Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Pfarrgemeinde
  • Angebote
  • Glauben leben
Hauptmenü ein-/ausblenden Startseite Suche ein-/ausblenden Barrierefreiheit-Einstellungen ein-/ausblenden
Hauptmenü:
  • Pfarrgemeinde
  • Angebote
  • Glauben leben

Barrierefreiheit Einstellungen
Schriftgröße
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
Kontrasteinstellungen
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
Logo
Pfarre Schwanenstadt
Traunfallgasse 4
4690 Schwanenstadt
Telefon: 07673/2214-0
Mobil: 0676/8776-5385
pfarre.schwanenstadt@dioezese-linz.at
Pfarrgemeinde Schwanenstadt
Thu 12.6.25
"Geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder!"
Tages­evangelium
Mt 5, 20-26
Thu 12.06.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

20 Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und der Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.

21 Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht töten; wer aber jemand tötet, soll dem Gericht verfallen sein.

22 Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf!, soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm sagt: Du gottloser Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein.

23 Wenn du deine Opfergabe zum Altar bringst und dir dabei einfällt, dass dein Bruder etwas gegen dich hat,

24 so lass deine Gabe dort vor dem Altar liegen; geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder, dann komm und opfere deine Gabe.

25 Schließ ohne Zögern Frieden mit deinem Gegner, solange du mit ihm noch auf dem Weg zum Gericht bist. Sonst wird dich dein Gegner vor den Richter bringen, und der Richter wird dich dem Gerichtsdiener übergeben, und du wirst ins Gefängnis geworfen.

26 Amen, das sage ich dir: Du kommst von dort nicht heraus, bis du den letzten Pfennig bezahlt hast.

Mt 5, 20-26
1. Lesung
2 Kor 3, 15 - 4, 1.3-6

 

 

Lesung aus dem zweiten Brief des Apostels Paulus an die Korinther

Brüder!

15 Bis heute liegt die Hülle auf ihrem Herzen, wenn Mose vorgelesen wird.

16 Sobald sich aber einer dem Herrn zuwendet, wird die Hülle entfernt.

17 Der Herr aber ist der Geist, und wo der Geist des Herrn wirkt, da ist Freiheit.

18 Wir alle spiegeln mit enthülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn wider und werden so in sein eigenes Bild verwandelt, von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, durch den Geist des Herrn.

1 Daher erlahmt unser Eifer nicht in dem Dienst, der uns durch Gottes Erbarmen übertragen wurde.

3 Wenn unser Evangelium dennoch verhüllt ist, ist es nur denen verhüllt, die verloren gehen;

4 denn der Gott dieser Weltzeit hat das Denken der Ungläubigen verblendet. So strahlt ihnen der Glanz der Heilsbotschaft nicht auf, der Botschaft von der Herrlichkeit Christi, der Gottes Ebenbild ist.

5 Wir verkündigen nämlich nicht uns selbst, sondern Jesus Christus als den Herrn, uns aber als eure Knechte um Jesu willen.

6 Denn Gott, der sprach: Aus Finsternis soll Licht aufleuchten!, er ist in unseren Herzen aufgeleuchtet, damit wir erleuchtet werden zur Erkenntnis des göttlichen Glanzes auf dem Antlitz Christi.

 

 

Antwortpsalm: Ps 85 (84), 9-10.11-12.13-14


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
  • Newsletteranmeldung
Öffnungszeiten Pfarramt
Di
08:00 - 11:30, 15:00 - 17:00
Mi
08:00 - 11:30
Do
08:00 - 11:30

 

Inhalt:
Aktu elles
Termine

Termine / Gottesdienstordnung

"Nächste Woche" 2.6.-29.6.2025

"Nächste Woche" 5.5.-1.6.2025

 

Hier finden Sie alle bekannten Termine für Jugend, Jungschar, kfb, kmb, Kinderliturgie, KBW, Messe mit Gebärde

 

Während der Winterzeit wird der Gottesdienst jeden Sonntag um 09:30 Uhr in Gebärde übersetzt und live im Internet übertragen.

Während der Sommerzeit wird der Gottesdienst grundsätzlich jeden 1. Sonntag im Monat um 09:30 Uhr und an allen anderen Wochenenden bei den Samstag-Abendgottesdiensten um 19:00 Uhr in Gebärde übersetzt und live im Internet übertragen.

Gottesdienste live auf youtube

 

Weitere Downloads und frühere Pfarrblätter finden Sie unter Pfarre/Downloads.

 

                                               

Erstkommunion 2025

Am 17. Mai haben wir in unserer Pfarrgemeinde mit den Kindern Erstkommunion gefeiert. Es freut uns, dass sie ihren Weg mit Jesus gehen. Wir wünschen allen Kindern, dass sie immer wieder gute Begleiter:innen finden, die ihnen von Jesus und seiner Liebe zu den Menschen erzählen. Sie sollen sich am Leben Jesu und an seiner Menschlichkeit immer orientieren können.

Aus der Klausur der Hauptamtlichen der Pfarre Hausruck-Ager

Aus dem Dekanat Schwanenstadt wird in Zukunft die Pfarre Hausruck-Ager. Im Zuge dieser Umstellung wurden auch die Zuständigkeiten der Seelsorger:innen und Priester neu geordnet. In einer Klausur am 20. und 21. Mai wurde dies besprochen und geklärt.

Der große Schritt der Weiterentwicklung ist nun, dass es vom Einzelkämpfer zum Team geht. Die Seelsorgenden sind gemeinsam für die 17 Pfarrgemeinden zuständig und teilen sich die Aufgaben nach Orten und Schwerpunkten neu auf. So wird sichergestellt, dass in Zukunft alle Pfarrgemeinden gut betreut werden. Es soll aber auch gelingen, dass Projekte in einem größeren Raum entwickelt und gestaltet werden können.

Dechant Helmut Part hat es im Rahmen der Klausur so beschrieben: „Es ist wichtig, nicht nur über den Tellerrand hinauszuschauen, sondern auch über den Tellerrand hinauszugehen.“

In einem nächsten Schritt wird gemeinsam mit den Pfarrgemeinden und allen Interessierten an einer gemeinsamen Vision und einem Konzept gearbeitet. Dies enthält konkrete Schritte, wie kirchliches Leben im pastoralen Raum gut gelingen kann.

Bilder ©Christoph Burgstaller: Die Seelsorger:innen der Pfarre Hausruck-Ager

Maiandacht in Hildprechting

Es waren wunderbare Wege auf unserer wunderbaren Mutter Erde, die uns nach Hildprechting zur Maiandacht brachten. Ob zu Fuß, mit dem Rad oder auch per Auto - wir sind uns einig darüber, dass wir dankbar sein dürfen für unser Leben und unsere Gemeinschaft. In der Andacht war auch Platz um für jene zu bitten, die unserer Fürsprache und der Fürsprache Marias bedürfen. 

(Text: Elisabeth Schobesberger)

Die Kraft im "Blick der Nähe"

Welcher Spirit, welche Einstellungen sind es, die unseren Blick auf unsere Mitwelt bestimmen und unser Handeln leiten?

Achtsamkeit - das Wort unserer Zeit - beschreibt jene Haltung, die Papst Franziskus in seiner Enzyklika "Laudato si" eindrucksvoll zum Ausdruck bringt und von der Dr. Michael Rosenberger gesprochen hat. Sie führt uns zu einem tieferen Leben und zu einer erfüllten Wirklichkeit.

Es geht darum, zu staunen - die Schöpfung Gottes mit allen Sinnen wahrzunehmen, das Lebendige zu genießen und sich am Kleinsten zu erfreuen. Diese achtsame Haltung nährt die Seele, verwandelt den Blick auf die Welt, erhält uns lebendig und schenkt Hoffnung.

(Für das KBW: Elisabeth Schobesberger)

Gemeinsame Geburtstagsfeier der Frauen

Auf unsere Einladung kamen wie jedes Jahr viele Frauen unserer Pfarre, die in den letzten Monaten einen besonderen Geburtstag (60 Jahre) gefeiert haben oder noch feiern werden, zu einem gemeinsamen Fest in das Pfarrzentrum.

Bei einer kleinen Jause wurden alte Bekanntschaften neu geschlossen und viel erzählt und gelacht.

Mit Märchen über das Leben und das Lernen hat uns Ingrid Fellner wieder einmal mehr gezeigt, dass wir achtsam leben und auf uns und unsere Mitmenschen schauen sollen. 
Liebe Frauen, schön, dass ihr da gewesen seid!

Text: Elisabeth Schobesberger für die kfb

"Der Klang meines Herzens"

Es war ein Wochenende, das uns in die Tiefe und Weite unseres Herzens geführt hat und wir durften seinem Klang nachspüren. Ein Klang, der in Liedern und Texten, im Tanz und in der Meditation, in Bildern und Symbolen, im Gespräch und in der Begegnung hörbar und spürbar wurde.


Eine Teilnehmerin schreibt:
„Mein Herz geht über. ´Der Klang meines Herzens´ will sich ausbreiten. Mein Herz fühlt sich so leicht an, wie schon sehr lange nicht mehr. Das wird mir aber erst heute – Tag eins nach Gaubing – so richtig bewusst. Sich so intensiv mit sich selbst zu beschäftigen, den Impulsen von Margit folgend, sich einfach auf etwas einzulassen, von dem man denkt, dass man es nicht könne. Wahnsinn, was die Stille und das Schweigen (und offline sein – was ich für mich selbst beschlossen hatte für dieses Wochenende) in mir bewirkt haben, aus mir herausgeholt haben. Tatsächlich wusste ich nicht, was in der Stille alles schlummert und zum Vorschein kommt.

Faszinierend, wieviel Facetten das Herz hat und auch wie empfindlich und verletzlich es sein kann und welche unterschiedliche symbolische Bedeutung es für jeden einzelnen hat. Ich spüre, der Herr wohnt in meinem Herzen – diese Gefühl ist unbeschreiblich und doch so angenehm – jedem von euch wünsche ich dieses Gefühl auch.“

Montagsmeditation - "Zentangeln"

Eine besondere Art der Meditation in unserer Pfarre, bei der viele Kunstwerke entstehen. Ein weiterer Zentangelabend ist geplant ...

Erinnern statt verdrängen

Erinnern statt verdrängen - Das Pfarrzentrum platzte aus allen Nähten an dem von KBW und Mauthausen-Komitee-aktiv veranstalteten Abend zum Umgang mit dem NS-Erbe.


Mag. Dr. Robert Obermair, Zeithistoriker an der Uni Salzburg, spannte in seinem beeindruckenden Vortrag einen Bogen über das letzte Jahrhundert
österreichischer Geschichte und markierte wesentliche Merkmale der nationalsozialistischen Zeit, auch hier in Schwanenstadt.

Er machte deutlich, dass sich politische und gesellschaftliche Strömungen nicht von einem Tag auf den anderen verändern. So zog er Parallelen zwischen Erster Republik und gegenwärtigen Entwicklungen, autoritären Tendenzen zur Vereinfachung komplexer Herausforderungen oder das Abstempeln bestimmter Gruppen zu Sündenböcken.
In der Erinnerung an die NS-Herrschaft vergessen wir oft jener zu gedenken, die wegen ihres Widerstands, ihrer Herkunft, Religion, sozialen Position oder sexuellen Orientierung eingesperrt oder ermordet wurden.
Der Vortrag und die anschließende Diskussion zeigten, wie wichtig für viele Menschen Wachsamkeit und Eintreten für die Werte unserer Religion und unserer zivilen Gesellschaft sind.
Gerade heute gilt es als Christ und verantwortungsvoller Bürger allen Formen von Radikalismus, Ausgrenzung, Missachtung unserer demokratischen Errungenschaften und der Menschenwürde entschieden entgegenzutreten. Die Vernetzung und Kooperation vieler Engagierter macht dazu Mut und gibt Hoffnung!

zurück
weiter
alle Beiträge
Mit ein ander
2.04 MB
Pfarrblatt - miteinander Ostern 2025
2.57 MB
Pfarrblatt - miteinander Weihnachten 2024
7.27 MB
Pfarrblatt - miteinander Herbst 2024
neues aus der Diözese
Kirchen schreiben Umweltpreis aus

Kirchen schreiben Umweltpreis aus

Die katholische und evangelische Kirche in Österreich schreiben gemeinsam einen Umweltpreis in den Kategorien „Mobilität“ und „Biodiversität“ aus.  

12.06.
Er hat die Rudigierorgel wachgeküsst

Er hat die Rudigierorgel wachgeküsst

Nach mehr als 5.500 Gottesdiensten und mehr als 80 Konzerten verabschiedet sich Wolfgang Kreuzhuber in die Pension. Die Rudigierorgel rückt der Domorganist erneut ins Rampenlicht.

12.06.
Welttag gegen Kinderarbeit

Welttag gegen Kinderarbeit: 138 Millionen Mädchen und Buben betroffen

Sie arbeiten in Steinbrüchen, Ziegelfabriken, Minen, auf Plantagen oder im Haushalt, etc.: Weltweit sind 138 Millionen Mädchen und Buben von Kinderarbeit betroffen.  Jugend Eine Welt unterstützt Projekte im Kampf gegen Kinderarbeit und hilft Betroffenen.

Trauerkerzen am Eingang des Wiener Stephansdoms

Amoklauf in Graz: Trauerfeierlichkeiten und Gedenken

Nach dem Amoklauf in einer Grazer Schule finden in Wien und Graz Gedenkgottesdienste und Gedenkfeiern statt, bei denen der Opfer und ihrer Angehörigen gedacht wird. 

11.06.
TelefonSeelsorge OÖ: Verlässliche Beratung für Jugendliche in  seelischen Krisen

TelefonSeelsorge OÖ: Verlässliche Beratung für Jugendliche in Krisen

Erschütternde Ereignisse wie der Amoklauf an einer Grazer Schule können bei Jugendlichen und Erwachsenen Angst und Unsicherheit auslösen. In Krisen ist es wichtig, über Gefühle zu reden oder zu schreiben. Die TelefonSeelsorge ist per WhatsApp, per Mail, Chat und am Telefon für Menschen da. 

11.06.
 Ordensgemeinschaften rufen zu Gebet, Mitgefühl und Zusammenhalt auf

Amoklauf in Graz: Ordensgemeinschaften rufen zu Gebet, Mitgefühl und Zusammenhalt auf

Mit tiefer Erschütterung und Anteilnahme reagieren die Vorsitzenden der Österr. Ordenskonferenz sowie die Bereichsleiterin für Bildung und Ordensschulen auf den Amoklauf in Graz am 10. Juni 2025. Sie rufen zu Gebeten, zu Mitgefühl und zu Zusammenhalt auf.

Friedhofslieder und Frauengeschichten am St. Barbara-Friedhof

Friedhofslieder und Frauengeschichten am St. Barbara-Friedhof

Die große Abschiedshalle am St. Barbara Friedhof in Linz ist am 18. Juni 2025 die Kulisse für den Blonden Engel. Der Liedermacher wird dort Friedhofslieder zum Besten geben. Am 27. Juni laden die austriaguides zur Friedhofsführung „Lebendige Frauengeschichte(n).

11.06.
Bischof Manfred Scheuer

Empfang für Medienschaffende

Der traditionelle Medienempfang von Bischof Manfred Scheuer am 10. Juni 2025 war vom Grazer Amoklauf überschattet. Die Begegnung zwischen Medienschaffenden und Diözesanvertreter:innen begann mit einem gemeinsamen Gebet. 

11.06.
Bischof Manfred Scheuer weihte sechs Männer zu Ständigen Diakonen

Bischof Manfred Scheuer weihte sechs Männer zu Ständigen Diakonen

Sie tun ihren seelsorglichen und sozialen Dienst in ihrem unmittelbaren Lebensumfeld: jene sechs Oberösterreicher, die am Pfingstmontag, 9. Juni 2025 um 15 Uhr von Bischof Manfred Scheuer im Linzer Mariendom zu Ständigen Diakonen geweiht wurden.

10.06.
zurück
weiter
weitere Beiträge

nach oben springen
  • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutz
Pfarre Schwanenstadt


Traunfallgasse 4
4690 Schwanenstadt
Telefon: 07673/2214-0
Mobil: 0676/8776-5385
pfarre.schwanenstadt@dioezese-linz.at
Katholische Kirche in Oberösterreich
Diözese Linz

Herrenstraße 19
4020 Linz
Ihr Kontakt zur
Diözese Linz
anmelden
nach oben springen