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    anstoß gruber

    symposium der privaten pädagogischen hochschule der diözese linz

     

     

    Der oberösterreichische Pädagoge und Priester Dr. Johann Gruber wurde am 7.4.1944 im Konzentrationslager Gusen vom Lagerleiter Seidler gefoltert und ermordet. Selbst während seiner Zeit im KZ organisierte er die Betreuung von Kindern und Jugendlichen und nutzte seine Position für den Aufbau einer geheimen Hilfsorganisation.

    Anlässlich des 75. Todestages werden in Impulsreferaten und Workshops vier zentrale Aspekte dieser „anstößigen“ Persönlichkeit thematisiert:

    • Die theologische Auseinandersetzung mit Gruber setzt bei seinem Handeln an und beleuchtet den religiösen Aspekt seines Lebens und Martyriums.
    • Aus einer historisch-politischen Perspektive wird die Frage nach dem Widerstandscharakter seines Handelns gestellt.
    • Der kulturelle Zugang zum Leben und zur Wirkung Grubers wird in der literarischen Verarbeitung sichtbar.
    • Die pädagogische Vermittlung bedenkt, übersetzt und entfaltet den „Anstoß Gruber“ ins Heute.

    Referent/-innen und Workshopleiter/-innen:

    Thomas Baum, Maria Ecker-Angerer, Christoph Freudenthaler, Bernhard Mühleder, Thomas Schlager-Weidinger, Andreas Telser, Andreas Schmoller

     

    In der abschließenden Podiumsdiskussion mit Thomas Baum, Wolfgang Mohringer, Gabriele Eder-Cakl, Franz Froschauer, Johann Gmeiner, Helmut Wagner und Christoph Freudenthaler werden unterschiedliche Sichtweisen zum Theaterstück und zur Bedeutung der Person Johann Grubers diskutiert.

     

    Das Symposium wird durch kreative und spirituelle Impulse von Franz Froschauer, Kohelet 3 und Monika Weilguni ergänzt. Bischof Manfred Scheuer und Rektor Franz Keplinger haben ihre Anwesenheit zugesagt.

     

    Anmeldung bis spätestens 22.03.2019 per Mail an: anstoss.gruber@ph-linz.at oder über PH-online zu FFD19SL083

    Informtion Tel.: +43 732 77 26 66 4601 (Christoph Freudenthaler)

    Auf Ihr Kommen freut sich das Projektteam:

    Maria Ecker-Angerer, Rudi Haunschmied, Bernhard Mühleder, Christoph Freudenthaler und Thomas Schlager-Weidinger.

     

    Hier finden Sie das Programm: Programm Symposium.pdf

     

    Information Tel.: +43 732 77 26 66 4601 (Christoph Freudenthaler)

    +43 732 77 26 66 4755 (Thomas Schlager-Weidinger)

     

    „Der Fall Gruber“

    Österreich Tournee

     

    Nach den fulminanten Erstaufführungen im Linzer Mariendom im Juni 2016 wurde das Theaterstück „Der Fall Gruber“ österreichweit bereits über 20 mal zur Aufführung gebracht. Im Frühjahr 2019  stehen zusätzlich folgende Aufführungstermine fest:

     

    Freitag, 8. Februar 2019, 17.00 Uhr, Petrinum, Geschlossene Veranstaltung für katholische Privatschulen in Linz

     

    Sonntag, 17. März 2019, 19.00 Uhr ZAMS, Tirol Festsaal der barmherzigen Schwestern

     

    Mittwoch, 24. April 2019, 19.30 Uhr KOLLEGIENKIRCHE SALZBURG

     

    Sonntag, 28.April 2019, 20.00 Uhr BASILIKA PUCHHEIM in Attnang-Puchheim

     

    Freitag, 10. Mai 2019, 20.00 Uhr, Pfarrkirche ALTMÜNSTER am Traunsee

     

    Info und Kontakt:

    Franz Froschauer
    Regisseur und Schauspieler
    Tel: (+43) 0664 3833726
    Mail: franz.froschauer@aon.at

     

    Pressespiegel zur Premiere des Stücks "Der Fall Gruber"

     

     

    Beitrag im ORF (Orientierung):

     

     

     

    Gedenkfeier Johann Gruber am 4. April 2018

    Am Sterbetag von Johann Gruber lud die Plattform Johann Gruber zu einer Gedenkwanderung ein. Dabei wurde die Bedeutung der Ruine Spilberg im Zusammenhang mit dem KZ Gusen beleuchtet. Bei den Ausgrabungen im Umfeld der Ruine dürfte auch Johann Gruber mitgewirkt haben.

     

    Anschließend wanderten wir bis zum Memorial in Gusen. Hier fand eine Gedenkfeier mit musikalischer Umrahmung statt, außerdem wurde Texte von Überlebenden welche sich auf Gruber beziehen gelesen.

    mehr: Gedenkfeier Johann Gruber am 4. April 2018

    Menschenrechtesymposium

    9. bis 12. November 2017

     

    9. BIS 12. NOVEMBER 2017
    IN DER BEWUSSTSEINSREGION
    MAUTHAUSEN – GUSEN – ST. GEORGEN

     

    Die Bewusstseinsregion ergreift die Verantwortung, mit dem Menschenrechtesymposium als jährlich wiederkehrende Veranstaltung zum Erhalt und vor allem zur Einhaltung der Menschenrechte voranzuschreiten. Die Zeit ist reif, etwas zu unternehmen …

     

    Das denken auch viele prominente Teilnehmer/innen aus Kultur und Politik:
    Univ. Prof. Dr. Manfred Nowak, Anna Müller-Funk,
    Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte;
    Christoph Mayer, Audioweg Gusen;
    EU-Abgeordneter Dr. Josef Weidenholzer;
    Hans Gerhard Zeger, ARGE Daten; Hans Peter Graß,
    Friedensbüro Salzburg; Referenten von SOS Menschenrechte;
    Franz Froschauer, Schauspieler;

     

    Die Zeit ist reif für uns alle …
    Mit Veranstaltungen für alle Generationen:
    Workshops, Diskussionen, Konzerte, Lesungen,
    Poetry Slam, Rundgänge bei Gedenkstätten
    und Audioweg, Menschenrechte zum Mitnehmen …

     

    Einfach kommen, mitmachen und auch etwas nach
    Hause mitnehmen!


    Mehr Information zum Programm auf
    www.menschenrechtesymposium.eu

    „Der Fall Gruber“ berührte im Linzer Mariendom

    Bis auf den letzten Platz ausverkauft war die Uraufführung des Theaterstücks „Der Fall Gruber“ von Thomas Baum am 24. Juni 2017. Die Bühne: der leergräumte Altarraum des Linzer Mariendoms. Mehr als 400 BesucherInnen erlebten eine bewegende Inszenierung von Franz Froschauer, der mit seiner Darstellung von Johann Gruber tief beeindruckte.


    Die Lebensgeschichte des Priesters und Reformpädagogen Johann Gruber, die von folgenreichen Konflikten mit den Obrigkeiten gekennzeichnet war und tragisch im KZ Gusen endete, wurde als Theaterstück „Der Fall Gruber“ am 24. und 25. Juni 2017 im Linzer Mariendom auf die Bühne gebracht – und war restlos ausverkauft.

     

    Franz Froschauer als Johann Gruber im historisch einzigartigen Ambiente des Linzer Mariendoms.
    Lagerleiter Seidler (Alois Kreuzwieser) bei der brutalen Tötung Grubers am Karfreitag 1944.
    Johann Gruber wehrt sich verzweifelt gegen die Anschuldigungen.
    V. l.: Josef Baumgartner, der Gruber verleumdet hat (Andreas Puehringer), Schwester Pacifica (Tanja Jetzinger) und Johann Gruber (Franz Froschauer)

     

    mehr: „Der Fall Gruber“ berührte im Linzer Mariendom

    Theaterstück „Der Fall Gruber“: Uraufführung im Linzer Mariendom

    Die Lebensgeschichte des Priesters und Reformpädagogen Johann Gruber, die immer in Konflikt mit den Obrigkeiten stand und im KZ Gusen endete, wird als Theaterstück „Der Fall Gruber“ am 24. und 25. Juni 2017 im Linzer Mariendom auf die Bühne gebracht. 

    mehr: Theaterstück „Der Fall Gruber“: Uraufführung im Linzer Mariendom

    Presseunterlagen zum Theaterstück "Der Fall Gruber"

    von Thomas Baum

     

    Termine:

    24. Juni 2017, 20.30 Uhr Mariendom Linz

    25. Juni 2017, 20.30 Uhr Mariendom Linz

     

    Johann Gruber zählt zu den bedeutendsten Widerstandskämpfern Österreichs. Er war Priester der Diözese Linz und ein begnadeter Reformpädagoge des Landes Oberösterreich. Als Direktor der Linzer Blindenanstalt wurde er am 10. Mai 1938 wegen seiner Ablehnung des Nationalsozialismus und eines angeblichen Sittlichkeitsdelikts von der Gestapo verhaftet.

     

    1939 wurde er verurteilt, kam ins Konzentrationslager Dachau und wurde schließlich 1940 ins KonzentrationslagerGusen überstellt. Dort wurde er am Karfreitag, den 7. April 1944 vom Lagerkommandanten nach tagelanger Folter grausam ermordet.

     

    Johann Gruber war eine herausragende Persönlichkeit, der von den Überlebenden als „Engel in der Hölle“ von Gusen verehrt wird und nach Schilderung der Häftlinge vielen Menschen in Gusen das Leben rettete. In der Nachkriegszeit geriet Gruber weitgehend in Vergessenheit.

    Johann Gruber wurde am 7. Jänner 2016 vom Strafgericht Wien vollständig rehabilitiert.

     

    Durch die beeindruckenden Schilderungen der Überlebenden und nicht zuletzt durch die Aktivitäten der „Plattform Johann Gruber“ und des „Papa Gruber Kreises“ (www.johann-gruber.at) rückte Johann Gruber zunehmend ins Licht der Öffentlichkeit. Es ist der Plattform nun gelungen ein Theaterstück über Johann Gruber bei dem Schriftsteller und Autor Thomas Baum in Auftrag zu geben und unter Mitwirkung des Schauspielers und Regisseurs Franz Froschauer zu realisieren.

    Das Stück bietet die Möglichkeit, sich mit den zeitgeschichtlichen Gegebenheiten auseinanderzusetzen und den Bogen in die Gegenwart zu spannen.

     

    Theaterstück „Der Fall Gruber“ von Thomas Baum

    Mit Katharina Bigus, Franz Froschauer, Tanja Jetzinger, Alois Kreuzwieser,

    Anna Valentina Lebeda, Andreas Puehringer,

     

    Inszenierung: Franz Froschauer
    Musik: Peter Androsch, Dramaturgie: Franz Huber

     

    Samstag,den 24. Juni 2017, 20.30 Uhr, Linzer Mariendom

    Sonntag, den 25. Juni 2017, 20.30 Uhr, Linzer Mariendom

     

    Die Aufführung findet kurz vor der Neugestaltung des Innenraums im einzigartigen Ambiente des leergeräumten Doms statt.

     

    Karten: € 29,- Domcenter Linz oder www.oeticket.at.

    10% Ermäßigung für Abonnenten der Linzer Kirchenzeitung, Inhaber der AK Leistungscard

     

    Ab Herbst 2017 wird dieses Theaterstück auch als Gastspiel angeboten. Das Theaterstück wurde speziell für Kirchen als Spielort konzipiert. Es kann daher von Veranstaltern, Pfarren, örtlichen Bildungswerken für die jeweiligen Kirchen gebucht werden. (Preis € 4000,- zzgl. 13% Umsatzsteuer). Bei Interesse melden Sie sich bitte.

     

    Infos & Kontakt Theaterstück:

    Franz Froschauer

    Tel. 0664 38 33 7 26

    franz.froschauer@aon.at

    www.franzfroschauer.com

    Infos & Kontakt Johann Gruber:

    Verein Plattform Johann Gruber

    Christoph Freudenthaler
    0676 8776 1183

    plattform@johann-gruber.at

    www.johann-gruber.at

     

     

     

    weitere Informationen zum Download (PDF - Format):

    • Stellungnahme von Thomas Baum
    • Stellungnahme von Christoph Freudenthaler
    • Stellungnahme von Franz Froschauer
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