wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? (…)
Die Gewissheit, dass Gott auf „unserer“ Seite steht, folgt für Paulus aus unserer Gotteskindschaft (V.14-17) - und diese gründet wiederum in Tod und Auferweckung Jesu. Gott hat „seinen eigenen Sohn“ – und damit letztlich sich selbst – nicht geschont (Paulus zitiert hier Gen 22,16). Er hat ihn „hingegeben für uns“: ins Menschsein, in Leiden und Tod. Wenn Gott das getan hat, bedeutet es auch, dass er uns „alles schenkt“ (denn wir sind seine Kinder und Erben; vgl. V. 17).
Evangelium: Mk 9,2-10
2 In jener Zeit nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes beiseiteund führte sie auf einen hohen Berg,