Samstag 27. April 2024

KBW&KMB Emmausgang 2015

 

Am Ostermontag um 6 Uhr versammelten sich knapp 30 Frühaufsteher – darunter auch 8 Firmlinge mit ihrer Begleiterin - unter dem schon fast blühenden Magnolienbaum im Garten des Pfarrzentrums, um den „Weg der Emmausjünger“ nachzugehen.

Die beiden Emmausjünger, so wird in der Bibel berichtet, gehen nach Jesu Tod enttäuscht aus Jerusalem weg und verstehen die Welt nicht mehr. Da gesellt sich Jesus zu ihnen, er hört ihnen zu, legt ihnen die Hl. Schrift aus und erklärt ihnen den Sinn der vorgefallenen Ereignisse. Sie erkennen ihn aber nicht. Erst am Abend, als sie ihn einladen, bei ihnen zu bleiben und er beim Abendessen das Brot bricht, erkennen sie ihn.

Bei 2 Stationen unterwegs – am Friedhof und beim „Ennsbergbankerl“ - brachen auch wir gemeinsam das Brot und überlegten, was uns dieser Bibeltext in unserer heutigen Zeit sagen will. Statt Resignation und Hoffnungslosigkeit will uns die Bibel Mut und Zuversicht geben und die Gewissheit, dass Christus wahrhaft auferstanden ist und uns Weg und Richtung im Leben ist.

Als Abschluss gab’s ein gemütliches Frühstück im Pfarrzentrum.

 

Alle Bilder der Wanderung finden sie hier!

 

 

29.März Palmsonntag

 

Vielen Dank an die Kindergartenkinder, die Erstkommunionkinder, die Musikkapelle, den Chor, den Mesnerinnen und allen anderen Helfern und Gästen die an der schönen Messe mitgewirkt und teilgenommen haben!  

 

alle Bilder zum Palmsonntag finden sie hier!

15. März 2015 Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder

 

Alle Bilder zum Vorstellungsgottesdienst finden sie hier!

18. März 2015 Lesung Dr. Fritz Orter

„… warum ich noch lebe“

Der Leiter der öff. Bücherei der Pfarre Buchkirchen Hans Schachinger konnte am 18. März den langjährigen Auslandskorrespondenten und Kriegsberichterstatter des ORF und Buchautor Dr. Fritz Orter auf Einladung der Öff. Bücherei der Pfarre Buchkirchen als Vortragenden begrüßen. Herr Fritz Orter las aus seinem letzten Buch „Ich weiß nicht, warum ich noch lebe“ vor mehr als 300 Besuchern im voll besetzten Saal des Veranstaltungszentrums Buchkirchen. Er beschreibt darin seine Eindrücke aus den Balkankriegen und den jetzt noch herrschenden Kriegen im Nahen Osten. Anschließend an die Lesung stellte er sich dankenswerter Weise in einem ausgedehnten Wechselgespräch den Fragen aus dem Publikum.

„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“ (Erich Kästner)   Das war das Motto des Teams der Bücherei, das schon bei der Planung der Veranstaltung übereingekommen war, den Reinerlös für Syrienflüchtlinge zu spenden. Nachdem nun alle Ausgaben beglichen sind, konnte ein Betrag von  2250 EURO an die Aktion NACHBAR IN NOT Flüchtlingshilfe Syrien überwiesen werden.  So möchten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bücherei daran erinnern, „Es ist – leider immer - Krieg“ – irgendwo auf der Welt. Auch wenn die oft grauenhaften Nachrichten über Kriege durch andere Greueltaten in den täglichen Nachrichten überdeckt werden, ist Eines klar: Immer sind konkrete Menschen, deren gezeichnete Gesichter wir vielleicht wieder vergessen oder nie gesehen haben, von unsäglichem Leid betroffen.

 

Hans Schachinger

27. Februar 2015 Vernissage Oswald Miedl

Ca. 70 Besucher konnte das KBW Buchkirchen bei der Ausstellungseröffnung „Landschriftliche Aufzeichnungen“ von em Univ.Prof. Oswald Miedl in der Galerie St. Jakobus im Pfarrzentrum Buchkirchen am 27.2.2015 begrüßen. In seiner Eröffnungsrede erklärte ein Schüler Oswald Miedls, Dr. Christoph Baumgartinger aus Linz, die Gedanken des Künstlers und seine schwarz-weißen Zeichnungen und Lithografien. Der Abend wurde musikalisch untermalt von der Landesmusikschule Buchkirchen, den Querflötistinnen Eva Pernegger und Magdalena Hilgarth mit ihrer Lehrerin Marion Stinglmayr und Dir. Albin Zaininger.

Alle Bilder zur Veranstaltung finden sie hier!

8. Februar 2015 Familienfasching

 

Der Ausschuß Ehe und Familie veranstaltete auch heuer wieder den beliebten Familienfasching. Zu Beginn startete das Geschehen mit einer  Bildgeschichte über einen kleinen Affen der seine verlorene Mama suchte. Ein Schmetterling half ihm dabei, stellte sich aber nicht sehr geschickt an. 

Anschließend starteten die Gäste um die 12 Aufgaben bei den vorbereiteten Stationen zu meistern. Wer alle Aufgeben erledigte durfte sich über einen Faschingskrapfen freuen.

 

Herzlichen Dank an alle Besucher und Teilnehmer und an alle Organisatoren und Helfer.

Alle Bilder zum Fasching finden sie hier!

28. Jänner 2015 Wieviel ist genug? Gemeinsam auf der Suche nach neuen Lebensstilen.

Vortrag von Konsulent Martin Wintereder und seiner Tochter Miriam

 

„Wieviel ist genug?“ – Gemeinsam auf der Suche nach neuen Lebensstilen.

Ein Thema, mit welchem sich immer mehr Menschen in der westlichen Welt beschäftigen und auseinandersetzen, wurde von Konsulent Martin Wintereder und seiner Tochter Miriam an Hand von etlichen Beispielen erläutert und wiedergegeben. Beide wirkten auf das Publikum authentisch und ehrlich. 

Gerade in einer immer mehr zur Selbstzufriedenheit und Selbstverwirklichung neigenden Wohlstandsgesellschaft wird die Unzufriedenheit größer, obwohl die materielle Sicherheit und Besitz noch nie so groß wie in unserer Zeit waren. Laut Wintereder sind wir heute viermal reicher als unsere Urgroßeltern.

Das Wirtschaftssystem schafft immer mehr Abhängigkeiten; es werden Bedürfnisse geweckt für Produkte, welche zwar entbehrlich sind – jedoch beim Konsumenten den Eindruck hinterlassen, sie zum Glücklich Sein zu benötigen.

 

Ähnlich verhält es sich meines Erachtens mit dem Sozialstaat, welcher für alle alles regelt, organisiert, verteilt, fördert,…damit sind weitere Abhängigkeiten geschaffen worden, die einerseits den Bürger noch mehr bevormunden und andererseits aber auch Unzufriedenheit schaffen, da die Erwartungshaltungen nicht mehr erfüllt werden können, da der Staat schon längst an die Grenze des Finanzierbaren angelangt ist. 

Die Auswirkungen des derzeitigen Wirtschaftssystems sind ethisch, moralisch, ökologisch schon lange nicht mehr vertretbar.

Beginnen und auch etwas bewirken können wir in unserem Umfeld, in unserer Nachbarschaft:

-          Einkauf regional; Produkte direkt vom Bauern beziehen, mehr öffentliche Verkehrsmittel, zu Fuß oder mit dem Fahrrad,

-          Generell hinterfragen, ob ich das tatsächlich benötige und kaufen muss

-          Waren tauschen (steuerliche Aspekte bei größer werdendem Volumen beachten)

Dass die Schere zwischen arm und reich auseinander geht ist Tatsache. Eine Umverteilung, wie sie Wintereder vorschlägt, löst meines Erachtens das Problem nicht, sondern bremst eher leistungswillige Menschen und würde die internationale Wettbewerbsfähigkeit weiter verschlechtern und somit Arbeitslosigkeit und Armut beschleunigen.

 

Gernot Speismaier

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