Mittwoch 24. April 2024
Pfarre St. Martin im Mühlkreis

Geschichte der Pfarre St. Martin im Mühlkreis

 

 

1107    hat Eppo, Graf von Windberg, die Kirche St. Martin gleichsam als Filiale der Mutterkirche St. Peter dem Stift St. Florian übertragen

 

1143    wird St. Martin als eine der 33 Florianer Pfarren dem Stift St. Florian (gegründet im Jahre 1071) zugeteilt

 

1200    eine ständige Seelsorgestelle wird geschaffen; als ständiger Wohnsitz eines Kaplans ist St. Martin Nr. 14 (Haus Wimmer) anzusehen

 

1242    erstmalige urkundliche Erwähnung der Pfarre St. Martin/M.

 

1323    auf dieses Jahr geht die erste urkundliche Erwähnung eines Pfarrers zurück; ansonsten ist man noch von Feldkirchen abhängig

 

1450    St. Martin wird endgültig eine selbstständige Pfarre, doch erst um 1585 erfolgt eine ständige Besetzung durch die Augustiner Chorherren

 

1632    man beginnt mit den Eintragungen in den Pfarrmatriken (1. Taufbuch);
das 1. Trauungsbuch mit 1649 und das 1. Totenbuch mit 1667 

 

Pfarrsiegel (um 1700)

 Pfarrsiegel (um 1700)

 

1848    bis zu diesem Jahr gehört St. Martin gleichzeitig mehreren Herrschaften an, u.a.: Neuhaus, St. Ulrich und Waxenberg. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts wird St. Martin eine eigene politische Gemeinde

 

1985    erfolgt die Markterhebung von St. Martin/M.

 

 

Darstellung von St. Martin (um 1740) aus der TopographiaFlorianensis (1743)

 Darstellung von St. Martin (um 1740) aus der TopographiaFlorianensis (1743)

Evangelium von heute
Joh 12, 44-50 "Ich bin das Licht, das in die Welt gekommen ist"
Namenstage
Hl. Fidelis von Sigmaringen, Hl. Benedikt (Benedetto) Menni, Hl. Egbert (Ecgberth) von Irland, Hl. Maria von der Hl. Euphrasia, Hl. Theodor Peters, Hl. Wilfrid
Pfarre St. Martin im Mühlkreis
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