Die Vorbereitung auf die Erstkommunion ist eine wunderbare Zeit, vor allem aber ist sie auf Grund der Corona-Situation eine sehr herausfordernde.
Da voriges Jahr die Erstkommunion nicht stattfinden hat können, sind heuer somit zwei Jahrgänge an der Reihe. Es wird vier Termine (für jede Klasse einen) geben, an denen die Kinder das erste Mal das hl. Brot bekommen.
Mittlerweile wissen wir schon, dass das sicherheitshalber Ende Juni/Anfang Juli sein wird. Somit haben wir noch genügend Zeit, die Kinder dementsprechend vorzubereiten.
Bereits im Jänner hatten wir mit der Religionslehrerin Sandra Trautner ein Online-Meeting, wo sie uns gut auf die Tischmutter-Stunden vorbereitet hat.
Als der Schulbetrieb wieder aufgenommen werden konnte, haben wir mit den Gruppenstunden begonnen. Natürlich unter Einhaltung der Sicherheitsvorschriften (Testen, Maske, usw.).
Auch im Religionsunterricht in der Schule muss heuer die Vorbereitung dementsprechend anders verlaufen. An diese außerordentliche Situation haben wir uns mittlerweile schon gewohnt und für die Kinder ist es kein Problem.
Diese sind mit Eifer bei der Sache und vor allem neugierig darauf, was sie denn da genau erwartet bei der Erstkommunion.
Die Vorstellgottesdienste fanden an zwei Sonntagen im März statt. Jede Tischmutter-gruppe hat ein Plakat gestaltet, auf dem sich die Kinder und ihre Tischmütter vorstellen.
Diese Plakate sind in der Kirche angebracht.
Bis zur Erstkommunion ist es noch eine Weile hin – wir hoffen, dass alles weitere planmäßig stattfinden kann und freuen uns schon sehr mit den Kindern auf dieses besondere Fest. Es ist und bleibt also spannend.
Ingrid Arnoldner (Tischmutter)