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Pfarrgemeinde Alkoven
Kirchenstraße 21
4072 Alkoven
Telefon: 07274/6337
pfarre.alkoven@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/alkoven
Weihnachtszeit
Öffnungszeiten Pfarrbüro:
Mi
09:00 - 11:00, 17:00 - 19:00

17.12.

Lebende Krippe

Sie ist wieder da, die lebende Krippe im Pfarrgarten in Alkoven!!

 

Pony, Esel und Schaf freuen sich wieder über euren Besuch!!!

 

Bitte denkt daran: nicht füttern, sonst werden die Tiere vielleicht krank! Sie bekommen genug bereitgestellt.

 

Wir freuen uns, dass sie da sind!!!

weiter lesen ...: Lebende Krippe
17.12.

Umgekehrter Adventkalender

Ein Teil unserer Sammlung mit dem umgekehrten Adventskalender geht an die Obdachlosen in Linz!
Vielen Dank!!!

weiter lesen ...: Umgekehrter Adventkalender
17.12.

Sternsingen Straßham

Leider schaffen wir Sternsinger es in diesem Jahr nicht, alle Gebiete in Alkoven von Haus zu Haus zu besuchen.

 

Umso mehr freuen wir uns, am Samstag, 27. Dezember 2025, alle Bewohnerinnen und Bewohner der Ortschaft Straßham ganz herzlich zur Kapelle in Straßham einzuladen.

 

weiter lesen ...: Sternsingen Straßham
alle News
Öffnungszeiten Pfarrbüro:
Mi
09:00 - 11:00, 17:00 - 19:00

Mi.
31.12.
16:00 Uhr | Pfarrkirche Alkoven, Alkoven
Jahresschlussandacht
Do.
01.01.
09:30 Uhr | Pfarrgemeinde Alkoven, Alkoven (Neujahr)
Neujahr - Festgottesdienst zum Jahresbeginn
Sa.
03.01.
10:00 Uhr | Alkoven - Institut-Hartheim-Kapelle, Alkoven
Heilige Messe in "Leichter Sprache"
So.
04.01.
09:30 Uhr | Pfarrkirche Alkoven, Alkoven
Pfarrgottesdienst
Di.
06.01.
09:30 Uhr | Alkoven - Pfarrkirche Alkoven, Alkoven (Erscheinung des Herrn)
Eucharistiefeier mit Sternsingergottesdienst
alle Termine
Inhalt:
Rück blick

Segnung der Kindergartenkinder

In der Kapelle des Instituts Hartheim feierten wir am Di, 25.11.2025 gemeinsam eine Segnung der Kindergartenkinder.

"Wer unter dem Schirm Gottes steht, der kann sich in seinem Schatten ausrasten." 

Wir haben gemeinsam gesungen: Das wünsche ich sehr, dass immer einer bei mir wär, der lacht und spricht: Fürchte dich nicht!

Iris Gumpenberger, Seelsorgerin Alkoven

27.11.

Adventkranzbinden

Viele fleißige Hände haben am Dienstag, den 25.11.2025 im Pfarrzentrum beim Adventkranzbinden der katholischen Frauenbewegung geholfen und wunderbare Kränze hergestellt.

Ein besonderes Highlight brachte dieser Tag für die Kinder der Volksschule Alkoven:

sie brachten ihren Rohling und durften anschließend erleben, wie daraus der Adventkranz für die Schule hergestellt wird. Vielen vielen Dank all den fleißigen Helfer*innen!

 

27.11.

Detektive im Dom

Gemeinsam mit den Ministrant*innen aus Eferding fuhren die Alkovner Minis am Samstag, den 15. November 2025 nach Linz, wo wir bei einer Detektiv-Führung im Linzer Dom auf Entdeckungsreise gingen. Anschließend ließen wir es uns in einem Café gut gehen. Um den Zug rechtzeitig zu erwischen, mussten wir zum Schluss ein bisschen zum Bahnhof laufen. Alle haben es geschafft und wir sind gemeinsam gut zurückgekommen. Schön dass wir auch die Eferdinger ein bisschen kennengelernt haben!!

24.11.

Familiengottesdienst 12. Oktober

Fröhliche Kinderstimmen, wunderschöner Gesang

Am Sonntag, den 12.10.2025 haben wir einen Familiengottesdienst gefeiert, in dem das Symbol Wasser eine zentrale Rolle gespielt hat.

Wasser schenkt leben, Wasser macht lebendig, Wasser erinnert uns an unsere Taufe. In einer Zeichenhandlung mit Wasser haben alle das Segenszeichen bekommen mit der Zusage: „Geh deinen Weg mit Gott, sei ein Segen für die Menschen“.

Die Kinder des Kinderchores „Regenbogenkids“ unter der Leitung von Martina Hutterer und Regina Schurm haben mit Begeisterung gesungen und so manche Kirchenbesucher zum Mitsingen angeregt.

Vielen Dank dem engagierten FAGODI-Team!!

21.10.

Erntedankfest 2025 Aham & Gstocket

Ein herzliches Vergelt’s Gott an alle, die zum diesjährigen Erntedankfest beigetragen haben! Bei strahlendem Herbstwetter durften wir am So, den 28. September 2025 gemeinsam danken, feiern und die Fülle der Ernte genießen. Der liebevoll geschmückte Erntewagen, die köstlichen Speisen und die gemütliche Atmosphäre machten diesen Tag zu einem besonderen Erlebnis.

Danke für das Miteinander beim ökumenischen Erntedankfest Aham & Gstocket

21.10.

Friedensprojekt der Mittelschule Alkoven

Die Mittelschule Alkoven folgte am Sonntag, 22.Juni unserer Einladung, beim Gottesdienst ihr Friedensprojekt vorzustellen.

Frau Direktor Schweizer und die Fachpädagogin Johanna Stöttner begleiteten die Schüler. Wir waren alle sehr beeindruckt, welche Aussagen von den Schülern zum Thema friedlich Zusammenleben in der großen Welt und in der Familie gemacht wurden!

10.07.

Fronleichnam 2025

"Geh mit uns auf unserem Weg" – so haben wir beim ersten Altar vor dem Pfarrzentrum gesungen. Pater Dominik aus Bad Dachsberg hat dieses Jahr Fronleichnam mit uns gefeiert. Wir bedanken uns herzlich bei den vielen Menschen, die etwas beigetragen haben, besonders beim Musikverein und bei der Freiwilligen Feuerwehr, den Goldhauben, den Ministrant*innen und den Erstkommunionkindern, die mit dabei waren. Vielen Dank auch den Mesnern, Himmelträgern, Blumenschmückerinnen, allen, die Altäre gerichtet haben und dem Spender der Birken. Wenn so viele gemeinsam etwas tun, ist der Zusammenhalt in der Gemeinde spürbar!!

24.06.

Laufwunder

Die letzte Firmvorbereitung stand ganz unter dem Thema Laufen.

So trafen sich am 14. Juni bei Kaiserwetter 86 Firmlinge, Elternteile, Geschwister, Patinnen und Paten aus Alkoven und Schönering, um am Alkovner Sportplatz Runden für den guten Zweck zu drehen.

16.06.

Blütenkronenübergabe

Am Dienstag, dem 27. Mai 2025, fand beim Anwesen der Familie Haberbauer / Rohrer eine feierliche Bittprozession mit der tradtionellen Blütenkronenübergabe statt, um gemeinsam um Segen für Felder, Flur und das tägliche Leben zu bitten.

 

Im Rahmen der stimmungsvoll gestalteten Bittfeier wurde die kunstvoll geschmückte Blütenkrone, ein Symbol für die Verbundenheit von Glaube, Natur und Gemeinschaft, feierlich von der Ortschaft Straßham an die Ortschaften Aham und Gstocket übergeben. Dieser Akt stellt jedes Jahr einen besonderen Moment der Weitergabe von Verantwortung, Glaube und Zusammenhalt innerhalb unserer Pfarrgemeinde dar.

02.06.

Firmvorbereitung 2025

Im heurigen Jahr haben wir eine große Anzahl Firmlinge: 42!

Die diesjährige Firmvorbereitung startete mit einer Firmstunde am 31. Jänner. Bei einem Warmup mit Speeddating lernten wir uns ein bisschen kennen. Dann haben wir die Firmsymbole erarbeitet: die Salbung, die Handauflegung, das Siegel und „beim Namen gerufen sein“. – In verschiedenen Sozialprojekten konnten sich die Firmlinge einbringen: es gab die Möglichkeit einen Spiele- und Sportnachmittag mit den SeniorInnen zu verbringen – ein großes Danke an Frau Maria Eckerstorfer! Andere haben beim Café im Soma-Markt geholfen und wieder andere haben vor der Sparfiliale für den Soma-Markt in Eferding Lebensmittel gesammelt und dabei großen Einsatz gezeigt. Die Verantwortlichen des Soma-Marktes waren überrascht, wieviel wir da bekommen haben. DANKE!!

02.06.

Bezirks-Maiandacht Goldhaubenfrauen

Am 9. Mai lud die Alkovner Goldhaubengruppe zur Bezirksmaiandacht ein, die wir mit Frau Mag.theol. Rebecca Mair feiern durften.

 

Aus allen Ortsgruppen des Bezirk Eferding fanden sich Goldhaubenfrauen ein.

Eine stimmungsvolle Andacht endete in einem gemütlichen Beisammensein im Pfarrzentrum, wo für das leibliche Wohl bestens gesorgt war.

 

Maiandachten sind eine wunderschöne Tradition, die wir gerne weiterführen.

 

Danke allen, die zum Gelingen beigetragen haben!

Christine Harrer

25.05.

2. Guglhupfsonntag

Am Sonntag, dem 4. Mai, fand im Anschluss an die festliche Florianimesse zum zweiten Mal der Guglhupfsonntag statt. Zahlreiche Besucher nutzten die Gelegenheit, um einen der 55 liebevoll gebackenen Guglhupf mit nach Hause zu nehmen – kein einziger blieb übrig.

Der Erlös der Aktion wird einem guten Zweck zugeführt: Mit dem Betrag wird ein neuer Schriftenstand für das Eingangsportal unserer Pfarrkirche finanziert. Ein herzliches Dankeschön gilt allen Bäckerinnen und Bäckern sowie den Unterstützern dieser gelungenen Initiative!

So wird aus dem süßen Genuss auch ein Beitrag zur Verschönerung des kirchlichen Lebensraums.

02.06.

Erstkommunion 2025

Bei strahlendem Wetter feierten am Sonntag, den 27. April 2025 insgesamt 36 Kinder ihre Erstkommunion unter dem Motto:

„DU bist meine Brücke“.

Um 9 Uhr war es für die Kinder der Klassen 2A und 2B der Volksschule Alkoven soweit.

Um 10:30 Uhr folgte die Feier der Kinder aus der Klasse 2C (VS Alkoven) und 2i (Martin Buber-Schule). Die Musikkapelle begleitete alle im Festzug von der Pichlmayer-Kapelle aus in die Kirche, wo der Gottesdienst mit Pater Dominik Nguyen gefeiert wurde. Musikalisch begleiteten uns im Gottesdienst Hannes und Magdalena Ortner, Christina Sturmeier und Peter Stirmeier. Im Anschluss an die Feiern in der Kirche fand eine Agape vor dem Pfarrzentrum statt.

Vielen herzlichen Dank an ALLE, die mitgeholfen haben!!!

25.05.
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So. 28.12.25
Nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten!
Tages­evangelium
Mt 2, 13-15.19-23 Fest der Hl. Familie
So. 28.12.25
Tages­evangelium

Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus.

13 Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, siehe, da erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten.

14 Da stand Josef auf und floh in der Nacht mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten.

15 Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.

19 Als Herodes gestorben war, siehe, da erschien dem Josef in Ägypten ein Engel des Herrn im Traum

20  und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und zieh in das Land Israel; denn die Leute, die dem Kind nach dem Leben getrachtet haben, sind tot.

21 Da stand er auf und zog mit dem Kind und dessen Mutter in das Land Israel.

22 Als er aber hörte, dass in Judäa Archeláus anstelle seines Vaters Herodes regierte, fürchtete er sich, dorthin zu gehen. Und weil er im Traum einen Befehl erhalten hatte, zog er in das Gebiet von Galiläa

23 und ließ sich in einer Stadt namens Nazaret nieder. Denn es sollte sich erfüllen, was durch die Propheten gesagt worden ist: Er wird Nazoräer genannt werden.

Mt 2, 13-15.19-23 Fest der Hl. Familie
1. Lesung
Sir 3, 2–6.12–14 (3–7.14–17a)

Lesung aus dem Buch Jesus Sirach.

2 Der Herr hat dem Vater Ehre verliehen bei den Kindern und das Recht der Mutter bei den Söhnen bestätigt.

3 Wer den Vater ehrt, sühnt Sünden,

4 und wer seine Mutter ehrt, sammelt Schätze.

5 Wer den Vater ehrt, wird Freude haben an den Kindern und am Tag seines Gebets wird er erhört.

6 Wer den Vater ehrt, wird lange leben, und seiner Mutter verschafft Ruhe, wer auf den Herrn hört.

12 Kind, nimm dich deines Vaters im Alter an und kränke ihn nicht, solange er lebt!

13 Wenn er an Verstand nachlässt, übe Nachsicht und verachte ihn nicht in deiner ganzen Kraft!

14 Denn die dem Vater erwiesene Liebestat wird nicht vergessen; und statt der Sünden wird sie dir zur Erbauung dienen.

Antwortpsalm: Ps 128 (127), 1–2.3.4–5
2. Lesung
Kol 3, 12–21

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Kolóssä.

Schwestern und Brüder!

12 Bekleidet euch, als Erwählte Gottes, Heilige und Geliebte, mit innigem Erbarmen, Güte, Demut, Milde, Geduld!

13 Ertragt einander und vergebt einander, wenn einer dem anderen etwas vorzuwerfen hat! Wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr!

14 Vor allem bekleidet euch mit der Liebe, die das Band der Vollkommenheit ist!

15 Und der Friede Christi triumphiere in euren Herzen. Dazu seid ihr berufen als Glieder des einen Leibes. Seid dankbar!

16 Das Wort Christi wohne mit seinem ganzen Reichtum bei euch. In aller Weisheit belehrt und ermahnt einander! Singt Gott Psalmen, Hymnen und geistliche Lieder in Dankbarkeit in euren Herzen!

17 Alles, was ihr in Wort oder Werk tut, geschehe im Namen Jesu, des Herrn. Dankt Gott, dem Vater, durch ihn!

18 Ihr Frauen, ordnet euch den Männern unter, wie es sich im Herrn geziemt!

19 Ihr Männer, liebt die Frauen und seid nicht erbittert gegen sie!

20 Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern in allem, denn das ist dem Herrn wohlgefällig!

21 Ihr Väter, schüchtert eure Kinder nicht ein, damit sie nicht mutlos werden!



Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Otto
  • Hl. Kaspar del Bufalo
  • Hl. Julius von Rom
  • Hl. Theonas von Alexandria
  • Unschuldige Kinder
So. 28.12.25
Namenstage
Hl. Otto
* Heidelberg
† 1344
Mönch, Priester, Einsiedler
Otto kam wie sein Bruder Hermann ins Kloster Niederaltaich, wurde Mönch und Priester und zog dann wie sein Bruder als Einsiedler in die Einsamkeit. Nach dem Tod seines Bruders übernahm er dessen Zelle in Frauenau, später ließ er sich auf dem Frauenberg bei Niederaltaich nieder.

Hl. Kaspar del Bufalo
* 6. Jänner 1786, Rom
† 28. Dezember 1837
Priester, Ordensgründer
Gaspares Vater war Koch bei einer Fürstenfamilie, die Mutter erzog den kränklichen Jungen, der schon als Kind viel Zeit in Kirchen zubrachte. Er wollte dann Missionar werden, empfing die niederen Weihen und begann, in Kirchen und auf Plätzen in Rom zu predigen; die kleinen Leute waren von seiner einfachen und klaren Sprache begeistert.
1808 empfing Gaspare die Priesterweihe, kurz darauf besetzte Napoleon die Stadt Rom und forderte von ihren Priestern einen Treueeid, den Gaspare verweigerte, wofür er vier Jahre lang in Bologna, Imola und auf Korsika im Gefängnis war. Nach der Befreiung von Napoleon wollte Kaspar nun endlich als Missionar seinem Vorbild Franz Xaver nacheifern, er wurde jedoch mit der Volksmission in Italien betraut.
Am Tag der Himmelfahrt Maria 1815 gründete Gaspare del Bufalo im alten Kloster San Felice nahe Giano in Umbrien zusammen mit drei Gefährten den Orden der Missionare vom kostbaren Blut, nach dem Stifter auch Bufalini oder nach dem italienischen Wort für Blut auch Sanguinisten genannt. Die Ordensmitglieder übernahmen Aufgaben in Volksmission, Seelsorge und Unterricht, sie hielten Exerzitien ab und befruchteten die Erneuerung kirchlicher Praxis in Italien wesentlich. 1837 gründete Gaspare zusammen mit Maria de Mattias auch die Schwestern von der Anbetung des Kostbaren Blutes. Der Männerorden wurde 1841, der weibliche Zweig 1855 bestätigt.
Gaspares Freund und Beichtvater Vinzenz Pallotti stand ihm in der Sterbestunde bei, bestattet wurde er in Albano bei Rom. An seinem Grab ereigneten sich zahlreiche Wunder.

Hl. Julius von Rom
† 2. oder 3. Jahrhunde
Märtyrer
Julius erlitt der Legende zufolge im Alter von nur 10 Jahren den Martertod während einer Christenverfolgung.
Julius' Reliquien kamen zusammen mit einer Lampe und Blutampullen als Geschenk des Papstes im 18. Jahrhundert an den Kaiserhof in Wien. Sie waren zunächst in der kaiserlichen Schatzkammer untergebracht, ab 1746 in der italienischen Kapelle des damaligen Jesuitenkollegs am Hof. Nach der Auflösung des Jesuitenordens schenkte Maria Theresia 1773 die Reliquien der damaligen Hofkirche St. Michael, der nunmehrigen Pfarrkirche in Wien I.

Hl. Theonas von Alexandria
† 300, Ägypten
Bischof von Alexandria
Theonas, möglicherweise zunächst für die Finanzen der Kirche in Alexandria unter Bischof Maximus zuständig, wurde 281/282 selbst Bischof. In jener Zeit standen die Lehren von Origines dort in hohem Ansehen; Eusebius von Cäsarea nannte das die Schule des heiligen Glaubens, die philosophisches Streben und evangelischen Wandel miteinander verband.
Von Theonas' Wirken ist wenig bekannt. Er war vielleicht der Verfasser einer Warnung vor Lehren des Manichäismus - das früheste erhaltene Dokument gegen diese Lehren.
In Alexandria war eine der Kirchen Theonas geweiht.

Unschuldige Kinder
An diesem Tag steht das Gedenken an die in Betlehem nach dem Bericht des Matthäusevangeliums (2, 16) auf Geheiß von König Herodes ermordeten Kinder im Mittelpunkt. Die Tradition nimmt an, dass es sich um Tausende Kinder gehandelt habe, bis hin zur symbolischen Zahl 144.000 (nach Offbarung 7, 4 und 14, 1); die armenische Kirche verehrt 462 unschuldige Kinder.
Erstmals bei Irenäus von Lyon wurden die Kinder als Märtyrer verehrt. Auch Cäsarius von Arles und Augustinus haben die kindlichen Märtyrer gerühmt. In einem Kalender aus Verona Ende des 5. Jahrhunderts, dann 505 in einem Kalender aus Karthago, - dem heutigen Vorort von Tunis - wird der Gedenktag im Anschluss an Weihnachten genannt. Reliquien sind in Gallien bereits im 5. Jahrhundert bezeugt. Im Mittelalter wurde der Tag mit Mysterienspielen und in Schulen und Klöstern mit Kinderfesten begangen. Waisenhäuser wurden oft unter den Schutz der Unschuldigen Kinder gestellt.
Auf dem 6. Konzil von Konstantinopel, wurde das festum puerorum, das Fest der Kinder verboten. Ursprünglich wurde dieses Spiel als ein Narrenfest gefeiert, das möglicherweise in der Tradition orientalischer Narrenkönige, römischer Saturnalien und eventuell auch keltischer Tiervermummung stand. Weder das Verbot des Konzils von Konstantinopel, noch die Verbote der Konzilien von Basel oder Trient haben die Tradition abschaffen können. Im 11. Jahrhundert wurde das Fest erstmals im Abendland - in Rouen - gefeiert, es hielt sich in das 18. Jahrhundert. Seit dem 13. Jahrhundert, mit der wachsenden Popularität des Nikolaus als Schülerpatron, bürgerte sich der 6. Dezember als Festauftakt ein, wobei die gesamte Feier entweder bis zum 28. Dezember dauerte oder aber am 28. Dezember abschließende Feierlichkeiten stattfanden.
Das eigentliche Spiel bestand darin, dass die Schüler an Kloster-, Stifts- und Domschulen, mancherorts sogar die Kleriker selbst, einen Abt oder Bischof wählten, der ein pompöses Fest und pompöse Umzüge durchführte. Mancherorts fanden auch in den Kirchen liturgische Feiern unter Leitung des Kinderbischofs statt, der wie ein Bischof: mit Chorkleidung, Mitra und Stab ausstaffiert war. Noch bis zur jüngsten Liturgiereform hieß es am Fest der Unschuldigen Kinder im Introitus: Aus dem Mund von Kindern und Säuglingen, o Gott, verschaffst du dir Lob, Deinen Feinden zum Trotz. (Psalm 8, 2).
Im Einflussbereich der Reformation verschwand das Fest im 16. Jahrhundert, in katholischen Gegenden das Brauchtum weithin spätestens während der Aufklärung. Nach dem 2. Vatikanischen Konzil wurden neue liturgische Texte erarbeitet, der Tag wird mit Kindersegnungen begangen. Eine neue Bedeutung erlangte der Tag in den letzten Jahren als Tag der Mahnung zum Schutz des ungeborenen Lebens und Bußtag für die vielen Abtreibungen.




Weiterführende Links:
  • Heiligenlexikon
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Neues aus der Pfarre

Treffpunkt für pflegende Angehörige

Mittwoch, 7. Jänner 2026 von 14:00 Uhr - 16:00 Uhr
Irene Hofinger-Grünauer (0664/162 92 01)  und Greti Kain (0664/73 09 17 97)

Uhrenstube und Genusskammerl in Prambachkirchen

Das Team der kfb Frauenherbstgruppe Prambachkirchen lädt herzlich ein!
WICHTIG: Anmeldung bis 30. 12. 2025 bei
Rosa Schmelzer: Tel. 0699/81 54 7977
Treffpunkt: 15:45 Uhr bei Fam. Honetschläger, Bahnhofstraße 2 4731 Prambachkirchen

Hausgeburt

27. Februar 2026 um 19:30 Uhr in der Landesmusikschule Hartkirchen

Die kfb Hartkirchen ist Mitveranstalter:in und sorgt für das leibliche Wohl vor,
während und nach dem Kabarett.

Neue Leiterin von Wort-Gottes-Feiern in der Pfarrgemeinde Schönering

Mit der Überreichung des bischöflichen Dekrets an Frau Dr.in Maria Resch, Koordinatorin der Grundfunktion Liturgie im Seelsorgeteam, hat unsere Pfarrgemeinde eine neue Leiterin von Wort-Gottes-Feiern.  

 

Die Insel Zypern mit der Seele suchen

41 Reisende waren vom 26. 10. – 31. 10. 2025 gemeinsam unterwegs
 

Die Reise in der Übersicht

10 Jahre Frauenherbst - ein Grund zur Freude und zum Feiern

Grete Reitböck-Lehner aus Eferding hatte vor 10 Jahren mit der Idee dieser Veranstaltungsreihe, die aus dem Dekanatsprozess heraus entstanden ist, viel Zuspruch erhalten.

"Jugendliche im Glauben und Alltag unterstützen"

Seit 1. April 2025 ist VERENA KARTASCHOV Beauftragte für Jugendpastoral in der Pfarre EferdingerLand.

Gottesdienstzeiten im Shalomkloster Pupping

AUFLEBEN-ORTE in der Pfarre EferdingerLand

"Selig die Menschen, die Kraft finden in dir, die Pilgerwege im Herzen haben" (Psalm 84,6)

Kaleidio. © Katholische Jungschar Österreich

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Neues von der Diözese
Die Direktorin des Österreichischen Pastoralinstituts, Gabriele Eder-Cakl

Heiliges Jahr: Kirche in Österreich sieht nachhaltige Impulse

Das Heilige Jahr brachte bleibende Erfahrungen und internationale Impulse: Davon sind Bischof Krautwaschl und die Direktorin des Österreichischen Pastoralinstituts Gabriele Eder-Cakl überzeugt.

27.12.
Die Pforten der Papstbasiliken in Rom werden nach und nach geschlossen.

Das Heilige Jahr 2025 geht zu Ende

Das Heilige Jahr 2025 geht unweigerlich seinem Ende entgegen. Als äußeres Zeichen werden nach und nach die Heiligen Pforten der vier Papstbasiliken geschlossen. Den Anfang machte am Christtag Santa Maria Maggiore.

27.12.
Heilige Familie

Bischöfe am Christtag: Verantwortung für den Nächsten und die Welt

Österreichs Bischöfe haben in ihren Weihnachtspredigten am 25. Dezember die Menschwerdung Gottes als Quelle von Hoffnung, Orientierung und Erneuerung betont.

27.12.
Petersdom in Rom

Papst Leo XIV. setzt bei seinem ersten Weihnachten eigene Akzente

Begegnungen mit den Menschen auf dem Petersplatz, Weihnachtswünsche in mehreren Sprachen, die Feier der Messe am Christtag: Papst Leo XIV. hat bei seinem ersten Weihnachten neue, persönliche Akzente gesetzt.  

27.12.
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