Wir feiern

"Kinderkirche" - unter diesem Motto gibt es Gottesdienste, die ganz speziell für  Kinder gestaltete Elemente enthalten.

Die nächsten Termine in St. Magdalena:

Sonntag, 2. März 2025 (Faschingsonntag): Familiengottesdienst mit den Jungmusiker*innen des Musikvereins St. Magdalena.

Sonntag, 16. März 2025: Gottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunionkinder der Volksschule St. Magdalena

Sonntag, 23. März 2025: Gottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunionkinder der Volksschule Biesenfeld

Einen Überblick über alle Termine der Kinderkirche in der Pfarre Urfahr-St. Junia bis Anfang März 2025 finden Sie hier.

Was feiern wir da eigentlich an Allerheiligen und Allerseelen?

Was verbirgt sich eigentlich hinter dem Advent?

Warum feiern wir Weihnachten?

Was verbirgt sich eigentlich hinter der Fastenzeit?

Was feiern wir am Gründonnerstag?

Was feiern wir da eigentlich?

Was feiern wir da eigentlich?

Was feiern wir da eigentlich an Mariä Aufnahme in den Himmel?

Was tun, wenn ein Todesfall eintritt?

„Und im Haus des Herrn darf ich wohnen für lange Zeit“ ( Ps 23,8)

Mit dem Trost des christlichen Glaubens an ein Leben nach dem Tod begleiten wir Sie gerne, wenn Sie von einem lieben Menschen Abschied nehmen müssen.

Im Falle des Todes setzen Sie sich bitte zunächst mit einem Bestattungsunternehmen Ihrer Wahl in Verbindung und geben Sie den Wunsch nach einem kirchlichen Begräbnis oder einer Verabschiedung bekannt. Dieses regelt den Bestattungstermin mit der Pfarrgemeinde sowie Friedhof oder Urnenhain. Dabei wird auch vereinbart, wann die Angehörigen zu einem Gespräch in die Pfarrgemeinde kommen oder ob der/die Seelsorger*in (Priester), der/die das Begräbnis hält, mit den Angehörigen Kontakt aufnimmt, um einen Termin für die Besprechung der Gestaltung des Begräbnisses zu vereinbaren.

Falls Sie eine Gebetsstunde am Vorabend des Begräbnisses wünschen, melden Sie sich in der Pfarrkanzlei, wir helfen Ihnen durch unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen bei der Gestaltung und Durchführung der Gebetsstunde.

Egal, was passiert, du bist von Gott angenommen. Gott geht jeden Weg mit.

Die Taufe ist das erste der sieben Sakramente. Gemeinsam mit dem Sakrament der Firmung und der Eucharistie feiern wir darin, dass wir in die christliche Gemeinschaft aufgenommen sind. 

Weitere Informationen zur Taufe und zu deren Vorbereitung finden Sie hier.

Firmung bedeutet STÄRKUNG – eine Stärkung auf deinem Weg ins Erwachsenwerden und für deine ganz persönliche Geschichte mit Gott.
 

Firmung 2025

Alle wichtigen Informationen für die Vorbereitung der Firmung 2025 in St. Magdalena findest du im Informationsblatt, das hier abgerufen werden kann.

Die Anmeldung zu den Firmprojekten  ist von 17. bis 20. November 2024 möglich. Einen Überblick über alle Angebote der Pfarre Urfahr-St. Junia findest du hier zum Download.

Bitte gleich auch unseren ersten, gemeinsamen Termin vormerken:

Der Firmstart findet am Sonntag, den 8. Dezember 2024, in St. Magdalena statt.

9.00 Uhr Startgottesdienst mit anschließendem Kennenlernen im Pfarrsaal

Wir freuen uns auf die gemeinsame Vorbereitungszeit!

Das Firmteam

Bei Fragen:

RosiMayr, Pastorale Mitarbeiterin
rosemarie.mayr@dioezese-linz.at
+43/676/8776-5576

Dominik Stockinger, Seelsorger

dominik.stockinger@dioezese-linz.at

0676/8776-5817

Wasser und Brot. Umgangssprachlich für das erforderliche Minimum, um zu überleben. Brot und Wein. In der Eucharistie Zeichen der Liebe und Zuwendung Gottes zu uns Menschen. 

Die Hostie (das Brot der Eucharistiefeier) ist das Symbol für diese Zuwendung Gottes.

Bei der Erstkommunion bereiten sich die Kinder auf den Empfang dieses geweihten Brotes vor.

Alle wichtigen Informationen für die Vorbereitung der Feier der Erstkommunion 2025 in der Pfarrgemeinde St. Magdalena finden Sie im Informationsblatt, das Sie hier abrufen können.

Schuld wird oft einseitig als Verstoß gegen eine Vorschrift oder gegen Mitmenschen verstanden. Solange sie nicht bestraft wird, empfinden viele sie nicht als solche. 

Für die römisch-katholische Kirche ist die Ehe sehr kostbar. Sie wird als Sakrament, als Zeichen der Heilsgeschichte Gottes mit den Menschen gesehen.

Wann werde ich wieder aufstehen können? Wann werde ich wieder ganz gesund sein? Wird es wieder so werden wie früher? 

Wer ist jemand, der zum Diakon, Priester oder Bischof geweiht wird? Woher kommt die Berufung? Was ist das Besondere des Amtsträgers?

In einer Predigt beim Gottesdienst mit den Paaren, die in St. Magdalena das Fest ihrer langjährigen Beziehung gefeiert haben, gab Mathias Mühlberger, der langjährige Direktor der Caritas Linz, anhand ausgewählter Zitate bekannter Menschen Tipps für ein gelingendes Leben in Beziehungen. In Beziehung leben wir schließlich alle, nicht nur Menschen in festen Partnerschaften.

Hier einige Zitate zum Nachlesen und Bedenken

„Danke“ ist ein kleines Wort mit großer Wirkung.

Denn „Danke sagen“ eröffnet eine Beziehung.

Ganz von selbst kommt im Danken ein Gegenüber in den Blick.

Im Danken stelle ich die Dinge in einen Kontext –

und zu Erntedank in den Kontext Gottes,

dem ich nicht nur alles,

sondern am Ende auch mich selbst verdanke.

Zum Wesentlichen habe ich nichts dazu getan:

Dass ich bin, dass ich geschaffen bin.

(Den ganzen Text der Einleitung finden Sie hier.)

Veränderungen prägen unser Leben. Manche erleben die vielen und raschen Veränderungen als bedrohlich. Der Wind der Veränderung lässt aber auch Neues entstehen. Auch die aktuelle Situation der Kirche weltweit, aber auch in unserem Pfarrbereich, ist von Veränderung geprägt. Setzen wir also Segel, um mit diesem Wind Neues in unserer Kirche zu entdecken und umzusetzen.

Mit unterschiedlichen Eindrücken

mit Erinnerungen und Enttäuschungen

mit vielen Bildern im Kopf und am Handy

sind wir wieder da.
 

Den vollständigen Text finden Sie hier.

Nach einem kurzen Tripp

ganz schnell wieder umschalten.

Nach einem Kurzurlaub

wieder zurück in den Alltag.

Den vollständigen Text finden Sie hier.

Niemals hätten wir gedacht,
dass so etwas passieren könnte.
Es ist Krieg mitten in Europa.

Den ganzen Text als PDF finden Sie hier.

Ein Text, der Mut macht, erzählt von Wangari Maathai

Was kann ich als Einzelne(r) angesichts der großen Probleme, die es in unserer Welt gibt, ausrichten?

Mit dem Text "Von der Erwartung" wünsche ich uns allen eine hoffnungsvolle, erwartungsvolle Zeit!

Veronika Kitzmüller, leitende Pfarrseelsorgerin