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Fachbereich Seelsorger:innen in Pfarren
Herrenstraße 19
4021 Linz
Telefon: 0732/772676-1201
seelsorge.pfarren@dioezese-linz.at
Seelsorger:innen in Pfarren
Seelsorger:innen in Pfarren
So. 14.12.25
Bist du der, der kommen soll, oder sollen wir auf einen anderen warten?
Tages­evangelium
Mt 11, 2–11 3. Adventsonntag
So. 14.12.25
Tages­evangelium

Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus.

In jener Zeit

2 hörte Johannes im Gefängnis von den Taten des Christus. Da schickte er seine Jünger zu ihm

3 und ließ ihn fragen: Bist du der, der kommen soll, oder sollen wir auf einen anderen warten?

4 Jesus antwortete ihnen: Geht und berichtet Johannes, was ihr hört und seht:

5 Blinde sehen wieder und Lahme gehen; Aussätzige werden rein und Taube hören; Tote stehen auf und Armen wird das Evangelium verkündet.

6 Selig ist, wer an mir keinen Anstoß nimmt.

7 Als sie gegangen waren, begann Jesus zu der Menge über Johannes zu reden: Was habt ihr denn sehen wollen, als ihr in die Wüste hinausgegangen seid? Ein Schilfrohr, das im Wind schwankt?

8 Oder was habt ihr sehen wollen, als ihr hinausgegangen seid? Einen Mann in feiner Kleidung? Siehe, die fein gekleidet sind, findet man in den Palästen der Könige.

9 Oder wozu seid ihr hinausgegangen? Um einen Propheten zu sehen? Ja, ich sage euch: sogar mehr als einen Propheten.

10 Dieser ist es, von dem geschrieben steht: Siehe, ich sende meinen Boten vor dir her, der deinen Weg vor dir bahnen wird.

11 Amen, ich sage euch: Unter den von einer Frau Geborenen ist kein Größerer aufgetreten als Johannes der Täufer; doch der Kleinste im Himmelreich ist größer als er.

Mt 11, 2–11 3. Adventsonntag
1. Lesung
Jes 35, 1–6b.10

Lesung aus dem Buch Jesája.

1 Jubeln werden die Wüste und das trockene Land, jauchzen wird die Steppe und blühen wie die Lilie.

2 Sie wird prächtig blühen und sie wird jauchzen, ja jauchzen und frohlocken. Die Herrlichkeit des Líbanon wurde ihr gegeben, die Pracht des Karmel und der Ebene Scharón. Sie werden die Herrlichkeit des Herrn sehen, die Pracht unseres Gottes.

3 Stärkt die schlaffen Hände und festigt die wankenden Knie!

4 Sagt den Verzagten: Seid stark, fürchtet euch nicht! Seht, euer Gott! Die Rache kommt, die Vergeltung Gottes! Er selbst kommt und wird euch retten.

5 Dann werden die Augen der Blinden aufgetan und die Ohren der Tauben werden geöffnet.

6ab Dann springt der Lahme wie ein Hirsch und die Zunge des Stummen frohlockt.

10 Die vom Herrn Befreiten kehren zurück und kommen zum Zion mit Frohlocken. Ewige Freude ist auf ihren Häuptern, Jubel und Freude stellen sich ein, Kummer und Seufzen entfliehen.

Antwortpsalm: Ps 146 (145), 6–7.8–9a.9b–10
2. Lesung
Jak 5, 7–10

Lesung aus dem Jakobusbrief.

7 Schwestern und Brüder, haltet geduldig aus bis zur Ankunft des Herrn! Siehe, auch der Bauer wartet auf die kostbare Frucht der Erde, er wartet geduldig auf sie, bis Frühregen oder Spätregen fällt.

8 Ebenso geduldig sollt auch ihr sein; macht eure Herzen stark, denn die Ankunft des Herrn steht nahe bevor.

9 Klagt nicht übereinander, Brüder und Schwestern, damit ihr nicht gerichtet werdet! Seht, der Richter steht schon vor der Tür.

10 Brüder und Schwestern, im Leiden und in der Geduld nehmt euch die Propheten zum Vorbild, die im Namen des Herrn gesprochen haben!



Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag

 

Inhalt:
Seel sorge aktuell

Horizont-Erweiterung auf Innviertlerisch

Übergreifende Starthilfe der Pfarre An der Salzach für die designierte Pfarre Mattigtal

 

Die Pfarre An der Salzach und das benachbarte Dekanat Mattighofen liegen ganz im Westen unserer Diözese, wo man zum Einkaufen oder für die höhere Schule nach Salzburg fährt anstatt nach Linz. Dass man im Innviertel etwas anders tickt, darauf bestehen nicht zuletzt die Innviertler:innen selbst. Und so mag es nicht verwundern, dass ausgerechnet hier ein neuer Lösungsansatz erprobt wird, der möglicherweise auch in anderen Vierteln Widerhall erzeugen wird: die pfarrübergreifende Zusammenarbeit auf haupt- und ehrenamtlicher Ebene.

21.11.
Pensionsfeier Fachbereich Seelsorger:innen in Pfarren

Pensionsfeier im Bischofshof

Am 28. Oktober 2025 waren fünf Mitarbeiter:innen aus dem FB Seelsorger:innen in Pfarren von Bischof Dr. Manfred Scheuer zu einer gemeinsamen Pensionsfeier in den Bischofshof eingeladen.

28.10.

Kirche als Dienstleisterin neu denken

Pfarrer- und Pfarrvorständ:innen-Tage 2025 in St. Pölten

70 Teilnehmer:innen trafen sich von 07.-09.10.2025 im Bildungshaus St. Hippolyt St. Pölten zum Nachfolgeformat der Bildungstage der Dechantenkonferenz, den Pfarrer- und Pfarrvorständ:innen-Tagen. Unter dem Titel „Was willst du, dass ich dir tue?“ führte Dr. Björn Szymanowski, der den Bereich Pastoralentwicklung im Bistum Essen leitet, in eine neue Sichtweise auf Kirche als Dienstleisterin ein. Pfarrer, Dechanten, Pastoral- und Verwaltungsvorständ:innen setzten sich gemeinsam mit der Leitungskonferenz sowie den Fachbereichsleitenden und Referent:innen aus Pfarre & Gemeinschaft, Seelsorge & Liturgie und dem IDF zu dieser Fragestellung auseinander.

09.10.
weitere Artikel lesen
Jubiläum 50 Jahre PAss

Seelsorger:in sein - ein Job, der Zukunft hat

Im Fachbereich Seelsorger:innen in Pfarren der Diözese Linz sind etwa 300 Mitarbeiter:innen angestellt und gestalten die Seelsorge in den Pfarren und Pfarrgemeinden, Dekanaten, Jugendzentren, Altersheimen und in (Innovations-) Projekten wie der Obdachlosenseelsorge oder dem Katechumenat für Taufwerber:innen mit. Irmgard Lehner leitet diesen Fachbereich und ist laufend mit aktuellen Themen, aber auch Veränderungen der Seelsorge beschäftigt. Im Interview erzählt sie, wo aus ihrer Sicht die zukünftigen Herausforderungen liegen, welche Veränderungen anstehen und wo Neues entstehen darf bzw. muss.

08.10.

Am Gelingen von Gesellschaft mitarbeiten – Seelsorger:in sein in den 2020er Jahren

Seelsorger:innen leisten einen großen zivilgesellschaftlichen Beitrag, auch in Zeiten des kirchlichen Mitgliederschwunds, darüber sind sich Iris Gumpenberger, Astrid Hollaus, Robert Janschek und Susanne Lammer einig. Im Interview erzählen sie, wie sie diesen Auftrag in ihrem Berufsalltag leben und warum sie das so gerne machen.

27.09.
Wolfgang Roth

Das Leben in allen Schattierungen sehen – Seelsorger:in sein in den 2010er Jahren

Nachdem die Rolle der Pastoralassistent:innen und Seelsorger:innen inzwischen in weiten Teilen der Diözese bekannt und gut akzeptiert ist, machen die gesellschaftlichen und kirchlichen Veränderungen bzw. der Bedeutungsverlust von Kirche ein anderes Rollenverständnis notwendig. Das ist herausfordernd, weckt aber auch Kreativität. Davon und von der Vielfalt des Berufs, sowie warum sie die Diözese Linz als Arbeitgeberin schätzen, erzählen Stefanie Hinterleitner, Rudolf Kanzler und Wolfgang Roth im Interview.

18.09.
Caroline Murauer

Das ist DER soziale Beruf! Seelsorger:in sein in den 2000er Jahren

Anfang des neuen Jahrtausends kehrten immer mehr Menschen der katholischen Kirche den Rücken zu. Das merken auch die Seelsorger:innen, dennoch empfinden Teresa Kaineder und Caroline Murauer den Beruf als sinnstiftend. Sie haben die Möglichkeit, Menschen von der Wiege bis zur Bahre zu begleiten - das ist herausfordernd, aber auch bereichernd, wie sie im Interview erzählen.

13.09.

In die Berufung hineinwachsen - Seelsorger*in sein in den 90er Jahren

Auch wenn Gott sein Chef ist, wie es Josef Rathmaier im Interview beschreibt, so stellt sich in den 1990er Jahren die Frage nach der Leitungsverantwortung von Lai*innen in den Pfarren. Das Nein Johannes Paul II zur Priesterweihe von Frauen  im Jahr 1994 unterband die Hoffnungen vieler Katholik*innen. Dennoch machten sich die Seelsorger*innen weiter auf die Suche nach ihrem beruflichen Selbstverständnis und es wurde deutlich, dass ihre Arbeit für die Pfarren unabgänglich ist, wie Elfriede Neugschwandtner und Josef Rathmaier im Gespräch erzählen.

29.08.

Fehlende weibliche Vorbilder – Seelsorgerin in den 1980er Jahren

Die Auswirkungen unterschiedlicher Bischofsernennungen beschäftigten die Kirche in Österreich in den 1980er Jahren. Lai:innen in den seelsorglichen Berufen waren schon etabliert. Dennoch stellte sich die Frage nach der Rolle der Frauen in Kirche und Pfarre. Veronika Kitzmüller und Margareta Gschwandtner erzählen was sie in ihren Anfangsjahren als Pastoralassistentinnen bewegt hat.

05.08.

Wir genossen höchstmögliche Freiheit – Die Pioniere in den 1970er Jahren

Nachdem 1974 die Berufsbezeichnung Pastoralassistent:in von der österreichischen Bischofskonferenz eingeführt worden ist und am Seminar für  kirchliche Berufe auch Männer zugelassen worden sind, nahmen in der Diözese Linz die ersten Pastoralassistent:innen ihre Arbeit auf. Zu den Vorreiter:innen gehörte das Ehepaar Waltraud und Herbert Mitterlehner, die 1975 gesendet und 1976 schließlich als erstes pastorales Ehepaar in Österreich in den Beruf eingestiegen sind. Ein Gespräch mit den Pionier:innen.

24.07.
die gesendeten Seelsorger:innen in den pastoralen Dienst der Diözese Linz 2023

Jubiläum 50 Jahre Pastoralassistent:innen

Portraitserie

Vor 50 Jahren wurde die Berufsbezeichnung "Pastoralassistent" durch die Bischofskonferenz österreichweit eingeführt. Der Beruf hat sich bereits früher entwickelt.

08.07.
die ehemalige Direktorin der Pastoralen Berufe in der Diözese Linz, Frau Mag.a Brigitte Gruber-Aichberger bei der Sendungsfeier 2019 im Linzer Mariendom

50 Jahre gesendete Berufe – Ein Blick zu den Pionier:innen der heutigen Seelsorger:innen

Am 14. September werden österreichweit 50 Jahre gesendete Berufe gefeiert. Grund genug, sich in den nächsten Monaten mit der Entwicklung dieses(r) Beruf(ungen) zu widmen. Brigitte Gruber-Aichberger (Direktorin der Abteilung Pastorale Berufe von März 1999 bis August 2022) wirft im Gespräch einen Blick in die Anfänge der Seelsorgehelferinnen und Pastoralassistent:innen in unserer Diözese.

10.07.
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Wege zur Seel sorge

Elisabeth Hötzmanseder-Sommer

"Unsere Frohe Botschaft in die Zukunft zu tragen ist mein Herzensanliegen."

Sarah Wagner

"Wir können an unseren Charismen orientiert arbeiten."

Florian Baumgartner

"Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht."

Christine Schulz

"Finde heraus, was dir taugt, und setze dort deine Schwerpunkte."

Joe Hofmann

"Wir sind die Anwält:innen der Jugendlichen."

Robert Janschek

"Wir müssen Kirche so gestalten, dass sie für die Menschen eine Relevanz hat."

Birgit Schopf

"Mein Fokus liegt vorrangig auf dem Leben, nicht auf dem Sterben."

Severin Falkinger

"Man kann auch als schwierig geltende Zielgruppen erreichen, wenn man die richtigen Angebote für sie findet."

Sr. Verena Maria Haselmann

"Ich bin überzeugt davon, dass Kirche nur von innen heraus verändert werden kann."

Birgit Brunner

"Ich will einen froh machenden Glauben verkünden."

Walter Lamplmayr

"Jeder Mensch hat das Recht auf Seelsorge."

Ruth Ebner

"Meine Arbeit gibt mir Kraft und stiftet Sinn."

Bruno Fröhlich

"In der Kirche können wir auf loyale, kritische Menschen bauen."

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alle Portraits

Du machst den Unterschied

 

Es ist nicht egal, wer wo arbeitet. Auf dich kommt es an als Seelsorger:in!

 

Download Folder Seelsorger:in

 

 

Kirchliche Jugendzentren in Oberösterreich

 

Eine Übersicht und vieles mehr zum Thema Jugendzentren findest du hier!

 

Download FoldER Kirchliche Jugendzentren in OÖ 

 

 

 

Hoff nung er fahren
Schatten von fröhlichen Menschen

Kraft der Gemeinschaft

Martin Kapplmüller

Da spüre ich Hoffnung ...

Löwenzahn in einem Gläschen

Tägliche Dosis Hoffnung

Matea Babic

Da spüre ich Hoffnung ...

Botschaft auf der Straße

Richtung: Zukunft

Andreas Neumüller

Da spüre ich Hoffnung ...

Papiertasche mit „Hoffnung to go“-Schriftzug

Hoffnung zum Mitnehmen

Irmgard Sternbauer

Da spüre ich Hoffnung ...

Lichtspiele im Tunnel

Hoffnung ist Licht

Lothar Schuster

Da spüre ich Hoffnung ...

Street Art: Gesprühtes Herz

Hoffnung braucht Mut und Kreativität

Ela Klein

Da spüre ich Hoffnung ...

Leuchtende Silikonarmbänder mit den Worten Hoffnung, Hope und Speranza

Hoffnungsschwanger

Ute Huemer

Da spüre ich Hoffnung ...

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seel sorge inno vativ
Citypastoral Steyr

"Citypastoral Steyr"

Geleitet wird die "Citypastoral Steyr" von Mag.a Heidi Staltner-Kix (Theologin, Seelsorgerin und Meditationsleiterin)

"Pre Teba - Für dich!"

Monika Samhaber ist Seelsorgerin für 24-Stunden-Personenbetreuer:innen aus der Slowakei.

Sozialraumorientierung Franckviertel

Karin Roller-Robbrecht leitet das Projekt "Sozialraumorientierung Franckviertel" im Dekanat Linz-Mitte.

Nachgehende Seelsorge

Gabriele Miglbauer und Elena Gratzer gestalten Seelsorge im öffentlichen Raum im Dekanat Wels.

Talita kum - Steh auf und geh!

Margit Schmidinger leitet das Projekt "Talita kum - neue Formen der Seelsorge" im Dekanat Schwanenstadt.

Kirchliche Projekte + Initiativen für Kulturhauptstadt Salzkammergut 2024

Teresa Kaineder leitet das Projekt zur Kulturhauptstadt Europas "Salzkammergut 2024" in den Dekanaten Bad Ischl und Gmunden.

Seelsorge mit Schwerpunkt Öffentlichkeitsarbeit

Eva Wagner ist Seelsorgerin mit Schwerpunkt Öffentlichkeitsarbeit im Dekanat Linz-Süd.

Glaubenskommunikation - Seelsorge - Vernetzung

Angelika Danner ist Seelsorgerin im Dekanat Linz-Mitte mit dem Schwerpunkt Katechumenat in der Diözese Linz.

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Als Fachbereich Seelsorger:innen in Pfarren

  • sorgen wir für den Einsatz von qualifiziertem Personal
  • beraten wir Pfarren, Seelsorgestellen und Dekanate bei Personalbesetzungen
  • begleiten wir unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
  • geben wir Auskunft für Interessierte an einem pastoralen Beruf, kooperieren wir mit den Fachbereichen der Diözesanen Dienste
  • setzen wir uns ein, dass unsere Mitarbeiter:innen gute Rahmenbedingungen für ihre Seelsorgearbeit vorfinden.

Derzeit servicieren wir rund 300 Mitarbeiter:innen im Fachbereich Seelsorger:innen in Pfarren.

Sie sind an verschiedenen Dienstorten in unserer Diözese tätig.

  • Unsere Mitarbeiter:innen arbeiten in verschiedenen seelsorglichen Bereichen in Pfarren, Pfarrgemeinden, Dekanaten, Altersheimen und Jugendzentren und haben die dafür notwendigen fachlichen Qualifikationen.
  • Sie bekennen sich zur Gemeinschaft der Glaubenden und sind bereit, mit Engagement am Auftrag der Kirche mitzuwirken.
  • Als Seelsorger:innen ist ihnen das umfassende Wohl der Menschen ein Anliegen.

Prinzipien unserer Arbeit sind:

  • Gesellschaftliche Entwicklungen werden von uns als "Zeichen der Zeit" ernst genommen.
  • Wir verstehen uns als "lernende Organisation": Wir überprüfen die Auswirkungen unseres Handelns, holen uns von unseren Mitarbeiter:innen persönliches und sachliches Feedback, nehmen die Herausforderungen für pastorales Handeln wahr und verändern unsere Routinen entsprechend.
  • Wir sichern Qualität auf verschiedenen Ebenen durch entsprechende Werkzeuge und fördern theologische Reflexion und Professionalität.
  • Geschlechtergerechtigkeit und die Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind integrierte Bestandteile unserer Vorgehensweisen.
  • Wir sehen unsere Mitarbeiter:innen als Träger:innen der Seelsorge vor Ort, nehmen ihre Bedürfnisse und Charismen ernst und unterstützen sie in ihrer Selbstverantwortung.

Wesentliche Grundlagen des Tuns sind die Weiterentwicklung des pastoralen und sozialen Netzwerkes, die Pastoralen Leitlinien, das Equality Leitbild, der diözesane Kollektivvertrag und diverse Betriebsvereinbarungen.

 

Personalführung verstehen wir auch als eine spirituelle Aufgabe:

Mitarbeiter:innen in ihrer personalen Würde zu achten und in der Entfaltung ihrer Möglichkeiten und Talente zu fördern. Unser Glaube und unsere Hoffnung ermöglichen uns, die Spannung zwischen visionärem Leitbild und der Realität des täglichen Arbeitens zu benennen und auszuhalten. Ein spirituelles Verständnis von Leitung ist die Basis dafür, beide Pole im Blick zu halten und konstruktive Veränderungsprozesse in Gang zu bringen.


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