Die Kath. Frauenbewegung führte 1958 die Aktion Familienfasttag zur Bekämpfung des Hungers in der Welt ein. Sie lädt alljährlich in der Fastenzeit zum Teilen mit Not leidenden Menschen ein.
Bei den Gottesdiensten am 28. Februar wurde ein Frauenprojekt im Hochland von Guatemala vorgestellt. Indigene (einheimische) Frauen, die dort besonders diskriminiert sind, werden dadurch gestärkt, ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen.
Zur Gabenbereitung wurden neben Brot und Wein auch eine Wurzel, Maiskolben, Kräuter, Erde und ein buntes Tuch zum Altar gebracht.
Frau Paula Schwarz und Angelika Weishäupl mit Harfe und Hackbrett und Familie Zehrer mit Orgel und Gesang haben den Pfarrgottesdienst musikalisch sehr ansprechend gestaltet.
Mit Ihrer Spende zum Familienfasttag von € 1.744,--(Vorjahr: 1.446,45) werden noch rund 100 weitere Projekte in benachteiligten Ländern unterstützt.
Herzliches Vergelt’s Gott!