27 Als Jesus weiterging, folgten ihm zwei Blinde und schrien: Hab Erbarmen mit uns, Sohn Davids!
28 Nachdem er ins Haus gegangen war, kamen die Blinden zu ihm. Er sagte zu ihnen: Glaubt ihr, dass ich euch helfen kann? Sie antworteten: Ja, Herr.
29 Darauf berührte er ihre Augen und sagte: Wie ihr geglaubt habt, so soll es geschehen.
30 Da wurden ihre Augen geöffnet. Jesus aber befahl ihnen: Nehmt euch in Acht! Niemand darf es erfahren.
31 Doch sie gingen weg und erzählten von ihm in der ganzen Gegend.
17 Nur noch kurze Zeit, dann verwandelt sich der Libanon in einen Garten, und der Garten wird zu einem Wald.
18 An jenem Tag hören alle, die taub sind, sogar Worte, die nur geschrieben sind, und die Augen der Blinden sehen selbst im Dunkeln und Finstern.
19 Die Erniedrigten freuen sich wieder über den Herrn, und die Armen jubeln über den Heiligen Israels.
20 Denn der Unterdrücker ist nicht mehr da, der Schurke ist erledigt, ausgerottet sind alle, die Böses tun wollen,
21 die andere als Verbrecher verleumden, die dem Richter, der am Tor sitzt, Fallen stellen und den Unschuldigen um sein Recht bringen mit haltlosen Gründen.
22 Darum - so spricht der Herr zum Haus Jakob, der Herr, der Abraham losgekauft hat: Nun braucht sich Jakob nicht mehr zu schämen, sein Gesicht muss nicht mehr erbleichen.
23 Wenn das Volk sieht, was meine Hände in seiner Mitte vollbringen, wird es meinen Namen heilig halten. Es wird den Heiligen Jakobs als heilig verehren und erschrecken vor Israels Gott.
24 Dann kommen die Verwirrten zur Einsicht, und wer aufsässig war, lässt sich belehren.
Du machst den Unterschied
Es ist nicht egal, wer wo arbeitet. Auf dich kommt es an als Seelsorger:in!

Kirchliche Jugendzentren in Oberösterreich
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Derzeit servicieren wir rund 300 Mitarbeiter:innen im Fachbereich Seelsorger:innen in Pfarren.
Sie sind an verschiedenen Dienstorten in unserer Diözese tätig.
Wesentliche Grundlagen des Tuns sind die Weiterentwicklung des pastoralen und sozialen Netzwerkes, die Pastoralen Leitlinien, das Equality Leitbild, der diözesane Kollektivvertrag und diverse Betriebsvereinbarungen.
Mitarbeiter:innen in ihrer personalen Würde zu achten und in der Entfaltung ihrer Möglichkeiten und Talente zu fördern. Unser Glaube und unsere Hoffnung ermöglichen uns, die Spannung zwischen visionärem Leitbild und der Realität des täglichen Arbeitens zu benennen und auszuhalten. Ein spirituelles Verständnis von Leitung ist die Basis dafür, beide Pole im Blick zu halten und konstruktive Veränderungsprozesse in Gang zu bringen.