Die Katholische Frauenbewegung ist eine Gemeinschaft von Frauen, die sich aktiv in Kirche, Gesellschaft und Politik für Frauen einsetzt und für deren Anliegen auftritt.
Unser Leben ist geprägt von dem tiefen Bedürfnis nach „Heil-Sein“ und einem Leben in Einklang mit sich, mit dem Gegenüber und der Welt im Ganzen. Auf eine Kurzformel gebracht: Heil-Sein heißt, sich als liebend und sich als geliebt zu erleben. Diese Sehnsucht bleibt oft unerfüllt bzw. wird überlagert und gestört von Konflikten und Krisen in Beziehung, Partnerschaft, Familie und Beruf.
Wir, das Dekanatsteam Weyer der Katholischen Jugend haben wieder aufgerufen, wie jedes Jahr, gemeinsam umzudenken.
Mit der Unterstützung vieler Menschen aus dem Dekanat schafften wir es, sehr viele Produkte für soziale Zwecke zu sammeln. So konnten wir einen großen Teil an den Sozialmarkt Weyer/ Großraming spenden.
"Gott hat sein letztes, sein tiefstes, sein schönstes Wort im fleischgewordenen Wort in die Welt hineingesagt. Und dieses Wort heißt: ich liebe dich, du Welt und du Mensch." Karl Rahner JS
Nach dem Start als Pionierpfarre haben sich schon sehr viele mit der Ist-Analyse der Seelsorge in unserem Dekanat beschäftigt. Die Auswertung wird eine Grundlage für die Weiterarbeit an einem neuen und gemeinsamen Pastoralkonzept bieten. Danke an alle, die sich daran beteiligt haben und noch werden. Weitere Schritte auf unserem Prozessweg...
Nach dem Start in den Pionierpfarrprozess folgt nun der nächste Schritt: eine IST-Analyse zu den drei Schwerpunkten Spiritualität, Solidarität und Qualität im pastoralen Raum unseres Dekanats. Diese Umfrage ist Grundlage für das Weiterdenken eines neuen Pastoralkonzepts.
Am Abend vor Allerheiligen wurden die Kirchentüren für die Nacht der 1000 Lichter in Ternberg geöffnet. Diese Aktion wurde, wie auch die Jahre zuvor, wieder von der Katholische Jugend des Dekanats Weyer veranstaltet. Von jung bis alt – alle folgten der Einladung, nicht nur TernbergerInnen kamen, sondern auch Menschen, weit über die Dekanatsgrenzen hinaus, ließen sich diese einzigartige Chance nicht entgehen. Einige von Ihnen besuchten uns schon in den letzten Jahren und sind immer wieder begeistert.
Wieviel Bekleidung vertragen Mensch und Erde? Jede Saison ein paar neue Teile? Nein! Ein überlegter Umgang mit der Menge an Shirts, Hosen und Co spart Ressourcen, Geld und Platz im Kleiderkasten. Wenn schon Neues, dann – so meinen wir – auf alle Fälle ökofair!
Nehmen sie eine Trinkflasche selber mit und verzichten Sie auf „To Go“ Behälter, oder nehmen sie sich die Zeit und genießen einen Kaffee in der Tasse oder ein Getränk im Glas in einer gemütlichen Atmosphäre.
Am besten man kauft eine größere Packung Taschentücher im Karton. Für Unterwegs gibt’s dann eine Taschentüchertasche. - Diese kann ganz einfach selbst genäht werden und man erspart sich in Zukunft die Taschentücherverpackung - also eine tolle Sache!
Plastikfasten mit Baby, wie soll das gehen? Ja, es gibt eine Alternative zu Wegwerfwindeln wie Pampers & Co! Viele denken da wahrscheinlich an Wickelsysteme mit Mullwindeln wie man sie früher verwendet hat.
Hier die nächsten Tipps rund um das Badezimmer, die uns Petra Schwödiauer zusammengestellt hat.
Statt Zahnpaste in der Tube kann man Zahnputztabs verwenden (kleine Tabletten, die zerkaut werden und mit dem Pulver putzt man sich die Zähne – gibt es auch in umweltfreundlicher Papierverpackung).
Gedanken von Papst Franziskus über die Rückkehr zur Einfachheit
Die christliche Spiritualität schlägt ein anderes Verständnis von Lebensqualität vor und ermutigt zu einem prophetischen und kontemplativen Lebensstil, der fähig ist, sich zutiefst zu freuen, ohne auf Konsum versessen zu sein. Es ist wichtig, eine alte Lehre anzunehmen, die in verschiedenen religiösen Traditionen und auch in der Bibel vorhanden ist. Es handelt sich um die Überzeugung, dass „weniger mehr ist“.