„Das Leben feiern, wie es ist – Zeit mit Gott – Zeit für Dich“
Sie passt aber auch an jeden anderen Sonntag mit den entsprechenden Schriftlesungen und einer Anpassung der Predigtgedanken. Sie ist eine Ergänzung der Arbeitsmappe „Familien Willkommen – Anregungen und Materialien zur Familienpastoral in Pfarrgemeinden und anderen pastoralen Orten“, Pastoralamt der Diözese Linz, 2021
zum Download:
Eingangslied:
z. B. „Gottes Familie Kunterbunt“
Notendownload: Wir sind Gottes Familie Kunterbunt (dioezese-linz.at)
Oder: Dies ist der Tag (Liederquelle 53)
Begrüßung
Ein herzliches Willkommen euch allen, die ihr heute der Einladung zum Sonntag der Familie gefolgt sind. Der Sonntag ist für viele Familien sowieso der Tag der Familie – da ist Zeit zum Miteinander spielen, zum Plaudern, zum Zur-Ruhe-Kommen, zum Miteinander-Essen. Aber er ist auch “der Tag des Herrn” - vielleicht habt ihr Kinder das schon mal gehört bei eurer Oma, beim Opa. Das meint, dass der Sonntag auch ein Tag ist, um mit Gott ins Plaudern zu kommen, mit ihm zur Ruhe zu kommen, mit Gott gemeinsam zu essen, mit ihm Mahl zu halten. Heute verbinden wir ganz bewusst den Tag der Familie mit dem Tag des Herrn und stellen diesen besonderen Tag unter den Namen Gottes:
Liturgische Eröffnung:
Im Namen des Vaters….
Einführung/Tauferinnerung
Der Sonntag ist ein besonderer Tag – da geht es ums Zeit haben, ums Beisammen sein, um das sich ausruhen. Gott lädt dich ein zum Rasten, Zuhören, Mitsingen und Mitbeten. Er möchte Zeit mit dir verbringen!
Bei der Taufe hat Gott zu dir gesagt: Du bist ein geliebtes Gotteskind! Du gehörst zu meiner großen Familie, das sind alle, die an mich und Jesus glauben. Du darfst dich bei Gott geborgen fühlen, wie bei einem guten Vater, einer guten Mutter.
Aus den Elementen der Eröffnung auswählen:
- Tauferinnerung
- Schuldbekenntnis
- Kyrie-Rufe
- Gloria
Tauferinnerung:
Mit jedem Kreuzzeichen, dass wir machen, erinnern wir uns daran: Ich bin getauft, ich bin Gottes geliebtes Kind, ich bin gesegnet.
Zu einer solchen ganz bewussten Tauferinnerung laden wir jetzt ein:
GDL geht zum Taufbrunnen oder es wird ein mit Wasser gefülltes Gefäß mit Wasser gebracht. Alle stehen dazu auf.
Lasst uns beten.
Gott, du bist uns wie ein Vater, wie eine Mutter.
Du bist eine Quelle der Freude, eine Quelle des Lebens.
Du machst das Leben heil und gut.
So sei dieses Wasser ein Zeichen für unser Leben als deine geliebten Gotteskinder,
dass du uns in der Taufe geschenkt hast.
Öffne unser Herz immer wieder neu für dich.
Darum bitten wir durch Jesus Christus, unseren Freund und Bruder
A: Amen.
Zelebrant besprengt die Mitfeiernden mit dem Weihwasser, oder falls es die Gegebenheiten zulassen, können die Mitfeiernden auch in einer Prozession zum Taufort kommen und sich mit Wasser aus dem Taufbrunnen bekreuzigen oder der/die GDL zeichnet jedem/jeder Einzelnen ein Kreuz auf die Stirn mit der Zusage: Du bist Gottes geliebtes Kind.
Lied zur Tauferinnerung: Alle meine Quellen entspringen in dir (LQ 3) oder Lasst uns loben, freudig loben (GL 489)
Schuldbekenntnis:
Gott, wenn wir als Familie zusammen sind, merken wir sofort, wenn jemand verärgert ist, wütend, zornig oder schlecht gelaunt. Manchmal habe ich auch Mist gebaut, etwas kaputtgemacht oder etwas Falsches gesagt und das tut mir dann leid.
Wenn wir mit dir, Gott, zusammenkommen, dann hat auch alles Platz, wo ich nicht so gut war im Verzeihen, im Frieden halten, im Versöhnen. In jedem Gottesdienst darf ich dir, Gott, diese Dinge sagen und um Verzeihung bitten. Und ich weiß, dass du mich hörst. Du willst ja, dass ich wieder fröhlich sein kann. In der kurzen Stille bringe ich vor dich, was mein Herz belastet.
Stille
Das Verbrennen von Weihrauch ist ein altes Zeichen für Umkehr und Versöhnung. Wie Weihrauch jetzt mit seinem guten Duft den Raum erfüllt und uns umgibt, so sind wir hineingeborgen in Gottes Barmherzigkeit, die uns Leben schenkt und immer wieder neu beginnen lässt.
Dazu wird Weihrauch auf Kohlen aufgelegt.
Kyrie-Ruf:
Wenn wir mit der größeren Familie zusammenkommen, da gibt es meistens ein großes “Hallo”, wir schütteln die Hände oder umarmen uns und sagen: Schön, dass du da bist. Dieses große “Hallo” sagen wir zu Jesus (im Kyrie):
Hallo, Jesus. Du hast uns gezeigt, dass wir zu Gott, Abba – Vater sagen dürfen.
Liedruf: Kyrie eleison (GL 155).
Hallo, Jesus. Für dich waren alle deine Freunde und Freundinnen wie Schwestern und Brüder.
Liedruf: Christe eleison (GL 155).
Hallo, Jesus. Du hast uns vorgelebt, was wichtig ist, wenn wir zusammenkommen: ein liebevolles und verzeihendes Herz und offen Arme für alle.
Liedruf: Kyrie eleison (GL 155).
Oder Kyrie-Lied, z.B. „Herr, erbarme Dich, Herr, umarme mich“ von Kurt Mikula: https://www.mikula-kurt.net/2018-1/herr-erbarme-dich/
Gloria:
z.B. „Mein Gott, ich lobe dich“ von Kurt Mikula: https://www.mikula-kurt.net/2016-1/mein-gott-ich-lobe-dich/
Tagesgebet:
Beim Mittagstisch oder nach dem Nachhausekommen erzählst du vielleicht, was du alles erlebt hast: in der Schule, im Kindergarten, in der Arbeit. Wenn du Gott das alles erzählst, dann nennt man das Gebet.
Nimm dir einen Moment Zeit, um in Stille mit Gott zu reden.
Was magst du ihm erzählen?
Was hast du heute oder in den letzten Tagen erlebt? Wofür bist du dankbar?
Worum magst du bitten?
So lasst uns jetzt beten. Mind. 10 Sek. Stille halten.
Abschließend zusammenfassen:
Guter Gott, du kennst uns und weißt, was uns bewegt.
Begleite uns bei Schönem und Schwierigem.
Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.
A: Amen.
Einleitung zum Wortgottesdienst:
Wenn Oma oder Opa etwas aus ihrem Leben erzählen, z.B. wie sie so waren als Kind, dann entdeckst du vielleicht, dass du ihnen ähnlich bist, dass ihre Geschichte etwas mit deiner Geschichte zu tun hat. Vielleicht kletterst du genauso gern auf Bäume oder spielst Streiche... Ähnlich ist es mit der Geschichte Gottes mit uns Menschen. Wenn wir die Worte aus der Bibel hören, dann sind das nicht einfach Geschichten, die ewig lange aus sind, sondern sie erzählen auch über das Heilige in deinem Leben, darüber, wie du dein Leben gut lebst.
Lesung:
Einleitung: Die Psalmen sind schon 3500 Jahre alt. So lange werden sie schon gebetet. Der Psalm 145 ist der letzte Psalm Davids, ein Lobpsalm. In der hebräischen Originalsprache beginnt der Psalm mit Alef und reicht bis Tet, sozusagen wie bei uns von A bis Z fasst er zusammen, wie wundervoll Gott ist.
Kinder können die einzelnen Absätze abwechselnd lesen.
In der Vorbereitung dieses Gottesdienstes können ältere Kinder selbst einen Psalm über Gott schreiben: Wie ist Gott für dich? Was fällt dir ein von A bis Z? Das können einzelne Wörter sein oder auch kurze Sätze. Dazu eignet sich ein Schreibplakat, auf dem das ABC aufgeschrieben ist und jede*r dazuschreiben kann, z.B. Gott, du bist...
A... anders, allmächtig
B... besonders
C... clever
D... dankbar bin ich dir.
E... einfach wunderbar ist alles, was du gemacht hast
F... Freude schenkst du uns. ...
A bis Z darstellen:
- Buchstaben jeweils am Beginn der Zeile projezieren
- Buchstaben aus Schaumstoffpuzzle-Teppich, der ganze Psalmtext (zum MItlesen und Wissen, wann sie dran sind) wird an 24 Menschen im Kirchenraum verteilt – die an der jeweiligen Stelle ihre Buchstaben in die Höhe halten.
- Für musikalische Gemeinden: 24 Instrumente vorbereiten und jeweils bei einem weiteren Buchstaben (diesen zeigen), spielt ein Instrument mehr mit als musikalische Unterstreichung des Psalms.
Lesung aus dem Buch der Psalmen
Alle loben und preisen dich, Gott und König für alle Zeit.
Besonders heute und alle Tage will ich Gutes von dir reden und deinen Namen loben.
Chöre sollen dich loben, denn du bist so groß, dass dich keiner fassen kann.
Deine wunderbaren Taten werden von Generation zu Generation weitererzählt.
Einfach unglaublich bist du, über deine Wunder will ich immer nachdenken.
Freudig erzähle ich von dir.
Gerechtigkeit ist dein Markenzeichen. Dir jubeln wir zu:
Herr, wie groß ist deine Geduld.
Immer und ewig und grenzenlos ist deine Liebe.
Jede und jeder ist bei dir geborgen, du bist gut zu allen.
Keiner wird ausgeschlossen.
Leben hast du uns allen gegeben.
Macht eure Münder auf und lobt ihn, denn er hat uns alle gemacht.
Nie gibst du uns auf, du bist unser Gott von Generation zu Generation.
Oh Gott, auf dein Wort, kann man sich verlassen.
Prachtvoll und wunderbar sind deine Taten. Was du tust, tust du aus Liebe.
Quälen brauchen wir uns nicht, wenn wir am Boden liegen, denn du Gott ->
Richtest uns wieder auf.
Satt machst du uns, deine Geschöpfe,
Treu bist du, du gibst allen, was sie brauchen.
Unsere Bitten erfüllst, du Gott,
Vernimm unseren Schrei nach Hilfe,
Wende dich uns zu.
Xylofon und Laute spielen dir
Ysop und Weihrauch wachsen dir zur Ehre.
Zu dir bringe ich mein Lob, alles was lebt, soll dir danken ohne Ende.
(Übertragung Michaela Druckenthaner)
Antwortgesang:
Z.B. Mike Müllerbauer - Das alles bist du (mit Bewegungen) - YouTube
Oder Halleluja z. B. Singen wollen wir unserem Gott (Kathi Stimmer-Salzeder) Halleluja - Singen wolln wir unserem Gott - YouTube
Evangelium:
Joh 13,33-35 (vom Tag, gekürzt) oder andere Schriftstelle
Jesus wusste, dass er nur noch kurze Zeit bei seinen Freunden
auf der Erde ist.
Jesus fing an, sich von seinen Freunden zu verabschieden.
Jesus sagte zu seinen Freunden tröstende Worte.
Weil Jesus seine Freunde lieb hat.
Jesus sagte:
Bei Gott ist alles gut.
Darum tu ich das, was Gott will.
Dann können alle sehen, dass Gott gut ist.
Gott zeigt, dass ich selber auch gut bin.
Und dass ich von Gott komme.
Meine Freunde, ich habe euch sehr lieb.
Ihr sollt euch gegenseitig genauso lieb haben,
wie ich euch lieb habe.
Daran können alle Menschen merken, dass ihr meine Freunde seid.
Aus: https://www.evangelium-in-leichter-sprache.de/lesejahr-c-5-sonntag-der-osterzeit
Predigtgedanken:
- Bei der Predigtbearbeitung beachten: Leitfaden von Dr. Maximilian Strasser, langjähriger Pfarrer in der Dompfarre in Linz, siehe Handbuch zur Mappe „Familien Willkommen – Anregungen und Materialien zur Familienpastoral in Pfarrgemeinden und anderen Pastoralen Orten“ Abteilung Beziehung, Ehe und Familie im Pastoralamt der Diözese Linz, 2021, S 14 ff.
Impuls zum „Sonntag der Familie“:
Von Jesus sind viele gute Taten und viele Worte überliefert in den Evangelien. Zum Schluss aber fasst er das Wichtigste in zwei Wörtern zusammen: Liebt einander! Lieben ist manchmal nicht so einfach, wie es sich da anhört. Manchmal ärgert man sich, manchmal mag man eine Person gerade gar nicht so wirklich, weil er oder sie einen verletzt hat oder weil er oder sie einem auf die Nerven geht. Auch in den besten Familien kommt das vor! Und trotzdem spüren wir – hinter allen Unstimmigkeiten, allen Ärgernissen - sind wir geliebt. Du bist ein geliebtes Kind Gottes, darauf kannst du dich verlassen. Wenn Jesus sagt: Ihr sollt euch gegenseitig so lieb haben, wie ich euch lieb habe, dann sagt er: 1. Er hat dich lieb. Unendlich lieb. Bei ihm bist du geborgen, auch wenn vielleicht mal was schief läuft im Leben. Gott liebt dich, so wie du bist und immer. Und 2. ist es auch ein Auftrag an dich: Versuche, diese Liebe weiterzugeben und den/die anderen mit Gottes geduldigem und liebevollen Blick anzusehen. Das gelingt nicht immer, es ist eine ziemliche Challenge. Wenn dich diese “Challenge” überfordert, weißt du aber, Gott hat dich trotzdem liebe. Es ist ok, wie es ist.
Glaubensbekenntnis:
(kann auch ausgelassen werden)
„Ich glaube an dich. Ich glaube, dass du das schaffst!“. Wenn deine Mama oder dein Papa das zu dir sagt, dann fühlt sich das gut an. Sie sagen das, weil sie dich gut kennen und dass sie dir das zutrauen, dass sie dir vertrauen. Das sind starke Worte! Das gibt Kraft und macht stark.
Wenn wir sagen, wir glauben an Gott, dann heißt das: Gott, ich kenne dich und ich vertraue dir.
Bekennen wir miteinander unseren Glauben: Ich glaube an Gott,...
Fürbitten:
“Bitte, gib mir die Butter rüber” bis “Bitte, red du mit der Lehrerin, die hört mir gar nicht zu.”
Wieviele Bitten wir wohl aussprechen an einem Tag? Manche sind einfache Alltagsbitten, manche sind Bitten und Wünsche, die ganz tief aus unserem Herzen kommen. Meistens bitten wir für uns selbst, aber wenn wir Jesus ernst nehmen in seinem Auftrag, dann dürfen und sollen wir auch für andere bitten und achtsam sein.
Wir sind nicht allein mit unseren Bitten und dürfen sie vor Gott bringen.
Guter Gott. Du kennst uns von Geburt an. Wir bitten dich:
- Für alle, die sich nicht geborgen und geliebt fühlen. (Stille) Du Gott der Liebe. A: Wir bitten dich erhöre uns.
- Für alle, die das Vertrauen in einander verloren haben. (Stille) Du Gott der Liebe. A: Wir bitten dich erhöre uns.
- Für alle, die es nicht mehr schaffen, andere lieb zu haben. (Stille) Du Gott der Liebe. A: Wir bitten dich erhöre uns.
- Für alle, wo die Familie kein Ort der Geborgenheit und der Liebe ist. (Stille) Du Gott der Liebe. A: Wir bitten dich erhöre uns.
- Für alle, die jemanden verloren haben. (Stille) Du Gott der Liebe. A: Wir bitten dich erhöre uns.
Darum bitten wir durch Christus, unseren Bruder und Herrn.
A: Amen.
Eucharistiefeier:
„Danke“ sagen wir mindestens so oft wie Bitte. Miteinander Eucharistie zu feiern heißt miteinander ein Dankfest zu feiern. „Eucharistie“ stammt ja vom griechischen Wort für Danke ab.
Wenn wir die Gaben zum Altar bringen, sagen wir ein großes DANKE für uns und alles, was uns im Leben geschenkt ist.
Lied zur Gabenbereitung
Gabenbereitung: Es wäre schön, wenn sich auch ein bis zwei Familien bei der Gabenbereitung beteiligen und etwas gemeinsam mit den Minis hintragen.
Hochgebet - Zweites Hochgebet für die Messfeier mit Kindern: https://wien.jungschar.at/angebote/kumquat/archiv/2002/nein/hochgebete-fuer-messfeiern-mit-kindern#c550
Heilig:
z.B. Heilig, Herr und Gott“, T: H. Virnekäs, J. Metternich, M: P. Janssens zB. Liederquelle Nr 120
Vater Unser und Friedensgruß:
Kinder und Eltern werden eingeladen, zum Kreis um den Altar zu kommen, wenn es die Umstände erlauben, evtl. gesungen und mit Gesten
Kommunion
Danklied:
z.B „Wir sagen: Danke, Jesus“ T: R. Möders, D. Schröder, M: Tradit., Reinhard Horn, zB Liederquelle Nr 322
Schlussgebet:
Guter Gott!
Es ist schön, zu deiner Familie zu gehören.
Danke, dass wir zu deinem Tisch kommen durften
Durch dein Brot und durch dein Wort
machst du uns stark, kraftvoll und mutig, lustig und froh.
Lass uns immer spüren, dass du uns lieb hast
und hilf uns, andere so lieb zu haben wie du uns.
Darum bitten wir durch Christus, unseren Freund und Bruder.
A: Amen.
Segen und Sendung:
In unserem Gottesdienst und in unserer Pfarrfamilie geht es eigentlich ganz ähnlich zu wie du es vielleicht von deiner Familie kennst: Wir verzeihen, wir hören zu, wir bitten, wir danken, wir loben. Wenn wir jetzt nach Hause gehen, dann verabschieden wir uns und wünschen uns etwas Gutes von Gott:
Gott, du bist uns wie eine liebende Mutter, wie ein geduldiger Vater;
wie eine gütige Oma oder ein liebevoller Opa,
wie ein großer Bruder, eine kleine Schwester,
die uns herausfordern und durchs Leben begleiten,
wie ein Freund, wie eine Vertraute.
Segne uns auf unserem Lebensweg,
segne uns, wenn wir beieinander sind und wenn wir getrennt sind,
segne uns mit deiner Liebe füreinander und über unsere Familie hinaus.
Segne uns mit achtsamen Ohren und offenen Herzen für alle,
die etwas Liebe in ihrem Leben brauchen.
So segne du uns, väterlich-mütterlicher Gott, Sohn und Heiliger Geist.
A: Amen.
Karin Granig, Michaela Druckenthaner, aus: KGG 142 zum Tag der Familie