Sonntag 12. Mai 2024

Advent 2014: Eine Zeit zur Vorbereitung auf Weihnachten

Adventkranzsegnung © Jack Haijes

Adventkränze, Lichter und Märkte machen bereits auf den Advent aufmerksam. Der Advent ist die Zeit der Vorbereitung auf Weihnachten. Für die Katholische Kirche in Oberösterreich mit ihren Pfarren und Einrichtungen sind die Wochen des Advents und das Weihnachtsfest eine intensive Zeit.

Advent thematisiert Spannung zwischen Realität und Erwartung

 

Das lateinische Wort „adventus“ bedeutet Ankunft. Der Advent ist eine Zeit der Erwartung. In der Adventzeit geht es um die Frage: Was dürfen wir hoffen? Wann kommt die Erlösung? Wann kommt Gott?
Der Advent ist die Vorbereitungszeit auf das Weihnachtsfest: Die Christen feiern zu Weihnachten, dass Gott in seinem Sohn Jesus Mensch geworden ist, dass er durch ihn ganz und gar im Menschen gegenwärtig geworden ist. In Jesus hat Gottes Liebe zu den Menschen Gestalt angenommen, hat gewissermaßen „Hand und Fuß“ bekommen.
Die Menschen sehnen sich in ihrem Leben nach dem unvergänglichen Glück, nach vollendeter Liebe und Geborgenheit. Letztlich stillen diese Lebens-Erfahrungen die tiefe Sehnsucht aber nie ganz. Die biblischen Texten sprechen mit eindrucksvollen Bildern: Die Sterne fallen vom Himmel, die Engel schwärmen aus, die Berge zittern, wenn der Erlöser kommt. Die Spannung zwischen Realität und Erwartung wird in der Bibel mit Beschreibungen von hoffnungslosen Situationen genauso wie von paradiesischen prophetischen Visionen dargestellt.
Der Advent macht aufmerksam auf die beiden Pole des Lebens: Mangel und Fülle, Hoffnung und Hoffnungslosigkeit, Licht und Dunkelheit, Gelingen und Scheitern. Die gesellschaftlichen Themen von Gewinnsteigerung durch das Weihnachtsgeschäft und versteckte soziale Armut kreisen genau um diese Pole.
Theologisch lehrt der Advent die Kunst, das, was dem Menschen im Letzten fehlt, offenzuhalten. Somit stellt der Advent folgende Funktion von Religion in den Mittelpunkt: Unterbrechung.

 

 

Geschichte des Advents

 

Die Römer bezeichneten den ersten offiziellen Besuch eines Herrschers oder die Thronbesteigung eines Kaisers als „adventus“. Die älteste Adventzeit wird in Spanien bezeugt, wo eine vierzehntägige Vorbereitungszeit vor dem Fest „Erscheinung des Herrn“ am 6. Jänner begangen wurde.
In Rom wurden unter Papst Gregor I. im 6. Jahrhundert vier Sonntagsmessen mit adventlichen Gesängen vor dem Weihnachtsfest gefeiert. Anders hat sich der Advent in Gallien entwickelt, hier wurde diese Zeit als Fastenzeit begangen.
Heute wird die Adventzeit in der Liturgie nicht mehr vordergründig als Fastenzeit bezeichnet, sondern als Zeit der Vorbereitung und Erwartung. Weil „der Gesang der Engel zu Weihnachten wieder wie etwas Neues erklingen soll“, wird im Advent kein Gloria gesungen, im Gegensatz zur österlichen Bußzeit. Mit dem 1. Adventsonntag beginnt für die Kirche auch das neue liturgische Kirchenjahr.

 

 

Adventkranz

 

Am Adventkranz werden nacheinander vier Kerzen angezündet, als Zeichen für Christus, die „Fülle des Lichtes“. Mit der Adventkranzsegnung in den Gottesdiensten am 1. Adventwochenende wird in den Pfarren der Advent liturgisch begonnen. Die Segnung der Adventkränze und der Kerzen in den dunklen winterlichen Kirchen ist ein Zeichen der Hoffnung. In vielen Pfarren werden in den Tagen vor Adventbeginn Adventkränze gebunden.

Der Adventkranz ist ein junger Brauch. Der evangelische Theologe Johann Wichern (+1881) wollte in dem Schülerheim, im „Rauhen Haus“ die Zeit auf Weihnachten verkürzen. Seit 1840 feierte er im Advent jeden Tag eine Andacht und zündete jeweils eine Kerze an. Die Schüler stellten diese 24 Kerzen auf Reisigzweige. Somit war der Vorläufer des Adventkranzes und des Adventkalenders erfunden. Der erste Adventkranz in einer katholischen Kirche wurde erst 1924 in Köln verwendet.
Der dritte Adventsonntag heißt auch „Gaudete“ „Freuet euch“, weil die Freude auf das nahende Weihnachtsfest im Mittelpunkt steht. Dieser Sonntag wird auch durch eine andere Farbe der dritten Kerze am Adventkranz zum Ausdruck gebracht.

 

 

Nikolaus von Myra – 6. Dezember

 

Am 6. Dezember feiert die Katholische Kirche den heiligen Nikolaus, den Bischof von Myra in Kleinasien (heute: Türkei). 22 Kirchen und Kapellen sind in Oberösterreich dem hl. Nikolaus geweiht.

Die Pfarren bieten das Service der Nikolausbesuche in den Familien an.
Die Katholische Jungschar schult seit nunmehr 20 Jahren die Nikoläuse. Dabei wird besonders darauf geachtet, dass der Nikolaus nicht zum Moralapostel wird, sondern der beispielhafte Umgang des Heiligen mit den Menschen beim Besuch im Vordergrund steht. (Informationen zur Nikolausschule der Katholischen Jungschar unter http://linz.jungschar.at/?id=515)

Seit dem 6. Jahrhundert wird der heilige Nikolaus verehrt. Er ist Patron der Kinder, Schüler, Seeleute und Gefangenen. Durch historische Forschungen weiß man heute, dass die Heiligenfigur auf zwei Personen zurückgeht: auf den Bischof von Myra, der im 4. Jahrhundert gelebt hat, und den gleichnamigen Bischof von Pinora in Kleinasien, der 564 starb.
Die Legendenerzählungen rund um den heiligen Nikolaus sind vielfältig und haben alle das Teilen und Schenken zum Inhalt. Das Teilen als grundlegender Akt, Not zu lindern und faire  Lebenschancen für alle bereitzustellen, wird mit dem Heiligen eng verbunden.
Der hl. Nikolaus von Myra wird mit einem Buch – der Bibel – und drei goldenen Kugeln oder goldenen Säckchen dargestellt. Diese verweisen auf eine Legende, nach der Bischof Nikolaus mit Geldspenden in drei Säckchen eine Familie mit drei Töchtern aus der Armut gerettet habe.
Der Brauch des Nikolausganges und Schenkens geht bis ins Mittelalter zurück. So durfte damals am Nikolaustag ein Schüler die Rolle des Bischofs spielen.
Der Nikolaustag entwickelte sich auch zum Tag der Geschenke für Kinder. Erst nach der Reformation im 16. Jahrhundert wurde dieses Schenken vermehrt auf das Weihnachtsfest gelegt.

 

 

Maria Empfängnis: Neun Monate vor dem Fest Maria Geburt wird die Besonderheit Marias gefeiert

 

Im Mittelpunkt des Feiertages – „Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria“ – am 8. Dezember steht die Mutter von Jesus. Jesus hat nach christlicher Überzeugung den Schuldkreislauf der Welt unterbrochen. Diese Unterbrechung beginnt in zwei Evangelien mit einer Frau namens Maria und dem Satz: „Du bist begnadet“, das heißt: besonders berufen und erwählt, den Messias auf die Welt zu bringen.

Seit der Antike wurde diese Gnade Mariens als Freiheit von Sünde gedeutet. Im Mittelalter stellte die Theologie sich die Frage, ob Maria schon vom Augenblick der Empfängnis an, oder erst mit dem Gruß des Engels von der Erbsünde befreit war. Papst Pius IX. entschied diesen Streit 1854 mit dem Dogma „der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria.“ Das bedeutet, dass Maria unversehrt, ohne Makel der Erbsünde von ihrer Mutter empfangen und geboren wurde.    
Mit Erbsünde ist gemeint, dass der Mensch nicht nur persönlich sündigt, sondern dass er unter strukturellen Bedingungen lebt, die seine Entscheidungen beeinflussen. „Sündigen“ ist damit in einem großen Zusammenhang zu sehen. Es meint nicht in erster Linie das Tun von etwas ethisch „Verbotenem“, sondern ein Kreisen um sich selbst und die eigenen Bedürfnisse und die Angst vor dem Zu-kurz-Kommen, die an die Stelle des Gottvertrauens tritt.

Die Katholische Kirche in Oberösterreich, allen voran die Bischöfe Dr. Ludwig Schwarz und Maximilian Aichern sowie die Katholische ArbeitnehmerInnen-Bewegung (Aktion: „Ich nicht! Einkaufen am 8. Dezember“), setzt sich seit Jahren immer wieder für die Einhaltung dieses Feiertages als Ruhetag ein. Menschen muss eine Zeit der Ruhe und des Durchatmens gegönnt sein.

Der Linzer Mariendom feiert am 8. Dezember das Patrozinium. Zu diesem Anlass hat Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz heuer zum Festgottesdienst um 10.00 Uhr den Nachbarbischof Dr. Stefan Oster SDB aus Passau in den Mariendom eingeladen.
Am Nachmittag um 15.00 Uhr lädt Bischof Ludwig Schwarz zur Erneuerung der Weihe der Diözese Linz an die Gottesmutter in den Linzer Mariendom ein. Da die Diözese Linz dem Unbefleckten Herzens Mariens geweiht ist, wird am Ende des Gottesdienstes die Weihe erneuert.

 

 

Advent in der Katholischen Kirche in OÖ

 

Adventkalender und Hefte für den Advent zu Hause

Der Behelfsdienst der Diözese Linz bietet Adventkalender und mehrere Hefte für die Feier des Advents und der Weihnachtszeit an. Sie sind ein wertvoller Begleiter durch den Advent mit Geschichten, Texten und Liedern.
Bestellung: Behelfsdienst der Diözese Linz, Tel. 0732/7610-3813, www.behelfsdienst.at

 

Angebote der Katholischen Jugend OÖ

Advent-SMS von 30. November bis 25. Dezember
Wer will, kann sich im Advent jeden Morgen per Advent-SMS wecken lassen.
http://ooe.kjweb.at/

 

JugendKircheLinz (in der Stadtpfarrkirche Urfahr/neben AEC)
EngelPhotoShooting: auf der Linzer Landstraße vor der Ursulinenkirche an den Samstagen im Advent (6., 13. und 20. Dez.). Im Vorbeigehen der perfekte Schnappschuss für die passende Weihnachtspost.
adventure open #doors: für Schulklassen ab der Oberstufe, Polytechnische Schulen oder Berufsschulen werden Adventimpulse angeboten
Xspirience: jeden letzten Sonntag im Monat, 19.00 Uhr
jam&chill/session: singen – musizieren – quatschen, jeden Mittwoch von 18.00 – 19.00 Uhr
wocha/teun: ein spiritueller WochenImpuls mit anschließendem zaum/steh, jeden Mittwoch von 19.00 – 19.15 Uhr

Nacht der Lichter
12. Dez., 18.00 – 22.00 Uhr, Pfarrkirche Pregarten

Adventlicher Jugendgottesdienst
Ruhig werden, begegnen, feiern, danken!
14. Dez., 19.00 Uhr, Pfarrkirche Steyr-Hl. Familie (Tabor)

Adventliche Jugendvesper
Jugendliche gestalten mit und für Jugendliche.
19. Dez., 19.30 Uhr, Michaelskapelle im Stift Kremsmünster
Anschließend vorweihnachtliches Beisammensein im Jugendzentrum J@m – dabei besteht die Möglichkeit, sich kreativ am „Last-Minute-Geschenke-Basteln“ zu beteiligen.

Taizégebete
6. Dez., 19.30 Uhr, Pfarre Steyr-Christkindl
10. Dez., 19.00 Uhr, Pfarrkirche Losenstein

Frühschicht
24. Dez., 6.00 Uhr, Pfarrkirche St. Georgen an der Gusen

 

 

Adventangebote im Urbi@Orbi – Kirche in der City

 

27. November, 4., 11. und 18. Dezember, jeweils 17.00 – 18.30 Uhr, „Mit der Kraft der Dankbarkeit den Advent gestalten“. Adventabend zum Thema Dankbarkeit, in Kooperation mit der Martin-Luther-Kirche Linz und dem Evangelischen Bildungswerk
29. November, 10.00 – 15.00 Uhr, Adventkranzbinden: Material vorhanden, gerne kann aber auch eigenes Material mitgebracht werden. 16.00 Uhr Adventkranzsegnung mit Dompfarrer Maximilian Strasser
3. Dezember, 17.00 – 18.00 Uhr, Schlager-Zeit: „Trog, Esel und Stroh – vom ganz anderen Kommen Gottes“
3. Dezember, 18.30 – 19.00 Uhr, „Wort und Musik im Advent – Aufbruch“, in der Ursulinenkirche Linz
5. Dezember, 15.00 Uhr, „Sockenübergabe“ der Aktion „Stricken gegen soziale Kälte“. Übergabe der Strickwaren an wohnungs- und obdachlose Menschen. In Kooperation mit der Caritas
10. Dezember, 18.30 – 19.00 Uhr, „Wort und Musik im Advent – Unterwegs“, in der Ursulinenkirche Linz
17. Dezember, 18.30 – 19.00 Uhr, „Wort und Musik im Advent – Ankunft?“, in der Ursulinenkirche Linz

Urbi@Orbi – Kirche in der City, Linz, Bethlehemstraße 1a
http://www.urbiorbi.at

 

 

 

Kunst im Advent im AEC

Der Kefermarkter Altar im Deep Space Center.
19 days handbred quail.
Mit „Kunst im Advent“ wird im AEC mit zwei künstlerischen Werken ein Bogen von der gotischen Schnitzkunst zur zeitgenössischen Performance gespannt.
Donnerstag, 27. November:
19.30 Uhr, Präsentation „19 days (handbred quail)“ - mit einer Einführung von Dr.in Martina Gelsinger, Kunstreferentin der Diözese Linz (Videoscreening von 28.11. – 23.12.2014)
20.00 Uhr, Präsentation des Kefermarkter Altares im Deep Space Center (Weitere Präsentationen: 30. Nov., 7., 14. und 21. Dez., jeweils 16.00 – 17.00 Uhr)
Eine Kooperationsveranstaltung von AEC, Bibelwerk Linz, Kunstreferat der Diözese Linz, Katholisch-Theologische Privatuniversität Linz, OÖ. Landesmuseum.    

 

 

Virtuelle Adventkalender / Web-Adventaktionen

 

„aufatmen“ – Bibelwerk der Diözese Linz
Das Bibelwerk Linz bietet mit der Mail-Aktion „aufatmen“ in der Adventzeit einen täglichen Impuls an. Dieser besteht jeweils aus einem Bibelvers, einem dazu passenden Bild und einem vertiefenden Text. Die Impulse bieten die Chance, sich selber eine tägliche Zeit des Innehaltens zu gönnen.
Die Mail-Aktion beginnt mit dem 1. Adventsonntag (30. November) und endet automatisch am 6. Jänner 2015.
Alle, die bereits in der Fastenzeit angemeldet waren und sich nicht abgemeldet haben, bekommen die Impulsmails automatisch wieder zugesandt.
Anmeldung: http://www.dioezese-linz.at/aufatmen

Virtueller Adventkalender der pfarre Linz-St. Peter
Seit mittlerweile 12 Jahren bietet die Pfarre Linz-St. Peter mit dem virtuellen Adventkalender eine spirituelle Begleitung durch den Advent an.
Vom 1. Adventsonntag (30. November) bis zum Fest des Hl. Stephanus (26. Dezember) erhält man per E-Mail einen spirituellen Text oder geistlichen Impuls.  
Anmeldung: http://www.adventkalender.or.at/

Online-Adventkalender der Pfarre St. Marien
Während der Adventzeit gibt es einen Online-Adventkalender auf der Pfarrhomepage: http://pfarre-stmarien.dioezese-linz.at/adventkalender
Pfarrfotograf Thomas Markowetz wird in 24 Fenstern jeweils einen Aspekt aus den tagesliturgischen Texten (mit einem Link hinterlegt) herausnehmen und bildlich sowie mit einem Gedanken thematisieren.
Das Hintergrundbild des Adventkalenders stellt die Verkündigungsszene der Themenkrippe von Arthur Maria Rottensteiner dar.

Online-Adventkalender der Pfarre Wels-Heilige Familie
Zum Thema „Pfarre als Ort der Orientierung und Sinnfindung“ werden verschiedene Orte, Gruppen, Sakramentenvorbereitungen usw. in Wort und Bild auf der Homepage vorgestellt: http://pfarre-wels-hlfamilie.dioezese-linz.at/index.php/2014/11/14/17-tage-bis-zum-ersten-fensterchen/
Für alle, die keinen Online-Zugang haben, werden die Beiträge ausgedruckt auf einer Plakatwand in der Kirche bereitgestellt.

Digitaler Adventkalender der Katholischen Jugend
Anhand der Themen „aufbrechen - unterwegs sein - innehalten – ankommen“ gibt es in den vier Wochen vor Weihnachten täglich einen besinnlichen Gedanken, der während des Tages begleiten soll.
Dieser Adventkalender wird über die Facebook-Seite der kj oö angeboten: www.facebook.com/kjooe

 

 

Kirchenmusik im Linzer Mariendom

 

30.11., 1. Adventsonntag, 10.00 Uhr: Johann Caspar Ferdinand Fischer, Missa „Nun komm der Heiden Heiland“ (Vokalensemble der Dommusik Linz)
7.12., 2. Adventsonntag, 10.00 Uhr, Gesänge im Gregorianischen Choral (Schola Gregoriana Plagensis)
8.12., Fest Maria Empfängnis, 10.00 Uhr: W. A. Mozart, Missa in C-Dur, KV 259, „Orgelsolomesse“ (Linzer Domchor, Orchester und Solisten der Dommusik)
14.12., 3. Adventsonntag, 10.00 Uhr: Motetten zum Advent (Ensemble b.choired)    
21.12., 4. Adventsonntag, 10.00 Uhr: Chorsätze zum Advent (Collegium Vocale Linz)
24.12., Hl. Abend, 24.00 Uhr: Christmette, Lieder und Chorsätze zur Weihnacht (Vokalensemble der Dommusik Linz)            
25.12., Christtag, 10.00 Uhr: Colin Mawby, Missa Pastoralis (Linzer Domchor, Orchester und Solisten der Dommusik)
31.12., 17.00 Uhr: Jahresdankgottesdienst, Chorsätze zum Jahresschluss (Linzer Domchor, Bläserensemble der Dommusik)
1.1., Neujahr, Hochfest der Gottesmutter Maria, 10.00 Uhr: Bläsermusik (Bläserensemble der Dommusik Linz)
6.1., Erscheinung des Herrn, 10.00 Uhr: Joseph Kronsteiner, Epiphaniemesse (Linzer Domchor, Orchester und Solisten der Dommusik Linz)

 

 

Meditieren und Pilgern am 8. Dezember

 

Motto: TIEFE STILLE – WEITER RAUM. Mit PilgerbegleiterInnen und MeditationsleiterInnen die Kraft des Advents erspüren: Innehalten, Energie aufnehmen, die von heiligen Orten und wunderbaren Landschaften ausgeht; Eintauchen in wohltuende Ruhe und Stille; Gehend und sitzend Sinn finden….

Pilgerungen auf den Pöstlingberg in Linz, auf dem Mariazeller-Weg von Ebelsberg Richtung St. Florian, auf dem Panoramablickweg Haiderberg in St. Leonhard bei Freistadt, von Lichtenberg auf die Giselawarte, von Buchkirchen b. Wels zur Filialkirche Mistelbach, im Raum Ohlsdorf, von Bad Mühllacken ins Pesenbachtal, im Hausruckwald/Raum Ottnang, in Treffling, von Micheldorf zur Burg Altpernstein.
Meditationen im Zentrum der Theologiestudierenden in Linz, in der Pfarrkirche Baumgartenberg, im Pfarrzentrum Wels-St. Franziskus, im Benediktinerinnenkloster Steinerkirchen an der Traun.

Das genaue Programm finden Sie unter http://dioezese-linzold.at/redsys/index.php?action_new=read&Article_ID=170912&page_new=10900

 

 

Weitere Adventveranstaltungen

 

Raumerlebnis Dom – Abendmeditationen/Oase im Advent
Abendmeditationen an den Dienstagen im Advent (2., 9., 16. und 23. Dez.) sowie am Donnerstag 11. Dezember.
„Oase im Advent“ am Donnerstag, 18. Dezember mit dem Chor E medio cantus.
Jeweils 19.30 Uhr im Linzer Mariendom

Domführungen im Advent
Anmeldung: DomCenter am Domplatz
4020 Linz, Herrenstraße 36, 0732/946100

Concert Spirituel
Musik zum Adventbeginn mit dem Vokalensemble „zwo3wir“
Adventkranzsegnung
29. November, 20.00 Uhr, Ursulinenkirche Linz

Orgelstationen zum Advent
Samstag 6., 13. und 20. Dezember
An den drei Orgeln: Peter Paul Kaspar und Martina Schobersberger.
Jeweils 17.00 – 17.30 Uhr in der Ursulinenkirche Linz

Buchpräsentation
Unter dem Titel „Aufatmen im Advent“ präsentieren mehrere Autorinnen und Autoren das von Ingrid Penner und Franz Kogler (Bibelwerk Linz) herausgegebene Buch im Rahmen einer Lesung mit Musik und Bildern – ein stimmungsvoller Abend am Beginn des Advents. Im Anschluss an die Lesung wird noch zu einem gemütlichen Ausklang bei Bibelbrot und Wein eingeladen.
1. Dezember, 19.00 Uhr, Diözesanhaus Linz, Kapuzinerstraße 84

Nachtwanderung von Linz nach Altenberg mit der Katholischen Hochschulgemeinde Linz. Einstimmung auf Weihnachten mit ausgewählten (Bibel-)Texten und meditativen Gesängen.  
18. Dezember, 19.00 Uhr: Treffpunkt im Raum der Stille in der KHG, Linz, Mengerstraße 23.

 

 

 

SEI SO FREI – Adventsammlung der Katholischen Männerbewegung für Menschen in Tansania

 

SEI SO FREI© die entwicklungspolitische Aktion der Katholischen Männerbewegung bittet heuer um Spenden für Menschen in Tansania.
Sie möchte einen Beitrag zur Gesundheit leisten. Ziel ist es die Kindersterblichkeit zu verringern, die Sterblichkeit von Frauen während der Schwangerschaft und Geburt zu reduzieren sowie HIV/AIDS, Malaria, Gelbfieber und andere übertragbare Krankheiten zu bekämpfen. Gesund zu sein bedeutet nicht nur medizinisch gut versorgt zu sein. Gesundheit hängt von weiteren Faktoren ab. Dazu gehören ausreichend vorhandene Nahrungsmittel und sauberes Wasser.
www.seisofrei.at

 

 

Aus den Pfarren

 

In vielen oberösterreichischen Pfarren gibt es Advent- bzw. Bastelmärkte.
Darüber hinaus laden zahlreiche Pfarren dazu ein, sich mit besonderen Veranstaltungen (Herbergsuche, Adventwanderung, Adventvespern, Adventmeditationen etc.) auf Weihnachten einzustimmen.

 

Advent: Hintergründe, Veranstaltungen_Pressemitteilung zum Download

Advent in den oö. Pfarren - Weihnachten entgegengehen

Adventkranzsegnungen in Linz und Umgebung, Wels und Steyr

 

Roratefeiern in Linz und Umgebung, Wels und Steyr


(ej)

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