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Pfarre Schwanenstadt
Traunfallgasse 4
4690 Schwanenstadt
Telefon: 07673/2214-0
Mobil: 0676/8776-5385
pfarre.schwanenstadt@dioezese-linz.at
Pfarrgemeinde Schwanenstadt
Wed 21.5.25
"Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Winzer"
Tages­evangelium
Joh 15, 1-8
Wed 21.05.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

1 Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Winzer.

2 Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, schneidet er ab, und jede Rebe, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.

3 Ihr seid schon rein durch das Wort, das ich zu euch gesagt habe.

4 Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch. Wie die Rebe aus sich keine Frucht bringen kann, sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so könnt auch ihr keine Frucht bringen, wenn ihr nicht in mir bleibt.

5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen.

6 Wer nicht in mir bleibt, wird wie die Rebe weggeworfen, und er verdorrt. Man sammelt die Reben, wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen.

7 Wenn ihr in mir bleibt und wenn meine Worte in euch bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt: Ihr werdet es erhalten.

8 Mein Vater wird dadurch verherrlicht, dass ihr reiche Frucht bringt und meine Jünger werdet.

Joh 15, 1-8
1. Lesung
Gal 2, 19-20

Lesung aus der Apostelgeschichte

In jenen Tagen

1 kamen einige Leute von Judäa herab und lehrten die Brüder: Wenn ihr euch nicht nach dem Brauch des Mose beschneiden lasst, könnt ihr nicht gerettet werden.

2 Nach großer Aufregung und heftigen Auseinandersetzungen zwischen ihnen und Paulus und Barnabas beschloss man, Paulus und Barnabas und einige andere von ihnen sollten wegen dieser Streitfrage zu den Aposteln und den Ältesten nach Jerusalem hinaufgehen.

3 Sie wurden von der Gemeinde feierlich verabschiedet und zogen durch Phönizien und Samarien; dabei berichteten sie den Brüdern von der Bekehrung der Heiden und bereiteten damit allen große Freude.

4 Bei ihrer Ankunft in Jerusalem wurden sie von der Gemeinde und von den Aposteln und den Ältesten empfangen. Sie erzählten alles, was Gott mit ihnen zusammen getan hatte.

5 Da erhoben sich einige aus dem Kreis der Pharisäer, die gläubig geworden waren, und sagten: Man muss sie beschneiden und von ihnen fordern, am Gesetz des Mose festzuhalten.

6 Die Apostel und die Ältesten traten zusammen, um die Frage zu prüfen.

 

Antwortpsalm: Ps 122 (121), 1-3.4-5


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Termine / Gottesdienstordnung

"Nächste Woche" 5.5.-1.6.2025

"Nächste Woche" 7.4. - 4.5.2025

 

Hier finden Sie alle bekannten Termine für Jugend, Jungschar, kfb, kmb, Kinderliturgie, KBW, Messe mit Gebärde

 

Während der Winterzeit wird der Gottesdienst jeden Sonntag um 09:30 Uhr in Gebärde übersetzt und live im Internet übertragen.

Während der Sommerzeit wird der Gottesdienst grundsätzlich jeden 1. Sonntag im Monat um 09:30 Uhr und an allen anderen Wochenenden bei den Samstag-Abendgottesdiensten um 19:00 Uhr in Gebärde übersetzt und live im Internet übertragen.

Gottesdienste live auf youtube

 

Weitere Downloads und frühere Pfarrblätter finden Sie unter Pfarre/Downloads.

 

                                               

Maiandacht in Hildprechting

Es waren wunderbare Wege auf unserer wunderbaren Mutter Erde, die uns nach Hildprechting zur Maiandacht brachten. Ob zu Fuß, mit dem Rad oder auch per Auto - wir sind uns einig darüber, dass wir dankbar sein dürfen für unser Leben und unsere Gemeinschaft. In der Andacht war auch Platz um für jene zu bitten, die unserer Fürsprache und der Fürsprache Marias bedürfen. 

(Text: Elisabeth Schobesberger)

Die Kraft im "Blick der Nähe"

Welcher Spirit, welche Einstellungen sind es, die unseren Blick auf unsere Mitwelt bestimmen und unser Handeln leiten?

Achtsamkeit - das Wort unserer Zeit - beschreibt jene Haltung, die Papst Franziskus in seiner Enzyklika "Laudato si" eindrucksvoll zum Ausdruck bringt und von der Dr. Michael Rosenberger gesprochen hat. Sie führt uns zu einem tieferen Leben und zu einer erfüllten Wirklichkeit.

Es geht darum, zu staunen - die Schöpfung Gottes mit allen Sinnen wahrzunehmen, das Lebendige zu genießen und sich am Kleinsten zu erfreuen. Diese achtsame Haltung nährt die Seele, verwandelt den Blick auf die Welt, erhält uns lebendig und schenkt Hoffnung.

(Für das KBW: Elisabeth Schobesberger)

Gemeinsame Geburtstagsfeier der Frauen

Auf unsere Einladung kamen wie jedes Jahr viele Frauen unserer Pfarre, die in den letzten Monaten einen besonderen Geburtstag (60 Jahre) gefeiert haben oder noch feiern werden, zu einem gemeinsamen Fest in das Pfarrzentrum.

Bei einer kleinen Jause wurden alte Bekanntschaften neu geschlossen und viel erzählt und gelacht.

Mit Märchen über das Leben und das Lernen hat uns Ingrid Fellner wieder einmal mehr gezeigt, dass wir achtsam leben und auf uns und unsere Mitmenschen schauen sollen. 
Liebe Frauen, schön, dass ihr da gewesen seid!

Text: Elisabeth Schobesberger für die kfb

"Der Klang meines Herzens"

Es war ein Wochenende, das uns in die Tiefe und Weite unseres Herzens geführt hat und wir durften seinem Klang nachspüren. Ein Klang, der in Liedern und Texten, im Tanz und in der Meditation, in Bildern und Symbolen, im Gespräch und in der Begegnung hörbar und spürbar wurde.


Eine Teilnehmerin schreibt:
„Mein Herz geht über. ´Der Klang meines Herzens´ will sich ausbreiten. Mein Herz fühlt sich so leicht an, wie schon sehr lange nicht mehr. Das wird mir aber erst heute – Tag eins nach Gaubing – so richtig bewusst. Sich so intensiv mit sich selbst zu beschäftigen, den Impulsen von Margit folgend, sich einfach auf etwas einzulassen, von dem man denkt, dass man es nicht könne. Wahnsinn, was die Stille und das Schweigen (und offline sein – was ich für mich selbst beschlossen hatte für dieses Wochenende) in mir bewirkt haben, aus mir herausgeholt haben. Tatsächlich wusste ich nicht, was in der Stille alles schlummert und zum Vorschein kommt.

Faszinierend, wieviel Facetten das Herz hat und auch wie empfindlich und verletzlich es sein kann und welche unterschiedliche symbolische Bedeutung es für jeden einzelnen hat. Ich spüre, der Herr wohnt in meinem Herzen – diese Gefühl ist unbeschreiblich und doch so angenehm – jedem von euch wünsche ich dieses Gefühl auch.“

Montagsmeditation - "Zentangeln"

Eine besondere Art der Meditation in unserer Pfarre, bei der viele Kunstwerke entstehen. Ein weiterer Zentangelabend ist geplant ...

Erinnern statt verdrängen

Erinnern statt verdrängen - Das Pfarrzentrum platzte aus allen Nähten an dem von KBW und Mauthausen-Komitee-aktiv veranstalteten Abend zum Umgang mit dem NS-Erbe.


Mag. Dr. Robert Obermair, Zeithistoriker an der Uni Salzburg, spannte in seinem beeindruckenden Vortrag einen Bogen über das letzte Jahrhundert
österreichischer Geschichte und markierte wesentliche Merkmale der nationalsozialistischen Zeit, auch hier in Schwanenstadt.

Er machte deutlich, dass sich politische und gesellschaftliche Strömungen nicht von einem Tag auf den anderen verändern. So zog er Parallelen zwischen Erster Republik und gegenwärtigen Entwicklungen, autoritären Tendenzen zur Vereinfachung komplexer Herausforderungen oder das Abstempeln bestimmter Gruppen zu Sündenböcken.
In der Erinnerung an die NS-Herrschaft vergessen wir oft jener zu gedenken, die wegen ihres Widerstands, ihrer Herkunft, Religion, sozialen Position oder sexuellen Orientierung eingesperrt oder ermordet wurden.
Der Vortrag und die anschließende Diskussion zeigten, wie wichtig für viele Menschen Wachsamkeit und Eintreten für die Werte unserer Religion und unserer zivilen Gesellschaft sind.
Gerade heute gilt es als Christ und verantwortungsvoller Bürger allen Formen von Radikalismus, Ausgrenzung, Missachtung unserer demokratischen Errungenschaften und der Menschenwürde entschieden entgegenzutreten. Die Vernetzung und Kooperation vieler Engagierter macht dazu Mut und gibt Hoffnung!

Kindergartenkinder zu Besuch

Die Kindergartenkinder der Linzerstraße haben uns in der Kirche und im Pfarrheim besucht. Wir haben von der Fastenzeit gesprochen, die in allen großen Religionen begangen wird, und von der Freundschaft und dem "Zusammenhelfen" - beides wichtig in dieser Zeit.

 

ÄLTER WERDEN

18. März 2025

27. März 2025

3. April 2025

jeweils von 15.00 bis 16.30 Uhr im Pfarrzentrum St. Michael

Mit Pfarrer Helmut Part und Herbert Rössler

An drei Nachmittagen wollen wir einzelne Aspekte aus dem Buch "Die Veredelung der Zeit. Eine Liebeserklärung ans Älterwerden" von Arnold Mettnitzer aufgreifen und darüber reden.

 

Eine Veranstaltung des KBW

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Pfarrblatt - miteinander Ostern 2025
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Pfarrblatt - miteinander Herbst 2024
neues aus der Diözese
Requiem

Dank für ein erfülltes Leben, das reiche Frucht gebracht hat

Am 9. Mai 2025 ist Prälat Josef Mayr im 94. Lebensjahr verstorben. Beim Requiem am 20. Mai 2025 im Linzer Mariendom mit Bischof Manfred Scheuer wurde einmal mehr deutlich, wie nachhaltig Mayr die Kirche in Oberösterreich und darüber hinaus geprägt hat.

20.05.
Änderung im Diözesangesetz

Änderung im Diözesangesetz ermöglicht weitere Schritte in der Pfarrstrukturreform

Aufgrund einer von Bischof Manfred Scheuer im Diözesangesetz vorgenommenen Änderung können in weiterer Folge auch jene Dekanate als neue Pfarren kirchenrechtlich gegründet werden, bei denen es Rekurse gibt.

19.05.
Nikodemus Schnabel, Abt der Dormitio-Abtei in Jerusalem

Christen im Heiligen Land: Eine Minderheit im Spannungsfeld

„Wir stehen auf keiner Seite, wir sind pro Mensch" – Nikodemus Schnabel, Abt der auf dem Berg Zion in Jerusalem gelegenen Dormitio-Abtei, berichtet am 19. Mai 2025 in Linz auf Einladung von PRO ORIENTE Linz über das Leben als Minderheit in Israel.

19.05.
Projektgruppe des Pilgerrastplatzes

OÖ Landesgartenschau Schärding: Pilgerrastplatz eröffnet

Im Rahmen der OÖ Landesgartenschau Schärding wurde am 16. Mai 2025 mit einem Sternpilgern ein Pilgerrastplatz am Inn zum Ausruhen und Innehalten eröffnet.

19.05.
Amtseinführung des neuen Papstes in Rom

Leo XIV. stellt die Einheit der Kirche in den Mittelpunkt

Bei der Einführungsmesse kann ein neuer Papst erstmals so etwas wie sein Programm verkünden. Leo XIV. hat die Gelegenheit genutzt und alle spüren lassen, dass der Weg kein leichter wird. Hintergrundbericht von Kathpress-Korrespondent Ludwig Ring-Eifel.

18.05.
Amtseinführung von Papst Leo XIV. in Rom

Papst Leo XIV.: Feierliche Amtseinführung auf dem Petersplatz

Papst Leo XIV. ist am Sonntag, 18. Mai 2025 offiziell ins Amt eingeführt worden. Bei der feierlichen "Messe zum Beginn des Petrusdienstes des Bischofs von Rom" auf dem Petersplatz wurden dem 69-Jährigen die päpstlichen Insignien überreicht: das Pallium und der Fischerring.

18.05.
Lange Nacht der Kirchen mit abwechslungsreichem Programm für die ganze Familie.

Lange Nacht der Kirchen am 23. Mai: Ein Erlebnis für die ganze Familie

In ganz Oberösterreich öffnen am Freitag, 23. Mai 2025 rund 120 Kirchen, Kapellen und kirchliche Einrichtungen ihre Türen. Fast 290 Veranstaltungen laden zum Mitmachen, Innehalten und Genießen ein. Auch für Familien gibt es ein abwechslungsreiches Programm.

17.05.
Freude der Franziskanerinnen beim Jubiläumsfest

175 Jahre Franziskanerinnen von Vöcklabruck: Mit Vertrauen und Mut in die Zukunft

Mit dem Jubiläumsfest am 16. Mai 2025 in der Kapelle im Mutterhaus erreichte das heurige Jubiläumsjahr der Franziskanerinnen von Vöcklabruck seinen Höhepunkt. Am Programm standen ein Festgottesdienst mit Bischof Manfred Scheuer und ein vielseitig erFestakt.

17.05.

14 Teilnehmerinnen schlossen SPIEGEL-Aufbaulehrgang ab

Am 10. Mai 2025 konnten 14 Teilnehmerinnen den SPIEGEL-Aufbaulehrgang erfolgrich abschließen. Sie starten nun als pädagogische Assistenzkräfte durch. 

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