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Pfarrgemeinde Wallern
Marktplatz 5
4702 Wallern
Telefon: 07249/48138
pfarre.wallern@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/wallern
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Öffnungszeiten Pfarrbüro
Di
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23.12.

STERNSINGEN 2026

Alle Informationen und Details zur Aktion!

 

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06.12.

Nikolaus unterwegs

Begleitet von vielen guten Engeln

 

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01.12.

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So.
28.12.
09:00 Uhr | Pfarrkirche Wallern, Wallern an der Trattnach
Heilige Messe
Mi.
31.12.
16:00 Uhr | Pfarrkirche Wallern, Wallern an der Trattnach (Silvester)
Dankgottesdienst zum Jahresende
Do.
01.01.
19:00 Uhr | Pfarrkirche Wallern, Wallern an der Trattnach (Neujahr)
Gottesdienst zum Jahresbeginn
So.
04.01.
09:00 Uhr | Pfarrkirche Wallern, Wallern an der Trattnach
Wort-Gottes-Feier
Di.
06.01.
09:00 Uhr | Pfarrkirche Wallern, Wallern an der Trattnach (Erscheinung des Herrn)
Gottesdienst mit den Sternsingern & Sternsingerinnen
alle Termine
Inhalt:
Sa. 27.12.25
Er sah und glaubte
Tages­evangelium
Joh 20, 2-8
Sa. 27.12.25
Tages­evangelium

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes

In jener Zeit

2  lief Maria aus Magdala schnell zu Simon Petrus und dem anderen Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab weggenommen und wir wissen nicht, wohin sie ihn gelegt haben.

3 Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab;

4 sie liefen beide zusammen, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als Erster ans Grab.

5 Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging jedoch nicht hinein.

6 Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen

7 und das Schweißtuch, das auf dem Haupt Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle.

8 Da ging auch der andere Jünger, der als Erster an das Grab gekommen war, hinein; er sah und glaubte.

Joh 20, 2-8
1. Lesung
1 Joh 1, 1-4

Lesung aus dem Ersten Johannesbrief

1 Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir geschaut und was unsere Hände angefasst haben vom Wort des Lebens -

2 das Leben ist erschienen und wir haben gesehen und bezeugen und verkünden euch das ewige Leben, das beim Vater war und uns erschienen ist -,

3 was wir gesehen und gehört haben, das verkünden wir auch euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt. Wir aber haben Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.

4 Dies schreiben wir, damit unsere Freude vollkommen ist.

Antwortpsalm: Ps 97 (96), 1-2.5-6.11-12


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Johannes
  • Hl. Fabiola
  • Hl. Theodor von Konstantinopel
Sa. 27.12.25
Namenstage
Hl. Johannes
* Bethsaida, heute der Hügel Et-Tell bei Ad Dardara, Syrien
† 101, Türkei
Apostel, Evangelist, Märtyrer
Der Apostel Johannes, nach der Überlieferung Verfasser des vierten Evangeliums und dreier Briefe, war ein Bruder Jakobus‘ des Älteren und stammte aus Betsaida, wo sein Vater Zebe­däus die Fischerei betrieb. Johannes war kaum jener sanfte Jüngling, den uns die christliche Kunst gemalt hat; er hatte wie sein Bruder ein heftiges Temperament, Jesus nannte die beiden „Donnersöhne“. Johannes war zuerst Jünger des Täufers ge­wesen, dann folgte er Jesus. Das besondere Vertrauen, das Je­sus zu ihm hatte, zeigte sich darin, dass er ihm sterbend seine Mutter anvertraute (Joh 19, 26-27). Über das spätere Schicksal des Johannes ist wenig Sicheres bekannt. Über die Zeit, in der das Evangelium und die Briefe abgefasst wurden, gehen die Meinungen auseinander. Jesus ist für das Johannesevangelium Gottes ewiges Wort, das der Welt das Leben gibt: durch seine Menschwerdung, durch seine Taten und seine Worte, durch seinen Tod und seine Auferstehung und durch die Sendung der Jünger.

Hl. Fabiola
† 399
Wohltäterin
Die Biografie über Fabiola stammt von ihrem Weggefährten Hieronymus.
Demnach war Fabiola eine vornehme Römerin. Sie ließ sich - gegen die Regeln der Kirche - scheiden und heiratete erneut, doch dieser Mann wurde ihr durch den Tod wieder genommen. Darin erkannte sie ein Eingreifen Gottes, bekannte öffentlich ihre Schuld, legte Bußkleider an und verharrte vor den Toren der Kirche, bis sie wieder in die Gemeinschaft der Gemeinde aufgenommen wurde. Sie tat das so inbrünstig, dass die Zuschauer und selbst die Priester mit ihr über ihr Elend und ihre eigene Schlechtigkeit weinten.
Fabiola wurde wieder in die Gemeinschaft der Kirche aufgenomen, verkaufte alle Habe, unterstützte die Armen, pflegte Kranke und Aussätzige. Bei einer Wallfahrt an die Heiligen Stätten in Jerusalem und Betlehem lernte sie auch Hieronymus kennen und lebte eine Zeit lang in seinem Kloster bei den Frauen, die ihm aus Rom gefolgt waren. 395 kehrte sie nach Rom zurück und half beim Aufbau eines Pilgerhospizes. Sie starb arm, von den Christen gerühmt, von den Heiden bewundert und von den Armen betrauert.

Hl. Theodor von Konstantinopel
* 775, den Bergen von Moab, Jordanien
† 27. Dezember 842, Türkei
Priester, Mönch, Märtyrer
Theodor war zusammen mit seinem Bruder Theophanes, dem späteren Bischof von Nicäa, Mönch im Kloster Mar Saba bei Jerusalem in Palästina, dort Schüler von Michael Syncellus. Mit diesem kamen sie 813 nach Konstantinopel, dem heutigen Ístanbul. Als Anhänger der Verehrung von Ikonen ließen die Kaiser Leon IV. und Theophil sie züchtigen, dann wurden sie verbannt, nachdem ihnen Theophil ihre Untat in zwölf Hexametern auf die Stirn hatte tätowieren lassen - daher der Beiname Graptus, Gezeichneter. Theodor starb in der Verbannung.
Theodor berichtete in einem Brief an Bischof Johannes von Cyzicus selbst über die erlittene Verfolgung, Auszüge daraus enthält seine Lebensgeschichte. Erhalten ist auch sein Lobpreis der Gottesmutter Maria, seine Streitschrift gegen die Verächter der Ikonenverehrung ist verloren.




Weiterführende Links:
  • Heiligenlexikon
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Advent zeit
Adventskranz

Advent

Der Advent ist eine Zeit der Erwartung. Advent leitet sich vom lateinischen Wort „adventus“ ab und bedeutet Ankunft. 

Advent

Advent erklärt für Kinder

Was verbirgt sich eigentlich hinter dem Advent?

Adventskranz

Adventskranz

Bevor der Advent beginnt, werden in vielen Familien in Oberösterreich – meist aus grünen Zweigen – Adventskränze gebunden. Besonderes Merkmal sind die vier Kerzen, die nacheinander an den vier Adventssonntagen angezündet werden, als Zeichen für Christus, die „Fülle des Lichtes”. 

Advent

Brauchtum im Advent

Wer kennt sie nicht, die seit der Kindheit liebgewordenen Bräuche im Advent? Der Adventskalender, der die Tage bis Weihnachten verkürzt, die Barbarazweige, die zu Weihnachten erblühen sollen, und viele mehr ...

Barbarazweige

Barbara von Nikomedien

Mit der Heiligen Barbara von Nikomedien, der die katholische Kirche am 4. Dezember gedenkt, verbinden Groß und Klein den zauberhaften Brauch der Barbarazweige.

Nikolaus

Nikolaus von Myra

Einen der Lieblingsheiligen der Kinder, deren Schutzpatron er auch ist, feiert die katholische Kirche am 6. Dezember, den Heiligen Nikolaus.

Kunst

Mariä Empfängnis

Im Mittelpunkt des Hochfestes am 8. Dezember steht Maria, die Mutter Jesu. Neun Monate vor dem Fest Mariä Geburt wird die Besonderheit Mariens gefeiert.

Luciakrone

Lucia von Syrakus

Sie erhellt im wahrsten Sinne des Wortes den dunklen Advent, die Heilige Lucia von Syrakus, die die katholische Kirche am 13. Dezember lichtreich feiert.

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nähe tröstet
Zwei Menschen, die vom Dunkel ins Licht gehen

Angebote und Begleitung

Verbunden am Weg vom Dunkel ins Licht.

Begräbnisfeier

Abschied und Begräbnis

Getragen von der Hoffnung auf Auferstehung.

Trauriges Kind blickt zum Himmel

Kinder und Jugend

Begleitet von Anbeginn.

Sonnenaufgang im Nebel

Anteilnahme und Trost

Gestärkt in Zeiten der Trauer.

Bibelzitate

Texte und Gedanken

Umarmt von Worten.

Verwelkte Blume

Trauerkultur und Bräuche

Geborgen in der Ewigkeit.

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