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Inhalt:
Fr. 10.10.25

28. Sonntag im Jahreskreis 12. 10. 2025

2. Lesung: 2 Tim 2,8-13

 

8 Denke an Jesus Christus, auferweckt von den Toten,

aus Davids Geschlecht, gemäß meinem Evangelium,

9 um dessentwillen ich leide

bis hin zu den Fesseln wie ein Verbrecher;

aber das Wort Gottes ist nicht gefesselt.

10 Deshalb erdulde ich alles um der Auserwählten willen,

damit auch sie das Heil in Christus Jesus erlangen

mit ewiger Herrlichkeit.

11 Das Wort ist glaubwürdig:

Wenn wir nämlich mit Christus gestorben sind, (…)

 

Unser Text ist das Herzstück des zweiten Kapitels von 2 Tim. Zunächst wird der Adressat zum Eintreten für den Glauben und zur Weitergabe des Gehörten eingeladen (V. 1-7). Im Anschluss an unseren Text wird der Umgang mit Schwierigkeiten thematisiert. Zwischendrin bietet der Text als Scharnier die Erinnerung an die Verheißung (V. 8- 13)und die eindringliche Mahnung, das Ziel im Blick zu behalten (V. 14-26).

 

Evangelium: Lk 17,11-19

 

11 Es geschah auf dem Weg nach Jerusalem: J

esus zog durch das Grenzgebiet von Samárien und Galiläa.

12 Als er in ein Dorf hineingehen wollte,

kamen ihm zehn Aussätzige entgegen.

Sie blieben in der Ferne stehen

13 und riefen: Jesus,

Meister,

hab Erbarmen mit uns! (…)“

 

Der Textabschnitt setzt mit einer Ortsbezeichnung ein, die für das Lukasevangelium entscheidend ist: auf dem Weg nach Jerusalem. Das ist die große Perspektive dieses Evangeliums – der Weg Jesu zu Erlösung. In diesen großen Zusammenhang ist einzuordnen, was erzählt wird. Es bekommt dadurch entscheidende Bedeutung. Was hier geschieht, hat mit Erlösung zu tun. Die Heilung wird jedoch ganz unspektakulär geschildert: es kommt zu keiner näheren Begegnung zwischen Jesus und den Aussätzigen und es werden keine Heilungsworte genannt. Stattdessen schickt Jesus sie weg – zu denen, die über rein und unrein entscheiden. Die Priester waren diejenigen, die Aussatz feststellten und die auch über eine (selten vorkommende) Heilung befanden. Von der zehnfachen Heilung wird nichts Genaues erzählt, sondern nur, dass sie stattgefunden hat. Denn das Eigentliche geschieht nach der Heilung. Um Gott zu danken wendet sich der Samariter Jesus zu. Er identifiziert Jesus mit Gott – das zeigt die Geste des Niederfallens an. Dann sagt Jesus ihm Rettung zu. Diese Rettung kann nicht die körperliche Heilung meinen – sie ist bereits geschehen. Der Glaube des Fremden, seine Umkehr zu Jesus, das führt zur endgültigen Rettung.

 

15. 10. Hl. Teresa v. Avila

 

Nada te turbe

nada despante

solo dios basta

 

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