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Pfarre Schwanenstadt
Traunfallgasse 4
4690 Schwanenstadt
Telefon: 07673/2214-0
Mobil: 0676/8776-5385
pfarre.schwanenstadt@dioezese-linz.at
Pfarrgemeinde Schwanenstadt
Sat 14.6.25
"Ich aber sage euch: Schwört überhaupt nicht!"
Tages­evangelium
Mt 5, 33-37
Sat 14.06.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

33 Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst keinen Meineid schwören, und: Du sollst halten, was du dem Herrn geschworen hast.

34 Ich aber sage euch: Schwört überhaupt nicht, weder beim Himmel, denn er ist Gottes Thron,

35 noch bei der Erde, denn sie ist der Schemel für seine Füße, noch bei Jerusalem, denn es ist die Stadt des großen Königs.

36 Auch bei deinem Haupt sollst du nicht schwören; denn du kannst kein einziges Haar weiß oder schwarz machen.

37 Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen.

Mt 5, 33-37
1. Lesung
2 Kor 5, 14–21

Lesung aus dem zweiten Brief des Apostels Paulusan die Gemeinde in Korínth.

 

Schwestern und Brüder!

14 Die Liebe Christi drängt uns, da wir erkannt haben: Einer ist für alle gestorben, also sind alle gestorben.

15 Er ist aber für alle gestorben, damit die Lebenden nicht mehr für sich leben, sondern für den, der für sie starb und auferweckt wurde.

16 Also kennen wir von jetzt an niemanden mehr dem Fleische nach; auch wenn wir früher Christus dem Fleische nach gekannt haben, jetzt kennen wir ihn nicht mehr so.

17 Wenn also jemand in Christus ist, dann ist er eine neue Schöpfung: Das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.

18 Aber das alles kommt von Gott, der uns durch Christus mit sich versöhnt und uns den Dienst der Versöhnung aufgetragen hat.

19 Ja, Gott war es, der in Christus die Welt mit sich versöhnt hat, indem er ihnen ihre Verfehlungen nicht anrechnete und unter uns das Wort von der Versöhnung aufgerichtet hat.

20 Wir sind also Gesandte an Christi statt und Gott ist es, der durch uns mahnt. Wir bitten an Christi statt: Lasst euch mit Gott versöhnen!

21 Er hat den, der keine Sünde kannte, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm Gerechtigkeit Gottes würden.

Antwortpsalm:


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Öffnungszeiten Pfarramt
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Inhalt:
Aktu elles
Termine

Termine / Gottesdienstordnung

"Nächste Woche" 2.6.-29.6.2025

"Nächste Woche" 5.5.-1.6.2025

 

Hier finden Sie alle bekannten Termine für Jugend, Jungschar, kfb, kmb, Kinderliturgie, KBW, Messe mit Gebärde

 

Während der Winterzeit wird der Gottesdienst jeden Sonntag um 09:30 Uhr in Gebärde übersetzt und live im Internet übertragen.

Während der Sommerzeit wird der Gottesdienst grundsätzlich jeden 1. Sonntag im Monat um 09:30 Uhr und an allen anderen Wochenenden bei den Samstag-Abendgottesdiensten um 19:00 Uhr in Gebärde übersetzt und live im Internet übertragen.

Gottesdienste live auf youtube

 

Weitere Downloads und frühere Pfarrblätter finden Sie unter Pfarre/Downloads.

 

                                               

Erstkommunion 2025

Am 17. Mai haben wir in unserer Pfarrgemeinde mit den Kindern Erstkommunion gefeiert. Es freut uns, dass sie ihren Weg mit Jesus gehen. Wir wünschen allen Kindern, dass sie immer wieder gute Begleiter:innen finden, die ihnen von Jesus und seiner Liebe zu den Menschen erzählen. Sie sollen sich am Leben Jesu und an seiner Menschlichkeit immer orientieren können.

Aus der Klausur der Hauptamtlichen der Pfarre Hausruck-Ager

Aus dem Dekanat Schwanenstadt wird in Zukunft die Pfarre Hausruck-Ager. Im Zuge dieser Umstellung wurden auch die Zuständigkeiten der Seelsorger:innen und Priester neu geordnet. In einer Klausur am 20. und 21. Mai wurde dies besprochen und geklärt.

Der große Schritt der Weiterentwicklung ist nun, dass es vom Einzelkämpfer zum Team geht. Die Seelsorgenden sind gemeinsam für die 17 Pfarrgemeinden zuständig und teilen sich die Aufgaben nach Orten und Schwerpunkten neu auf. So wird sichergestellt, dass in Zukunft alle Pfarrgemeinden gut betreut werden. Es soll aber auch gelingen, dass Projekte in einem größeren Raum entwickelt und gestaltet werden können.

Dechant Helmut Part hat es im Rahmen der Klausur so beschrieben: „Es ist wichtig, nicht nur über den Tellerrand hinauszuschauen, sondern auch über den Tellerrand hinauszugehen.“

In einem nächsten Schritt wird gemeinsam mit den Pfarrgemeinden und allen Interessierten an einer gemeinsamen Vision und einem Konzept gearbeitet. Dies enthält konkrete Schritte, wie kirchliches Leben im pastoralen Raum gut gelingen kann.

Bilder ©Christoph Burgstaller: Die Seelsorger:innen der Pfarre Hausruck-Ager

Maiandacht in Hildprechting

Es waren wunderbare Wege auf unserer wunderbaren Mutter Erde, die uns nach Hildprechting zur Maiandacht brachten. Ob zu Fuß, mit dem Rad oder auch per Auto - wir sind uns einig darüber, dass wir dankbar sein dürfen für unser Leben und unsere Gemeinschaft. In der Andacht war auch Platz um für jene zu bitten, die unserer Fürsprache und der Fürsprache Marias bedürfen. 

(Text: Elisabeth Schobesberger)

Die Kraft im "Blick der Nähe"

Welcher Spirit, welche Einstellungen sind es, die unseren Blick auf unsere Mitwelt bestimmen und unser Handeln leiten?

Achtsamkeit - das Wort unserer Zeit - beschreibt jene Haltung, die Papst Franziskus in seiner Enzyklika "Laudato si" eindrucksvoll zum Ausdruck bringt und von der Dr. Michael Rosenberger gesprochen hat. Sie führt uns zu einem tieferen Leben und zu einer erfüllten Wirklichkeit.

Es geht darum, zu staunen - die Schöpfung Gottes mit allen Sinnen wahrzunehmen, das Lebendige zu genießen und sich am Kleinsten zu erfreuen. Diese achtsame Haltung nährt die Seele, verwandelt den Blick auf die Welt, erhält uns lebendig und schenkt Hoffnung.

(Für das KBW: Elisabeth Schobesberger)

Gemeinsame Geburtstagsfeier der Frauen

Auf unsere Einladung kamen wie jedes Jahr viele Frauen unserer Pfarre, die in den letzten Monaten einen besonderen Geburtstag (60 Jahre) gefeiert haben oder noch feiern werden, zu einem gemeinsamen Fest in das Pfarrzentrum.

Bei einer kleinen Jause wurden alte Bekanntschaften neu geschlossen und viel erzählt und gelacht.

Mit Märchen über das Leben und das Lernen hat uns Ingrid Fellner wieder einmal mehr gezeigt, dass wir achtsam leben und auf uns und unsere Mitmenschen schauen sollen. 
Liebe Frauen, schön, dass ihr da gewesen seid!

Text: Elisabeth Schobesberger für die kfb

"Der Klang meines Herzens"

Es war ein Wochenende, das uns in die Tiefe und Weite unseres Herzens geführt hat und wir durften seinem Klang nachspüren. Ein Klang, der in Liedern und Texten, im Tanz und in der Meditation, in Bildern und Symbolen, im Gespräch und in der Begegnung hörbar und spürbar wurde.


Eine Teilnehmerin schreibt:
„Mein Herz geht über. ´Der Klang meines Herzens´ will sich ausbreiten. Mein Herz fühlt sich so leicht an, wie schon sehr lange nicht mehr. Das wird mir aber erst heute – Tag eins nach Gaubing – so richtig bewusst. Sich so intensiv mit sich selbst zu beschäftigen, den Impulsen von Margit folgend, sich einfach auf etwas einzulassen, von dem man denkt, dass man es nicht könne. Wahnsinn, was die Stille und das Schweigen (und offline sein – was ich für mich selbst beschlossen hatte für dieses Wochenende) in mir bewirkt haben, aus mir herausgeholt haben. Tatsächlich wusste ich nicht, was in der Stille alles schlummert und zum Vorschein kommt.

Faszinierend, wieviel Facetten das Herz hat und auch wie empfindlich und verletzlich es sein kann und welche unterschiedliche symbolische Bedeutung es für jeden einzelnen hat. Ich spüre, der Herr wohnt in meinem Herzen – diese Gefühl ist unbeschreiblich und doch so angenehm – jedem von euch wünsche ich dieses Gefühl auch.“

Montagsmeditation - "Zentangeln"

Eine besondere Art der Meditation in unserer Pfarre, bei der viele Kunstwerke entstehen. Ein weiterer Zentangelabend ist geplant ...

Erinnern statt verdrängen

Erinnern statt verdrängen - Das Pfarrzentrum platzte aus allen Nähten an dem von KBW und Mauthausen-Komitee-aktiv veranstalteten Abend zum Umgang mit dem NS-Erbe.


Mag. Dr. Robert Obermair, Zeithistoriker an der Uni Salzburg, spannte in seinem beeindruckenden Vortrag einen Bogen über das letzte Jahrhundert
österreichischer Geschichte und markierte wesentliche Merkmale der nationalsozialistischen Zeit, auch hier in Schwanenstadt.

Er machte deutlich, dass sich politische und gesellschaftliche Strömungen nicht von einem Tag auf den anderen verändern. So zog er Parallelen zwischen Erster Republik und gegenwärtigen Entwicklungen, autoritären Tendenzen zur Vereinfachung komplexer Herausforderungen oder das Abstempeln bestimmter Gruppen zu Sündenböcken.
In der Erinnerung an die NS-Herrschaft vergessen wir oft jener zu gedenken, die wegen ihres Widerstands, ihrer Herkunft, Religion, sozialen Position oder sexuellen Orientierung eingesperrt oder ermordet wurden.
Der Vortrag und die anschließende Diskussion zeigten, wie wichtig für viele Menschen Wachsamkeit und Eintreten für die Werte unserer Religion und unserer zivilen Gesellschaft sind.
Gerade heute gilt es als Christ und verantwortungsvoller Bürger allen Formen von Radikalismus, Ausgrenzung, Missachtung unserer demokratischen Errungenschaften und der Menschenwürde entschieden entgegenzutreten. Die Vernetzung und Kooperation vieler Engagierter macht dazu Mut und gibt Hoffnung!

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