs „Pfarre & Gemeinschaft“ der Diözesanen Dienste
Foto 6: Martin Schachinger, Leiter der Stabsstelle Pfarrstruktur
Foto 7: Pater Ransom Pereira ist Mitglied des Kernteams.

 

Hinweis: Die nicht öffentlichen Auftaktveranstaltungen in den sieben Dekanaten finden im Zeitraum September / Oktober 2022 statt. Nach jeder Auftaktveranstaltung wird von uns eine Pressemitteilung mit Fotos und Informationen an die Medien ausgeschickt.

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