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Logo Pfarre Aschach an der Donau
Pfarrgasse 1
4082 Aschach an der Donau
Telefon: 07273/6357
pfarre.aschach.donau@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/aschach-donau
Pfarrgemeinde Aschach an der Donau
Öffnungszeiten Pfarrkanzlei | Friedhofsverwaltung
Di
08:30 - 09:30
Fr
16:00 - 18:00

und nach telefonischer Vereinbarung 

23.11.

Weihnacht für Kinder

 

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Bild von Jill Wellington auf Pixabay
12.10.

Familienpicknick

Sonntag, 19. Oktober

 

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09.08.

Einladung Pfarrausflug

 

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alle News
Öffnungszeiten Pfarrkanzlei | Friedhofsverwaltung
Di
08:30 - 09:30
Fr
16:00 - 18:00

und nach telefonischer Vereinbarung 

Fr.
19.12.
14:00 Uhr | Aschach an der Donau - Friedhofskirche Aschach/Donau, Aschach an der Donau
Verabschiedung von Frau Frieda Meindlhumer
So.
21.12.
09:30 Uhr | Aschach an der Donau - Pfarrkirche Aschach/Donau, Aschach an der Donau (4. Adventsonntag)
Wortgottesfeier 4. Adventsonntag
Mi.
24.12.
15:00 Uhr | Aschach an der Donau - Pfarrkirche Aschach/Donau, Aschach an der Donau (Heiliger Abend)
Weihnacht für Kinder
Mi.
24.12.
16:00 Uhr | Aschach an der Donau - Pfarrkirche Aschach/Donau, Aschach an der Donau (Heiliger Abend)
Weihnacht am Friedhof
Mi.
24.12.
22:00 Uhr | Aschach an der Donau - Pfarrkirche Aschach/Donau, Aschach an der Donau (Heiliger Abend)
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Verlautbarungen
14. Dezember - 21. Dezember
Ausgabe 02/2025
19,43 MB
Rund um die Kirche
Ausgabe 02/2025
Eferdinger Land

Umgekehrter Adventkalender

Pfarrgemeinde Alkoven

Ein Teil unserer Sammlung mit dem umgekehrten Adventskalender geht an die Obdachlosen in Linz!
Vielen Dank!!!

17.12.

Lebende Krippe

Pfarrgemeinde Alkoven

Sie ist wieder da, die lebende Krippe im Pfarrgarten in Alkoven!!

 

Pony, Esel und Schaf freuen sich wieder über euren Besuch!!!

 

Bitte denkt daran: nicht füttern, sonst werden die Tiere vielleicht krank! Sie bekommen genug bereitgestellt.

 

Wir freuen uns, dass sie da sind!!!

17.12.

Sternsingen Straßham

Pfarrgemeinde Alkoven

Leider schaffen wir Sternsinger es in diesem Jahr nicht, alle Gebiete in Alkoven von Haus zu Haus zu besuchen.

 

Umso mehr freuen wir uns, am Samstag, 27. Dezember 2025, alle Bewohnerinnen und Bewohner der Ortschaft Straßham ganz herzlich zur Kapelle in Straßham einzuladen.

 

17.12.

Kindermesse

Pfarrgemeinde St. Marienkirchen an der Polsenz

15.12.

Heiliger Nikolaus in Maria Scharten

Pfarrgemeinde Maria Scharten

Der heilige Nikolaus war auch heuer wieder bei Kindern in Maria Scharten unterwegs. Es war eine grosse Freude die leuchtenden Augen der Kinder zu sehen und sie freuten sich natürlich über die Geschenke die der heilige Nikolaus gebracht hat. Danke lieber Nikolaus, dass du wieder bei uns in Scharten warst.

Auch im Pfarrheim besuchte der heilige Nikolaus die Senioren am Seniorennachmittag.

10.12.
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Neues aus der Diözese
Wärme im Winter – auch zur Weihnachtszeit

Wärme im Winter – auch zur Weihnachtszeit

Für wohnungslose Menschen ist die kalte Jahreszeit eine große Herausforderung. In der Wärmestube der Caritas oder im Of(f)'n-Stüberl der Stadtdiakonie Linz finden sie Schutz, Wärme, eine warme Mahlzeit und ein Stück Menschlichkeit – auch an den Weihnachtstagen.

19.12.
Glücksklee

Geburtstage im Jänner 2026

Runde Geburtstage und Weihetag in der Katholischen Kirche in Oberösterreich.

18.12.
Der Novize Br. Simon Petrus

Novize für das Kloster Gut Aich

Am 5. Dezember wurde Christian Lutsch in die Benediktinergemeinschaft des Klosters Gut Aich als Novize aufgenommen.

TelefonSeelsorge OÖ

TelefonSeelsorge OÖ hilft zu Weihnachten mit prominenter Unterstützung

Bei einer Pressekonferenz am 18. Dezember 2025 im OÖ. Presseclub gab die TelefonSeelsorge OÖ – Notruf 142 Anregungen für ein gelingendes und stimmiges Weihnachtsfest.

18.12.
Bischof Dr. Manfred Scheuer

Von der Kraft der Innerlichkeit - Interview mit Bischof Scheuer

Bischof Manfred Scheuer spricht im Weihnachtsinterview mit der Kirchenzeitung über Ruhe, Sehnsucht, Erlösung – und die zehn Jahre, die er sein Amt in Linz bisher ausgeübt hat.

Feuerwehrjugend holte Friedenslicht in St. Florian ab

Feuerwehrjugend holte Friedenslicht in St. Florian ab

Mehr als 700 Florianis von Feuerwehren aus Ober-, Niederösterreich sowie aus Dresden holten am 16. Dezember 2025 im Rahmen der Friedenslichtfeier des Oö. Landesfeuerwehrverbandes im Stift St. Florian das Friedenslicht.

17.12.
Bischof Manfred Scheuer feiert am Heiligen Abend und am Christtag mit den Gläubigen im Linzer Mariendom

1,3 Millionen Menschen besuchen zu Weihnachten katholische Gottesdienste

Rund 1,3 Millionen Menschen in Österreich werden heuer zu Weihnachten einen katholischen Gottesdienst besuchen: Das geht aus einer Erhebung unter den österreichischen Diözesen hervor. In Oberösterreich waren es im Vorjahr 263.036 Mitfeiernde.

16.12.
Warum feiern orthodoxe Kirchen Weihnachten zweimal?

Warum feiern orthodoxe Kirchen Weihnachten zweimal?

Warum feiern manche orthodoxen Christinnen und Christen Weihnachten am 25. Dezember, andere erst am 7. Jänner? Hinter dieser Frage steht kein bloßer Kalenderstreit, sondern ein Zusammenspiel von Geschichte, Theologie und gelebter Tradition.

16.12.
PHDL-Expertise zur Friedensförderung ist global gefragt

Friedensförderung: PHDL-Expertise ist global gefragt

Nach dem Start des Linzer Projekts zur Friedensförderung im Südkaukasus wird die Expertise der PHDL erneut international nachgefragt:Beim Projekt MANDELA arbeiten Hochschulen aus Afrika, Asien und Europa gemeinsam an der Weiterentwicklung inklusiver und werteorientierter Curricula.

16.12.
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weitere News der Diözese
Fr. 19.12.25
"Der Engel sagte zu Zacharias: Deine Frau wird dir einen Sohn gebären"
Tages­evangelium
Lk 1, 5-25
Fr. 19.12.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

 

5 Zur Zeit des Herodes, des Königs von Judäa, lebte ein Priester namens Zacharias, der zur Priesterklasse Abija gehörte. Seine Frau stammte aus dem Geschlecht Aarons; sie hieß Elisabet.

6 Beide lebten so, wie es in den Augen Gottes recht ist, und hielten sich in allem streng an die Gebote und Vorschriften des Herrn.

7 Sie hatten keine Kinder, denn Elisabet war unfruchtbar, und beide waren schon in vorgerücktem Alter.

8 Eines Tages, als seine Priesterklasse wieder an der Reihe war und er beim Gottesdienst mitzuwirken hatte,

9 wurde, wie nach der Priesterordnung üblich, das Los geworfen, und Zacharias fiel die Aufgabe zu, im Tempel des Herrn das Rauchopfer darzubringen.

10 Während er nun zur festgelegten Zeit das Opfer darbrachte, stand das ganze Volk draußen und betete.

11 Da erschien dem Zacharias ein Engel des Herrn; er stand auf der rechten Seite des Rauchopferaltars.

12 Als Zacharias ihn sah, erschrak er, und es befiel ihn Furcht.

13 Der Engel aber sagte zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Dein Gebet ist erhört worden. Deine Frau Elisabet wird dir einen Sohn gebären; dem sollst du den Namen Johannes geben.

14 Große Freude wird dich erfüllen, und auch viele andere werden sich über seine Geburt freuen.

15 Denn er wird groß sein vor dem Herrn. Wein und andere berauschende Getränke wird er nicht trinken, und schon im Mutterleib wird er vom Heiligen Geist erfüllt sein.

16 Viele Israeliten wird er zum Herrn, ihrem Gott, bekehren.

17 Er wird mit dem Geist und mit der Kraft des Elija dem Herrn vorangehen, um das Herz der Väter wieder den Kindern zuzuwenden und die Ungehorsamen zur Gerechtigkeit zu führen und so das Volk für den Herrn bereit zu machen.

18 Zacharías sagte zu dem Engel: Woran soll ich erkennen, dass das wahr ist? Ich bin ein alter Mann, und auch meine Frau ist in vorgerücktem Alter.

19 Der Engel erwiderte ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und ich bin gesandt worden, um mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.

20 Aber weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, die in Erfüllung gehen, wenn die Zeit dafür da ist, sollst du stumm sein und nicht mehr reden können, bis zu dem Tag, an dem all das eintrifft.

21 Inzwischen wartete das Volk auf Zacharias und wunderte sich, dass er so lange im Tempel blieb.

22 Als er dann herauskam, konnte er nicht mit ihnen sprechen. Da merkten sie, dass er im Tempel eine Erscheinung gehabt hatte. Er gab ihnen nur Zeichen mit der Hand und blieb stumm.

23 Als die Tage seines Dienstes (im Tempel) zu Ende waren, kehrte er nach Hause zurück.

24 Bald darauf empfing seine Frau Elisabet einen Sohn und lebte fünf Monate lang zurückgezogen. Sie sagte:

25 Der Herr hat mir geholfen; er hat in diesen Tagen gnädig auf mich geschaut und mich von der Schande befreit, mit der ich in den Augen der Menschen beladen war.

Lk 1, 5-25
1. Lesung
Ri 13, 2-7.24-25a

Lesung aus dem Buch der Richter

 

2 Damals lebte in Zora ein Mann namens Manoach, aus der Sippe der Daniter; seine Frau war unfruchtbar und hatte keine Kinder.

3 Der Engel des Herrn erschien der Frau und sagte zu ihr: Gewiss, du bist unfruchtbar und hast keine Kinder; aber du sollst schwanger werden und einen Sohn gebären.

4 Nimm dich jedoch in acht, und trink weder Wein noch Bier, und iss nichts Unreines!

5 Denn siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären. Es darf kein Schermesser an seine Haare kommen; denn der Knabe wird von Geburt an ein Gott geweihter Nasiräer sein. Er wird damit beginnen, Israel aus der Gewalt der Philister zu befreien.

6 Die Frau ging und sagte zu ihrem Mann: Ein Gottesmann ist zu mir gekommen; er sah aus, wie der Engel Gottes aussieht, überaus Furcht erregend. Ich habe ihn nicht gefragt, woher er kam, und er hat mir auch seinen Namen nicht genannt.

7 Er sagte zu mir: Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären. Trink jedoch keinen Wein und kein Bier, und iss nichts Unreines; denn der Knabe wird von Geburt an ein Gott geweihter Nasiräer sein, bis zum Tag seines Todes.

24 Die Frau gebar einen Sohn und nannte ihn Simson; der Knabe wuchs heran, und der Herr segnete ihn.

25a Dann aber begann der Geist des Herrn, ihn umherzutreiben.

Antwortpsalm: Ps 71 (70), 3ab u. 3d-4a.5-6b.16-17 (R: 8a)


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Konrad von Liechtenau
  • Hl. Anastasius I.
  • Hl. Urban V.
  • Benjamin
  • Juda
Fr. 19.12.25
Namenstage
Hl. Konrad von Liechtenau
* Mindelzell, Bayern
† 10. Dezember 1240
Abt in Ursberg
Konrad stammte aus einer adeligen schwäbischen Familie und lebte längere Zeit am kaiserlichen Hof. Während eines Aufenthaltes am Hof von Papst Innozenz III. trat er wohl in den Prämonstratenserorden ein. Er war Domherr in Konstanz und wurde 1226 Abt im Prämonstratenserkloster Ursberg bei Augsburg. Er baute die Stiftsgebäude und die Bibliothek aus und schenkte der Kirche seiner Heimatpfarrei Mindelzell eine Kreuzesreliquie.
Konrad galt lange Zeit als Alleinverfasser des Chronicon Urspergense, einer Geschichte der Welt vom Anfang bis zum Jahr 1229. Heute weiß man, dass das Werk drei verschiedenen Autoren, darunter den Vorgänger Konrads, Abt Burchard, hat. In Mindelzell wird der von Konrad überbrachte Kreuzpartikel bis heute Tag durch die Bruderschaft vom heiligen Kreuz verehrt.

Hl. Anastasius I.
* Rom
† 19. Dezember 402
Bischof von Rom
Anastasius wurde während der Invasion der Barbaren 399 Bischof von Rom. Er verurteilte in der Gefolgschaft des Theophilos von Alexandria und einer populistischen Strömung folgend die theologischen Lehren des Origines und der Donatisten, konnte aber kaum Einfluss erlangen. Verloren ist sein Brief, in dem er 401 das antidonatistische Konzil in Karthago zu entschlossenem Vorgehen aufforderte.

Hl. Urban V.
* 1310, auf der Burg Grizac bei Le Pont-de-Montvert im Gévaudan, Frankreich
† 19. Dezember 1370, Frankreich
Papst
Guillaume Grimoard war Sohn einer südfranzösischen Adelsfamilie. Nach Studien wohl des Zivilrechts in Toulouse wurde er Benediktinermönch in Chirac und Prior von St-Mau bei Auch. Er übernahm Tätigkeiten im Orden, als päpstlicher Gesandter, als Generalvikar in Clermont - dem heutigen Clermont-Ferrand und Uzès sowie als Prior weiterer Klöster wurde er 1352 Abt im Kloster St-Germain in Auxerre und 1361 im Kloster St-Victor in Marseille sowie Bistumsadministrator von Avignon.
1362, in der Zeit des Exils der Päpste in Avignon, wurde er zum Papst gewählt, in Avignon gekrönt und betrieb dann die Rückkehr nach Rom. Besonders achtete er auf strenge Zucht im Klerus und untadeligen Lebenswandel der Geistlichen. Die Studien zur Ausbildung der Geistlichen waren ihm besonderes Anliegen, er war beteiligt an der Gründung der Universitäten in Krakau, Pécs und Wien.
Kaiser Karl IV. und auch Birgitta von Schweden baten ihn mehrfach um den Umzug nach Rom. Am 16. Oktober zog er unter großem Jubel der Bevölkerung in Rom ein.
Hier fand Urban der Überlieferung nach die Köpfe der Apostel Petrus und Paulus in der Lateransbasilika. Er förderte die Kreuzzugsbewegung und unternahm Schritte zur Widerherstellung der Einheit mit der Kirche im Osten. Hier gab es nun erneute Unruhen und Auseinandersetzungen im Klerus, eine Revolte machte 1370 seine ohnehin schwierige Position in Rom unhaltbar. Er floh wieder nach Viterbo, wo er aber von Banden eines Söldnerführers bedroht wurde. Im September ging er zurück nach Avignon, wo er nach wenigen Wochen starb.
Urbans Gebeine wurden in der Basilika St-Victor in Marseille beigesetzt. Über seinem Grab wurde ein prachtvolles Grabmahl errichtet, das in der französischen Reformation zerstört wurde.

Benjamin
* lebte um 1800 v. Chr
Stammvater Israels
Benjamin war der jüngste der zwölf Söhne von Jakob, seine Mutter war Rahel, die bei der Geburt starb (1. Mose 35, 18). Benjamin war sehr viel jünger als seine Brüder; als Jakob diese nach Ägypten schicken musste, um Getreide zu kaufen, behielt er Benjamin bei sich. Joseph, der inzwischen zum Regenten in Ägypten geworden war, verlangte, dass sie erst den Jüngsten zu ihm bringen sollten (1. Mose 42). Benjamin spielte die Hauptrolle bei der listigen Prüfung, die Joseph seinen Brüdern auferlegte (1. Mose 44). Mit seinem Vater und seinen Brüdern übersiedelte Benjamin dann nach Ägypten (1. Mose 46). Im Abschiedssegen vor seinem Tod bezeichnete ihn sein Vater respektvoll als reißenden Wolf (1. Mose 49, 27).
Als Benjamin wird nach diesem Vorbild traditionell der jüngste Sohn einer Familie bezeichnet. In England wird eine große Essensration als Benjamins-Portion bezeichnet, weil Joseph seinen Brüdern bei einer Mahlzeit befahl, Benjamin fünf Mal mehr zu geben als den anderen (1. Mose 43, 34).

Juda
* lebte um 1800 v. Chr
Stammvater Israels
Juda war der vierte Sohn von Jakob und Lea. Als seine Brüder den Mitbruder Joseph töten wollen, machte er den Vorschlag, ihn zu verkaufen (1. Mose 37, 26 - 27) und rettete so dessen Leben. Mit der Tochter des Kanaaniters Sua hatte er drei Söhne: Er und Onan, die beide ob ihrer Untaten von Gott mit dem Tod bestraft wurden, sowie Sela. Der sollte eigentlich die Witwe von Er und dann von Onan namens Thamar heiraten, diese machte aber mit einer List Juda zum Vater iher Kinder Perez und Zerach (1. Mose 38). Über Perez wurde Juda der Urahne von David und damit auch von Jesus. Bei der zweiten Reise der Brüder nach Ägypten bürgte Juda für Benjamin ( (1. Mose 43, 8 - 9). Als Jakob seine Söhne segnete, erhielt Juda den Segen der Verheißung (1. Mose 49, 8 - 12).
Juda war der Stammvater des nach ihm benannten Stammes, des zahlreichsten der Stämme Israels (4. Mose 1, 27 und 26, 22), aus dem später das Königreich Juda hervorging.




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  • Evangelium Tag für Tag
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