Abgesehen von den inzwischen weltweit erfassten etwa 4,7 Millionen Todesopfern hat die Corona-Pandemie Millionen von Menschen in Armut und wieder vermehrten Hunger gestürzt, Männer und Frauen haben ihre Arbeit, ihre Einkommensmöglichkeiten verloren. Die Klimakrise trägt das Ihrige zu einer äußerst besorgniserregenden Lage in den unterschiedlichen Kontinenten bei.
Unsere Missionar*innen erleben die Folgen davon etwa im Schulbereich, wo die Schülerzahlen spürbar zurückgegangen sind, weil sich die arbeitslosen Eltern das Schulgeld nicht mehr leisten können. Wohnen und essen gehen vor. Für die Schulerhalter hat dies wiederum zur Folge, dass sie die Gehälter der Lehrkräfte und des Personals nur mehr schwer oder nicht mehr aufbringen können.
Die Missionsstelle ist also auch 2021 gefordert. Mit unseren Hilfestellungen konnten aber mehrfach konkrete Sorgen und Nöte abgefedert werden.
Sehr dankbar sind wir diesbezüglich unseren Spenderinnen und Spendern, die uns weiterhin äußerst treu geblieben sind!
In diesem Newsletter finden Sie wieder Berichte von und/oder zu oö. Missionar*innen, die uns Einblick in deren Leben und Wirken geben.