Im Pastoralkonzept der design. Pfarre Raum Wels haben wir uns vorgenommen, für die Ehrenamtlichen in der Erstkommunionvorbereitung jährlich ein Impulstreffen anzubieten.
Wels, am 6. Juli 2025, feierte der vor einer Woche im Mariendom zu Linz neu geweihte Priester Nichodemus Chukwunonso Okoye gemeinsam mit der Pfarrbevölkerung die Heilige Messe.
Dragana Kljajic und Gertrud Scharinger feierten am 27. Juni in St. Pölten den Abschluss ihrer Ausbildung zur Pastoralassistentin. Zwei Jahre lang waren sie monatlich eine Woche zum Kurs in St. Pölten und dazwischen in ihren Praxispfarren Pichl und Wels St. Franziskus. Wir gratulieren euch herzlich und wünschen euch Gottes Segen für eure weitere Tätigkeit als Seelsorgerinnen!
Dieser Abend zum Thema "wir können HOFFEN" begann bei uns in der Stadtpfarrkirche mit einer ökumenischen Vesper, gestaltet von Mag. Roland Werneck und Mag.a Marianne Gruber. Musikalisch begleitet vom Chor
"Choice of Voice" unter der Leitung von Wolfgang Graziani.
Anschließend gab dieser Chor Gospels, frisch aus den USA importiert, zum Besten.
Ab 21:30 durften die zahlreichen Besucher einer Lesung, die Herzen berührt, lauschen. Titel: "Meine liebe Ilse!" mit Texten von Bischof M. Scheuer, Cornelius Obonya... gestaltet vom Treffpunkt mensch@arbeit Wels.
Und zum Abschluss erfreute uns erstmals der Posaunenchor Wels, Ltg. Martin Köberl, mit Trompeten, Posaunen und einer Tuba in der Stadtpfarrkirche.
Ab 18:00 konnte man sich im Pfarrzentrum mit Jause und Getränken stärken.
Vielen herzlichen Dank an alle Mitwirkende und Besucher:innen.
Im Rahmen der Beauftragungsfeier des Seelsorgeteams in unserer Pfarre am Sonntag, den 06. April 2025 um 09:30 Uhr wurden den Mitgliedern des Seelsorgeteams in unserer Pfarre die Ernennungsdekrete überreicht.
Am Sonntag, 6. April 2025 war es soweit - im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes wurde das Seelsorgeteam der Stadtpfarre St. Johannes der Pfarrgemeinde vorgestellt und von Pfarrer Peter Neuhuber im Namen des Bischofs offiziell mit den Leitungsaufgaben der Pfarre betraut.
Am 23. März 2025 wurde das erste Seelsorgeteam von St. Franziskus feierlich beauftragt und in sein Amt eingeführt. Im Rahmen eines festlichen Gottesdienstes, musikalisch wunderbar begleitet von der Gruppe Septakkord, stellten sich die einzelnen Mitglieder vor und erhielten!
Unser Seelsorgeteam, das erste in Marchtrenk, wurde am Sonntag, den 16. März im Rahmen einer festlichen Wort-Gottes-Feier offiziell beauftragt.
Angelika Gumpenberger-Eckerstorfer, Pastoralvorständin der zukünftigen Pfarre Raum Wels, nahm die Beauftragung im Namen von Bischof Manfred Scheuer vor. Es feierten auch Ediana Kumpfmüller von unserer evangelischen und Vasile Melinte von unserer rumänisch-orthodoxen Schwesternkirche mit. In ihrer Predigt strich Angelika Gumpenberger-Eckerstorfer die Taufberufung aller Christinnen und Christen hervor, die im neuen Pfarrsystem stärker in den Mittelpunkt gerückt wird – alle bringen ihre Talente ein, statt dass ein:e Hauptamtliche:r alle „versorgt“.
Bei der anschließenden Agape verweilten viele noch länger, um miteinander ins Gespräch zu kommen.
Ein Dank an alle, die mitgefeiert haben!
In der Pfarrgemeinde Wels St. Stephan trafen sich alle Seelsorgeteam Mitglieder zur bereits dritten Schulung.
Wobei es sich um die zweite Teamschulung handelte.
Es war wieder ein sehr interessanter und erfahrungswerter Tag. Wo alle Teilnhemer: innen einiges über die Zusammenarbeit im Team gehört und auch für die zukünftige Zusammenarbeit erarbeiten konnten.
Vielen Dank auch an das Buffetteam der Pfarrgemeinde Wels St. Stephan für die gute Versorgung an diesem Tag.
Am Samstag, 23. November 2024 ging es mit den Fachschulunungen für die Seelsorgeteamverantworlichen der Pfarrgemeinden in Buchkirchen weiter mit der Ausbildung. Bei dieser Schulung waren alle das erste mal in ihren Fachbereichen zusammen und bearbeiteten gemeinsam Themen für ihre Funktionen wie, Gemeinschaft, Verkündigung, Liturgie, Caritas, PGR-Organisation und Finanzen. Am Anfang und Ende dieses Tages wurde eine stimmungsvolle Andacht gestaltet.
Am 18. und 19. Oktober 2024 trafen sich alle Seelsorgeteammitglieder der Pfarre Raum Wels zur ersten Teamschulung in der Pfarrgemeinde Wels Heiligen Familie. Dies war eine sehr tolle Startveranstaltung und man konnte die Aufbruchstimmung in die neue Struktur deutlich spüren.
Odilia (Ottilia), geboren um 660, war die Tochter des Herzogs Attich oder Adalrich, der im Elsass große Besitzungen hatte. Sie gründete die Klöster Hohenburg (später Odilienberg genannt) und Niedermünster (am Fuß des Odilienberges). Beide Klöster wurden im 16. Jahrhundert aufgegeben. Odilia starb um 720 und wurde auf dem Odilienberg begraben. Ihre Verehrung ist vor allem in Südwestdeutschland verbreitet. Sie wird gegen Augenleiden angerufen, weil sie nach der Legende blind geboren war und bei der Taufe das Augenlicht empfing.
Hl. Luzia
* 286, Syrakus, dem heutigen Siracusa auf Sizilien, Italien
† 304
Märtyrin
Die hl. Luzia, neben der hl. Agatha die berühmteste Märtyrin von Sizilien, erlitt wahrscheinlich am 13. Dezember 304 in der Verfolgung des Diokletian das Martyrium. Ihr Leben und Martyrium wurden von der Legende ausgeschmückt, doch ist ihre Geschichtlichkeit durch die Wiederentdeckung ihres Grabes in der Luzia-Katakombe in Syrakus gesichert. Ihre Verehrung hat sich vor allem in Italien (Rom, Ravenna, Venedig) ausgebreitet.
Hl. Jodokus
* 600, der Bretagne, Frankreich
† 669, Frankreich
Priester, Einsiedler
Jodokus war der Überlieferung nach ein bretonischer Prinz, dessen Vater Judhael die aus England in die Bretagne eingewanderten keltischen Stämme erstmals als ihr gemeinsamer König regierte; seine Mutter hieß Prizel. Als sein älterer Bruder Judicaelus um 636 in ein Kloster eintrat, erbat sich Jodokus acht Tage Bedenkzeit und schloss sich dann einer zufällig vorbeikommenden Pilgergruppe an, um den Thron nicht besteigen zu müssen. Berichtet wird, wie er seine Krone zu Boden warf, worauf dort eine Quelle entsprungen sei.
Er gelangte an den Hof des Grafen Haymon von Ponthieu in der Picardie, der sein lebenslanger Gönner wurde und ihm das Priesterstudium ermöglichte. Sieben Jahre diente Jodokus ihm dafür als Hofkaplan, dann zog es ihn in die Einsamkeit; Haymon baute ihm eine Klause in Brahic an der Authie, wo er acht Jahre blieb, dann gründete er eine Klause in Runiac, die zur Keimzelle der heutigen nach ihm benannten Benediktinerabtei St-Josse-sur-Mer wurde. (Alkuin war unter Karl d. Gr. dort Abt). Gegen Ende seines Lebens pilgerte er nach Rom und kam mit Reliquien beladen zurück. Ein paar Monate nach seiner Rückkehr starb er und wurde zunächst in seiner Kirche begraben, später in einem Schrein beigesetzt.
Auf einer Wallfahrt nach Rom hatte Jodokus der Überlieferung nach Gespräche mit Martin von Tours (hl., Gedenktag 11.11.). Auch Heilungen werden von ihm berichtet. Er starb, "wie ein Engel anzusehen". 40 Jahre lang sei sein Leib im Grab gesehen worden, "als ob er lebe".
Reliquien von Jodokus kamen der Überlieferung nach zunächst nach Winchester in England, ab 977 wieder zurück nach St-Josse-sur-Mer, das bis heute ein bedeutender Wallfahrtsort ist, und angeblich in die St.-Jodok-Kirche in Landshut in Bayern. In zahlreichen Wallfahrtsorten wird Jodokus zusammen mit Jakobus dem Älteren verehrt, ab dem 9. Jahrhundert gehörte er lange in Deutschland zu den am meisten verehrten Heiligen. Der Ort St. Jodok nahe Innsbruck ist nach ihm benannt.
Hl. Autbert von Cambrai
* 600, Frankreich
† 669, Frankreich
Bischof von Cambrai
Autbert war ein Verwandter von Frankenkönig Dagobert I. Er war Mönch in Luxeuil, dem heutigen Luxeuil-les-Bains, kam an den Königshof und förderte von dort aus die Missionsarbeit in Flandern. 633 wurde er Bischof in Cambrai. Die Legende berichtet, wie er mit eigener Hand für die hungernde Bevölkerung Brot gebacken und verteilt habe.
Am 8. Dezember 2025 ist Architekt Dipl.-Ing. Wolfgang Schaffer, bis 2022 Dombaumeister der Diözese Linz, im 73. Lebensjahr verstorben. Schaffer verantwortete bis zuletzt prägende Projekte wie die Turmhelmsanierung und die Neugestaltung des...