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    Befreiungsfeier in Gusen am 14. Mai 2016

    71 Jahre Befreiung KZ-Gusen

     

    Die Gedenkfeier an der KZ-Gedenkstätte Gusen fand am Samstag, den 14. Mai 2016 statt. Das Thema der diesjährigen Feier lautete "Internationale Solidarität". Es versammelten sich rund 1000 Menschen aus der ganzen Welt. Unter den BesucherInnen waren auch Überlebende die trotz hohen Alters die Strapazen auf sich genommen haben um an dieser Veranstaltung teilnehmen zu können.

    Musikalisch umrahmt wurde die Zeremonie von der Schulband der Sonderpädagogischen Einrichtung aus Langenstein. Festredner der Veranstaltung war der Generalsekretär von Amnesty International Österreich, Mag. Heinz Patzelt, der sehr klare Worte zur aktuellen Situation in Europa fand. Auch allen anderen RednerInnen war dies ein besonderes Anliegen.

    Jacek Tarasiewicz, Präsident des Klubs Mauthausen-Gusen aus Polen äußerte sich in seiner Rede zu der aktuellen Flüchtlingssituation in Europa: „Vor dem Hintergrund der tragischen Ereignisse in der Welt und besonders in Europa, kommt unseren Begegnungen an den Orten der ehemaligen Konzentrationslager ein besonderes Gewicht zu und sie senden eine besondere Botschaft. Denn wir, die an diesem Ort Versammelten, wissen am besten, womit alle Kriege enden, ungeachtet ihrer Anfänge“.

     

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    Lesung mit Jennifer Teege

    eine Veranstaltung der Plattform Johann Gruber

     

    Lesung mit Jennifer Teege aus dem Buch: Amon - Mein Großvater hätte mich erschossen

     

    Wann: 14. April 2016, 19:00 Uhr

    Wo: Johann Gruber Pfarrheim - St. Georgen an der Gusen

    Eintritt: ermäßigt Euro 5,-, normal Euro 7,-

     

    Es ist ein Schock, der ihr ganzes Selbstverständnis erschüttert: Mit 38 Jahren erfährt Jennifer Teege durch einen Zufall, wer sie ist. In einer Bibliothek findet sie ein Buch über ihre Mutter und ihren Großvater Amon Göth. Millionen Menschen kennen Göths Geschichte. In Steven Spielbergs Film «Schindlers Liste» ist der brutale KZ-Kommandant der Saufkumpan und Gegenspieler des Judenretters Oskar Schindler. Göth war verantwortlich für den Tod Tausender Menschen und wurde 1946 gehängt. Seine Lebensgefährtin Ruth Irene, Jennifer Teeges geliebte Großmutter, begeht 1983 Selbstmord.

    Jennifer Teege ist die Tochter einer Deutschen und eines Nigerianers. Sie wurde bei Adoptiveltern groß und hat danach in Israel studiert. Jetzt ist sie mit einem Familiengeheimnis konfrontiert, das sie nicht mehr ruhen lässt. Wie kann sie ihren jüdischen Freunden noch unter die Augen treten? Und was soll sie ihren eigenen Kindern erzählen? Jennifer Teege beschäftigt sich intensiv mit der Vergangenheit. Sie trifft ihre Mutter wieder, die sie viele Jahre nicht gesehen hat.

    Gemeinsam mit der Journalistin Nikola Sellmair recherchiert sie ihre Familiengeschichte, sucht die Orte der Vergangenheit noch einmal auf, reist nach Israel und nach Polen. Schritt für Schritt wird aus dem Schock über die Abgründe der eigenen Familie die Geschichte einer Befreiung.

     

    Link OE 1: http://oe1.orf.at/programm/411555

     

    Bericht zur Veranstaltung in den Tips: hier klicken

     

    © Werner Dedl

     

    Johann Gruber Gedenk- und Dankfeier

    anlässlich des Todestages und der Aufhebung des NS-Gerichtsurteils

     

    Update am 19.4.2016: Dokumentation der Dr. Johann Gruber-Gedenkfeier:

    PDF Dokument ansehen

     

     

    EINLADUNG zur Dr. Johann Gruber Gedenk- und Dankfeier anlässlich des Todestages und der Aufhebung des NS-Gerichtsurteils gemeinsam mit Bischof Dr. Manfred Scheuer, Bischof em. Dr. Ludwig Schwarz, Bischof em. Dr. h.c. Maximilian Aichern.

     

    Donnerstag, 7. April 2016, 19.30 Uhr, Kapelle der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz, Salesianumweg 3, Linz.

     

     

    hier könne Sie den Flyer zur Veranstaltung ansehen (PDF Format)

     

    Presseinformationen

    NS-Urteil gegen Priester Dr. Johann Gruber aufgehoben

     

    Montag, 1. Februar 2016, 10 Uhr

    OÖ Presseclub

     

    NS-Urteil gegen Priester Dr. Johann Gruber aufgehoben

     

    Der oberösterreichische Priester und Pädagoge Dr. Johann Gruber war 1938 in Linz als Leiter der Kath. Blindenanstalt von der Gestapo verhaftet worden. Wegen politischer sowie angeblicher sittlicher Vergehen wurde er gerichtlich verurteilt und 1944 im Konzentrations­lager Gusen zu Tode gefoltert. Der politische Teil des Urteils war bereits 1999 vom Landesgericht Linz aufgehoben worden. Nunmehr wurde Gruber vom Gericht vollständig rehabilitiert.

    mehr: Presseinformationen

    Neue Informationstafeln vor der Stollenanlage "Bergkristall" in St. Georgen/Gusen

    aufgestellt am 21. Dezember 2015

     

    Informationstafeln

     

    Die Informationstafeln wurden aus Mitteln der Republik Polen mit Unterstützung des Rates zur Bewahrung des Gedenkens an Kampf und Martyrium finanziert und in Zusammenarbeit mit der Botschaft der Republik Polen in Wien und der Stiftung "Polnisch-Deutsche Aussöhnung" umgesetzt.

    Für den Inhalt mitverantwortlich ist die Perspektivengruppe St. Georgen/Gusen, bestehend aus: Bewusstseinsregion Mauthausen-Gusen-St.Georgen, BM.I Abteilung IV/7 Mauthausen Memorial, Bundesimmobiliengesellschaft, Gedenkdienstkomitee Gusen, Gemeinde St. Georgen/Gusen, Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien, Plattform Johann Gruber.

    mehr: Neue Informationstafeln vor der Stollenanlage "Bergkristall" in St. Georgen/Gusen

    Befreiungsfeier in Gusen am 9. Mai 2015

    70. Jahre Befreiung KZ-Gusen

     

    Die internationale Befreiungsfeier an der KZ-Gedenkstätte Gusen fand am Samstag, den 9. Mai 2015 statt. In diesem Konzentrationslager wurde auch Johann Gruber ermordet. Heuer jährte sich der Tag der Befreiung zum siebzigsten mal.

    Das Thema dieser Feierlichkeiten war "Steinbruch und Zwangsarbeit". Dazu kamen zahlreiche Gäste aus dem In- und Ausland.

    Innenministerin Mag.a Johanna Mikl-Leitner verwies bei der Befreiungsfeier auf jene Menschen, welche die Gefangenschaft und die körperliche Ausbeutung für die Rüstungsindustrie überlebten: „Es ist unsere Pflicht und mir ein ganz persönliches Anliegen, das Bemühen der Zeitzeuginnen und Zeitzeugen und das Erinnern an die Vergangenheit weiterzuführen.“

    Lange Zeit stand das Konzentrationslager Gusen in Österreich in der Aufarbeitung im Schatten und wurde vernachlässigt. Dazu die Bundesministerin Mag.a Johanna Mikl-Leitner: „Der Initiative der Überlebenden ist es zu verdanken, dass die Existenz des KZ-Lagers Gusen und die hier begangenen Verbrechen und die Opfer nicht dem Vergessen anheimgefallen sind.“

     

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    Festakt am 7.4.2014

    anlässlich des 70. Todestages von Dr. Johann Gruber

     

    Am 7. April 2014, 19:00 wird dem Priester und Märtyrer Johann Gruber, der am 7. 4. 1944 im KZ Gusen ermordet wurde, in einem Festakt im Johann-Gruber-Pfarrheim in St. Georgen/G. unter dem Beisein der Bischöfe Ludwig Schwarz und Maximilian Aichern, des Landeshaupmanns Dr. Josef Pühringer und des Bundesministers Alois Stöger gedacht. Den Festvortrag hält der Politkwissenschafter Univ.Prof. Dr. Anton Pelinka.

     

     

    Kurzfilm über das Leben und Wirken von Johann Gruber

     

    PDF Downloads:

    Plakat

    Einladung

    Brief der Plattform Johann Gruber

    Festrede von Anton Pelinka

     

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    Fachausschuss „Papa Gruber“

    des Pfarrgemeinderates St. Georgen/Gusen

    und Verein Plattform Johann Gruber

     

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