Wenn überall im Land glänzende Kronen und bunte Gewänder auftauchen, ist die königliche Zeit des Sternsingens angebrochen.
Vom 27.12.2025 bis zum 05.01.2026 sind die „Heiligen Drei Könige“ auch in unserer Pfarrgemeinde unterwegs, um die weihnachtliche Friedensbotschaft und den Segen für das Jahr 2026 zu überbringen.
Es freut uns, dass du dich zur Firmvorbereitung anmelden möchtest!
Wenn du bis 31.08.2026 deinen 14. Geburtstag feierst und 2026 das Sakrament der Firmung empfangen möchtest, kannst du dich hier zur Firmvorbereitung anmelden.
Die liebevoll gestalteten Kunstwerke werden von der Jungschar und den Minis am 4. Adventsonntag nach dem Ministrant*innen-Gottesdienst zum Verkauf angeboten.
Wir laden herzlich zum Mitfeiern und Genießen beim Teeausschank ein.
Sie ist jedes Jahr ein fixer Höhepunkt mitten in der vorweihnachtlichen Zeit - die gemeinsame und sehr stimmungsvolle Adventfeier der Mitglieder der Katholischen Frauenbewegung, der Katholischen Männerbewegung und des Katholischen Bildungswerkes im Pfarrsaal Schönering.
Vom 4. bis zum 6. Dezember besuchten die Nikoläuse der KMB Schönering - ausgestattet mit einem roten oder goldenen Buch und vielen guten Gaben - die Kinder im Hort Wilhering und auch viele Kinder zuhause bei ihren Familien. Sie bereiteten mit ihrem Besuch viel Freude und eine vorweihnachtliche Stimmung.
Unsere besinnliche Adventfeier im Pfarrheim St. Stephan in Schönering wurde heuer dankenswerterweise vom Mundharmonika-Ensembles FHST (Fotzhobel-Stammtisch) musikalisch umrahmt.
Auch heuer legten sich die Frauen der kfb Schönering wieder ordentlich ins Zeug und boten am Christkönigssonntag nach dem Gottesdienst viele Knödelvarianten an: von pikant bis süß.
Mit der Überreichung des bischöflichen Dekrets an Frau Dr.in Maria Resch, Koordinatorin der Grundfunktion Liturgie im Seelsorgeteam, hat unsere Pfarrgemeinde eine neue Leiterin von Wort-Gottes-Feiern.
Viele Besucherinnen und Besucher, darunter auch viele Familien mit ihren Kindern, tauchten bei der etwas anderen Art der Nacht der 1000 Lichter in die wohltuende Atmosphäre im Kirchenraum ein. Die herrlichen Melodien - großartig gesungen und musiziert vom FaGoDi-Team - und die nur mit unzähligen Kerzen erhellte Kirche berührten und inspirierten zugleich.
Bereits zum dritten Mal in Folge unterstützte die Pfarrgemeinde Schönering am 26. Oktober den beliebten Kreativ- und Handwerksmarkt der Dorfgemeinschaft Schönering. Neben Kaffee und Tee zum Aufwärmen stand im Pfarrheim eine unglaubliche Vielfalt an Mehlspeisen zum Genießen vor Ort und auch zum Mitnehmen bereit.
Beim Erntedankfest am Sonntag, 28. September 2025, das mit Fleiß und großem Engagement von den Bewohnerinnen und Bewohnern der Ortschaft Schönering ausgerichtet wurde, wurden wir darin bestärkt, dass es vieles gibt, wofür wir in unserem Leben dankbar sein dürfen.
„Glorwürdige Königin, himmlische Frau“, dieses schöne Marienlied stimmte uns ein in den von Frauen gestalteten Gottesdienst am 15. August 2025 - passend zum "Großen Frauentag", wie Mariä Himmelfahrt auch genannt wird.
Viele von uns kennen die schöne Kapelle am Edramsberg - in unmittelbarer Nähe des ehemaligen Gebäudes der FF Edramsberg - nur durch das Abholen des Friedenslichtes und die Maiandachten. Wussten Sie aber, dass von den Mönchen des Stiftes Wilhering bereits vor dem Jahr 1200 ein kleines Kirchlein am Edramsberg erbaut wurde und wie reich an Geschichte dieser Ort des Glaubens ist?
Bei strahlendem Wetter und unter reger Beteiligung der Vereine, Goldhaubenfrauen und Erstkommunionkinder konnte am 19. Juni 2025 das „Hochfest des Leibes und Blutes Christi“, wie Fronleichnam seit 1970 offiziell heißt, wieder traditionell mit eucharistischer Prozession gefeiert werden.
Einen sehr gemütlichen Ausklang fand das Fest bei der Agape im Pfarrheim Schönering.
Ehrenamtliche Mitarbeit und freiwilliges Engagement sind ein Gewinn für alle!
Dass sich nach wie vor viele Leute in unserer Pfarrgemeinde Schönering engagieren und auch bereit sind, Verantwortung zu übernehmen, ist nicht selbstverständlich. In Anerkennung und als Dank für die unzähligen ehrenamtlichen Stunden lud das Seelsorgeteam zum gemeinsamen Ausflug nach Aigen-Schlägl ein - bestens organisiert und geleitet von Birgit Kaspar.
Wenn die Kirchenglocken läuten, die Musikkapelle spielt und die Goldhaubenfrauen und -mädchen ihre glänzenden Goldhauben tragen, weiß ein jeder: Heute ist ein besonderer kirchlicher Festtag! So auch am Sonntag, 18. Mai 2025, an dem die Jubelpaare der Marktgemeinde Wilhering feierlich zur Dankmesse in die Pfarrkirche Schönering einzogen.
Et resurrexit tertia die - Und ist auferstanden am dritten Tage.
Dieser lateinischer Spruch am schönen Ostertuch, das jeweils zu Ostern den Altarraum der Pfarrkirche Schönering schmückt, symbolisiert eindrucksvoll das Ostergeschehen.
Wie wird ein Palmbuschen gebunden? Was hat es mit dem Palmsonntag auf sich?
Unsere Erstkommunionkinder lernten auch heuer wieder gemeinsam mit interessierten Eltern den schönen Brauch des Palmbuschenbindens hautnah kennen. Voller Stolz trugen sie am Palmsonntag ihre selbstgebundenen Palmzweige zur Segnung und Eucharistiefeier in die Pfarrkirche Schönering und zeigten damit ihre Freude über Jesus.
Zu einem der schönsten Bräuche in unserer Pfarrgemeinde zählt der Liebstattsonntag der Goldhaubengruppe Schönering.
Ebenfalls bereits eine sehr beliebte Tradition ist die Mitgestaltung des Gottesdienstes durch die Erstkommunionkinder und "Joschis" (Jugendorchester des MV Schönering).
Im Rahmen der Ehrungsfeier der Marktgemeinde Wilhering am 19. März 2025 wurden unsere Pfarrmitarbeiter*in Maria Kaltenböck, Johann Arbeithuber und Alois Kaar für ihren besonderen Einsatz und ihr Ehrenamt als Zeichen des Dankes und der großen Wertschätzung mit der goldenen Ehrennadel ausgezeichnet.
Wir freuen uns sehr mit unseren Geehrten und gratulieren herzlich!
Unter diesem Motto des von Papst Franziskus ausgerufenen Heiligen Jahres 2025 lädt die Katholische Kirche in Oberösterreich ein, den Glauben neu zu erleben, Versöhnung zu suchen und vielfältige Zeichen der Hoffnung in die Welt zu tragen.
Konrad stammte aus einer adeligen schwäbischen Familie und lebte längere Zeit am kaiserlichen Hof. Während eines Aufenthaltes am Hof von Papst Innozenz III. trat er wohl in den Prämonstratenserorden ein. Er war Domherr in Konstanz und wurde 1226 Abt im Prämonstratenserkloster Ursberg bei Augsburg. Er baute die Stiftsgebäude und die Bibliothek aus und schenkte der Kirche seiner Heimatpfarrei Mindelzell eine Kreuzesreliquie.
Konrad galt lange Zeit als Alleinverfasser des Chronicon Urspergense, einer Geschichte der Welt vom Anfang bis zum Jahr 1229. Heute weiß man, dass das Werk drei verschiedenen Autoren, darunter den Vorgänger Konrads, Abt Burchard, hat. In Mindelzell wird der von Konrad überbrachte Kreuzpartikel bis heute Tag durch die Bruderschaft vom heiligen Kreuz verehrt.
Hl. Anastasius I.
* Rom
† 19. Dezember 402
Bischof von Rom
Anastasius wurde während der Invasion der Barbaren 399 Bischof von Rom. Er verurteilte in der Gefolgschaft des Theophilos von Alexandria und einer populistischen Strömung folgend die theologischen Lehren des Origines und der Donatisten, konnte aber kaum Einfluss erlangen. Verloren ist sein Brief, in dem er 401 das antidonatistische Konzil in Karthago zu entschlossenem Vorgehen aufforderte.
Hl. Urban V.
* 1310, auf der Burg Grizac bei Le Pont-de-Montvert im Gévaudan, Frankreich
† 19. Dezember 1370, Frankreich
Papst
Guillaume Grimoard war Sohn einer südfranzösischen Adelsfamilie. Nach Studien wohl des Zivilrechts in Toulouse wurde er Benediktinermönch in Chirac und Prior von St-Mau bei Auch. Er übernahm Tätigkeiten im Orden, als päpstlicher Gesandter, als Generalvikar in Clermont - dem heutigen Clermont-Ferrand und Uzès sowie als Prior weiterer Klöster wurde er 1352 Abt im Kloster St-Germain in Auxerre und 1361 im Kloster St-Victor in Marseille sowie Bistumsadministrator von Avignon.
1362, in der Zeit des Exils der Päpste in Avignon, wurde er zum Papst gewählt, in Avignon gekrönt und betrieb dann die Rückkehr nach Rom. Besonders achtete er auf strenge Zucht im Klerus und untadeligen Lebenswandel der Geistlichen. Die Studien zur Ausbildung der Geistlichen waren ihm besonderes Anliegen, er war beteiligt an der Gründung der Universitäten in Krakau, Pécs und Wien.
Kaiser Karl IV. und auch Birgitta von Schweden baten ihn mehrfach um den Umzug nach Rom. Am 16. Oktober zog er unter großem Jubel der Bevölkerung in Rom ein.
Hier fand Urban der Überlieferung nach die Köpfe der Apostel Petrus und Paulus in der Lateransbasilika. Er förderte die Kreuzzugsbewegung und unternahm Schritte zur Widerherstellung der Einheit mit der Kirche im Osten. Hier gab es nun erneute Unruhen und Auseinandersetzungen im Klerus, eine Revolte machte 1370 seine ohnehin schwierige Position in Rom unhaltbar. Er floh wieder nach Viterbo, wo er aber von Banden eines Söldnerführers bedroht wurde. Im September ging er zurück nach Avignon, wo er nach wenigen Wochen starb.
Urbans Gebeine wurden in der Basilika St-Victor in Marseille beigesetzt. Über seinem Grab wurde ein prachtvolles Grabmahl errichtet, das in der französischen Reformation zerstört wurde.
Benjamin
* lebte um 1800 v. Chr
Stammvater Israels
Benjamin war der jüngste der zwölf Söhne von Jakob, seine Mutter war Rahel, die bei der Geburt starb (1. Mose 35, 18). Benjamin war sehr viel jünger als seine Brüder; als Jakob diese nach Ägypten schicken musste, um Getreide zu kaufen, behielt er Benjamin bei sich. Joseph, der inzwischen zum Regenten in Ägypten geworden war, verlangte, dass sie erst den Jüngsten zu ihm bringen sollten (1. Mose 42). Benjamin spielte die Hauptrolle bei der listigen Prüfung, die Joseph seinen Brüdern auferlegte (1. Mose 44). Mit seinem Vater und seinen Brüdern übersiedelte Benjamin dann nach Ägypten (1. Mose 46). Im Abschiedssegen vor seinem Tod bezeichnete ihn sein Vater respektvoll als reißenden Wolf (1. Mose 49, 27).
Als Benjamin wird nach diesem Vorbild traditionell der jüngste Sohn einer Familie bezeichnet. In England wird eine große Essensration als Benjamins-Portion bezeichnet, weil Joseph seinen Brüdern bei einer Mahlzeit befahl, Benjamin fünf Mal mehr zu geben als den anderen (1. Mose 43, 34).
Juda
* lebte um 1800 v. Chr
Stammvater Israels
Juda war der vierte Sohn von Jakob und Lea. Als seine Brüder den Mitbruder Joseph töten wollen, machte er den Vorschlag, ihn zu verkaufen (1. Mose 37, 26 - 27) und rettete so dessen Leben. Mit der Tochter des Kanaaniters Sua hatte er drei Söhne: Er und Onan, die beide ob ihrer Untaten von Gott mit dem Tod bestraft wurden, sowie Sela. Der sollte eigentlich die Witwe von Er und dann von Onan namens Thamar heiraten, diese machte aber mit einer List Juda zum Vater iher Kinder Perez und Zerach (1. Mose 38). Über Perez wurde Juda der Urahne von David und damit auch von Jesus. Bei der zweiten Reise der Brüder nach Ägypten bürgte Juda für Benjamin ( (1. Mose 43, 8 - 9). Als Jakob seine Söhne segnete, erhielt Juda den Segen der Verheißung (1. Mose 49, 8 - 12).
Juda war der Stammvater des nach ihm benannten Stammes, des zahlreichsten der Stämme Israels (4. Mose 1, 27 und 26, 22), aus dem später das Königreich Juda hervorging.
Das Team der kfb Frauenherbstgruppe Prambachkirchen lädt herzlich ein!
WICHTIG: Anmeldung bis 30. 12. 2025 bei Rosa Schmelzer: Tel. 0699/81 54 7977
Treffpunkt: 15:45 Uhr bei Fam. Honetschläger, Bahnhofstraße 2 4731 Prambachkirchen
Mit der Überreichung des bischöflichen Dekrets an Frau Dr.in Maria Resch, Koordinatorin der Grundfunktion Liturgie im Seelsorgeteam, hat unsere Pfarrgemeinde eine neue Leiterin von Wort-Gottes-Feiern.
Grete Reitböck-Lehner aus Eferding hatte vor 10 Jahren mit der Idee dieser Veranstaltungsreihe, die aus dem Dekanatsprozess heraus entstanden ist, viel Zuspruch erhalten.
Bei einer Pressekonferenz am 18. Dezember 2025 im OÖ. Presseclub gab die TelefonSeelsorge OÖ – Notruf 142 Anregungen für ein gelingendes und stimmiges Weihnachtsfest.
Bischof Manfred Scheuer spricht im Weihnachtsinterview mit der Kirchenzeitung über Ruhe, Sehnsucht, Erlösung – und die zehn Jahre, die er sein Amt in Linz bisher ausgeübt hat.
Mehr als 700 Florianis von Feuerwehren aus Ober-, Niederösterreich sowie aus Dresden holten am 16. Dezember 2025 im Rahmen der Friedenslichtfeier des Oö. Landesfeuerwehrverbandes im Stift St. Florian das Friedenslicht.