Es gelten mit der aktuellen Novelle der COVID-19-Basismaßnahmenverordnung folgende Regelungen:
Vieles ist wieder möglich. Bitte achten Sie dennoch auf die Hygienemaßnahmen und überlegen Sie, die 3G-Empfehlung weiterhin einzuhalten.
Für Vorbereitungsstunden mit den Erstkommunion-Kindern gelten die Regelungen der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit. Derzeit gelten keine Einschränkungen für Zusammenkünfte. Genaueres finden Sie hier.
Für Elternabende können ebenso wieder ohne Einschränkungen abgehalten werden.
Die Verwendung von FFP2 Masken ist in Innenräumen weiterhin empfohlen.
Für die Erstkommunion-Feier gilt die Rahmenordnung für Gottesdienste der österreichischen Bischofskonferenz.
Ein kurzer Auszug der wichtigsten Bestimmungen der Bischofskonferenz:
Für die Feier der Erstkommunion im Speziellen ist in der aktualisierten Rahmenordnung Folgendes angeführt:
Die Erstkommunion muss nicht angemeldet werden (da sie der Rahmenordnung der Bischofskonferenz unterliegt und nicht unter die Regelungen für Zusammenkünfte fällt).
Proben mit den Erstkommunion-Kindern für den Erstkommunion-Gottesdienst können im Rahmen der Regelungen für den Gottesdienst stattfinden.
Grundsätzliches:
Grundsätzlich ist es unser Anliegen und bleibt uns wichtig, dass auch diese Sakramente (Erstkommunion und Firmung) nach der entsprechenden Vorbereitung zeitgerecht gefeiert werden. Allerdings kann derzeit niemand genaue Prognosen über den Pandemieverlauf (Virus-Mutationen, Impfplan, Erkrankungen, …) und die dadurch bedingten einschränkenden staatlichen bzw. kirchlichen Bestimmungen hinsichtlich gemeinschaftlicher Gottesdienste und Feiern abgeben.
Das heißt: Erstkommunionen und Firmungen können auch in diesem Jahr nur unter dem Vorbehalt von Veränderungen geplant werden.
Wahrscheinlich müssen die Gottesdienste weiterhin nach den bekannten Vorschriften und Regelungen (Abstand, Maske…) gefeiert werden. Dies ist bei jeder Planung zu berücksichtigen (z.B. mehrere kleine Feiern, nur ein bestimmter Kreis von Anwesenden, ein späterer Zeitpunkt im Jahr, …).
(aus dem Mail Kommunikationsbüro)
Pfarren, Religionslehrende, Kinder und Eltern,… sind bereits in den „Startlöchern“ für die Erstkommunion-Vorbereitung. In manchen Pfarren gab es bereits erste Online-Elternabende. In anderen haben sich Kinder und Eltern schon in Tischgruppen zusammengefunden und warten nur mehr darauf, dass gemeinsame Gruppen-Treffen wieder möglich sein werden. Dies könnte aber noch eine Weile dauern.
Momentan scheint es sinnvoll, die konkreten Feiertermine so spät wie möglich anzusetzen (Ende Mai oder im Juni, gegebenenfalls auch im Herbst). Offen ist auch, ab wann eine Vorbereitung in Tischgruppen wieder möglich sein wird. Trotzdem ist es sinnvoll, die Vorbereitung so gut wie möglich zu planen und möglicherweise alternative Wege zu überlegen.
Ein wesentlicher Teil der Erstkommunion-Vorbereitung ist das Erleben von Gemeinschaft, der „communio“. Es soll möglich sein, trotz allem Gemeinschaft zu erfahren, Mahl zu halten, Jesus im Brot zu erfahren. Das kann gegebenfalls im Religionsunterricht vermehrt gelebt werden. Es soll für Kinder und Eltern aber auch in der Pfarre Gelegenheiten geben, Gemeinschaft zu erfahren. Bei allen Angeboten sind die jeweiligen Regelungen zu beachten.
In der Vorbereitung soll das Wesentliche in den Vordergrund rücken. Es ist klar, dass die Vorbereitung nicht in ihrer gewohnten Fülle stattfinden wird können.
Zu den Tischelterngruppen gibt es folgende Alternativen und oder auch zusätzliche hinführende Angebote:
Erstkommunion-Vorbereitung ist auch wesentlich Sache der Eltern. Die Familie ist ein wichtiger Pfeiler in der Vorbereitung.
Mögliche Angebote für Familien
Eine weitere ausführliche Hilfestellung für die Erstkommunion-Vorbereitung in Covid-Zeiten finden Sie hier: Markus Tomberg: Coronakatechesen zur Erstkommunion 2021. Arbeitshilfe zur Erstkommunion, Theol. Fakultät Fulda: https://kidoks.bsz-bw.de/frontdoor/deliver/index/docId/1853/file/TombergCoronaKatechesen.pdf
Erstkommunion-Vorbereitung im Frühjahr 2022 soll die Bedürfnisse der Mädchen und Buben in den Blick nehmen. Ihnen wurde und wird viel abverlangt. Was tut den Kinder gut und was hilft ihnen, in das gemeinsame Feiern der Eucharistie hineinzufinden? Wie Jesus wollen wir den Kindern mit offenen Armen begegnen.
Kontakt: Mag.a Michaela Druckenthaner 0676/8776-3340 |