Bürostunden
Bad Schallerbach
Dienstag, Mittwoch und Freitag 8:00 - 12:00
Pfarrbüro Wallern
Dienstag 14:00 - 16:00
Donnerstag 8:00 - 12:00
GOTTESDIENSTORDNUNG
Samstag Vorabendmesse 18.00 Uhr
Sonntag 10.00 Uhr
Dienstag 14.00 - 15.45 Möglichkeit zur Aussprache (Aussprachezimmer Kapelle)
Dienstag 16.00 Uhr
Freitag 8.00 Uhr
Änderungen siehe » GLAUBE & FEIERN » Gottesdienstordnung
Der Rosenkranz wird an Wochentagen vor der Messfeier gebetet.
Öffnungszeiten Pfarrbüro Bad Schallerbach
Dienstag, Mittwoch und Freitag
von 8:00 - 12:00
Pfarrbüro Wallern
Dienstag 14:00 - 16:00
Donnerstag 8:00 - 12:00
Öffnungszeiten Bibliothek
Dienstag 16:30 - 19:00
ab 1.1.2024 Montag!
Donnerstag 16:30 - 19:00
Sonntag 9:00 - 11:30
Öffnungszeiten Weltladen
Montag bis Samstag 9.00 - 12.00 Uhr
Dienstag bis Freitag 16.00 - 18.00 Uhr
Ich bin Sr. Christina Blätterbinder und gehöre zu den Steyler Missionsschwestern, Dienerinnen des Heiligen Geistes. Am Samstag, 16. September 2023 fand diese Feier im Kloster St. Koloman statt. Zu meiner großen Freude kamen meine Familie, zahlreiche Bad Schallerbacher:innen und Schwestern ins Provinzhaus nach Stockerau. | |
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Für diejenigen unter Ihnen/euch, die mich nicht (mehr) kennen, gebe ich gerne ein paar Eckdaten zu meiner Person: Geboren 1985, war die Pfarre Bad Schallerbach immer meine Heimatpfarre. Ich war hier Jungscharkind und auch in der Pfarrjugend aktiv, habe im Chor gesungen und war gemeinsam mit meinen beiden Geschwistern auch gerne Ministrantin. Nach der Schulzeit bei den Vöcklabrucker Franziskanerinnen in Wels hat es mich nach Wien gezogen, wo ich meine Ausbildung zur Pastoralassistentin gemacht habe. Mein erster Kontakt mit der Steyler Ordensfamilie ging über die Steyler Missionare. Die Steyler Schwestern habe ich erst 2008 kennengelernt. Nach meinem ersten Arbeitsjahr als Pastoralassistentin in Wien habe ich mich entschlossen, etwas ganz anderes zu machen und bin 2010/11 für ein Jahr als Missionarin auf Zeit (MaZ) bei den Steyler Schwestern in Benin, Westafrika gewesen. Nach der Rückkehr habe ich mir noch gedacht: Die Schwestern sind super, was sie machen fasziniert mich, aber ich bin keine Schwester … Somit hatte mich das „normale Leben“ wieder. |
Aber, wie ich gerne sage, der Heilige Geist hat mich gestreift und nicht wieder losgelassen. So habe ich mich nach einem weiteren Jahr entschieden „gegen den Strom der Mehrheitsgesellschaft“ zu schwimmen und den Eintritt bei den Schwestern zu wagen. Im Oktober 2012 hat dann mit meinem Postulat die erste Phase der Ordensausbildung begonnen. Knapp 11 Jahre später, nach Stationen in Wien, Rom, Innsbruck und auf den Philippinen habe ich nun meine Ewigen Gelübde abgelegt und für immer JA zu meinem Leben als Dienerin des Heiligen Geistes gesagt. Damit habe ich bekundet, dass ich als lebenslang Lernende zum missionarischen Dienst in meiner Gemeinschaft bereit bin. "Die Welt anders sehen – Sehnsucht für die weltweite Mission" war das Motto für die Feier. Wie bei uns üblich, habe ich auch eine Bestimmung von der Generaloberin bekommen. Sie führt mich für einen 6-jährigen Einsatz nach Kuba und danach werde ich wieder in der österreichischen Provinz tätig sein. Bitte begleiten Sie/begleitet mich mit Ihrem/eurem Interesse und Gebet. Herzlichen Dank! Sr. Christina Blätterbinder SSpS |
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Im Kreis meiner Familie und Freunden aus Bad Schallerbach! |
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes
In jener Zeit sprach Jesus:
11 Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt gibt sein Leben hin für die Schafe.
12 Der bezahlte Knecht aber, der nicht Hirt ist und dem die Schafe nicht gehören, lässt die Schafe im Stich und flieht, wenn er den Wolf kommen sieht; und der Wolf reißt sie und jagt sie auseinander. Er flieht,
13 weil er nur ein bezahlter Knecht ist und ihm an den Schafen nichts liegt.
14 Ich bin der gute Hirt; ich kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich,
15 wie mich der Vater kennt und ich den Vater kenne; und ich gebe mein Leben hin für die Schafe.
16 Ich habe noch andere Schafe, die nicht aus diesem Stall sind; auch sie muss ich führen, und sie werden auf meine Stimme hören; dann wird es nur eine Herde geben und einen Hirten.