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Pfarrgemeinde Traun-St. Martin
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Pläne & Listen

13.04.

Palmsonntag im HdB

Kinderwortgottesdienst

 

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Gott & die Welt

Die neue Ausgabe von "Gott & die Welt"

Ausgabe März 2025

Die Ostern-Ausgabe unseres neuen Pfarrblattes, Gott & die Welt, ist da.
Hier zum Herunterladen! 

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11.02.

Frauenfasching 2025

Ein Abend voller Faschingsspaß und humorvoller Sketche

 

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Pläne & Listen

Wed
14.05.
19:00 Uhr | Aufischerkapelle, Traun
Maiandacht
Sat
17.05.
19:00 Uhr | Marienkapelle Traun-St. Martin, Traun
Vorabendmesse
Sun
18.05.
09:30 Uhr | Pfarrkirche Traun-St. Martin, Traun
WortGottesFeier
Wed
21.05.
08:00 Uhr | Marienkapelle Traun-St. Martin, Traun
Hl. Messe
Sat
24.05.
19:00 Uhr | Marienkapelle Traun-St. Martin, Traun
Vorabendmesse
alle Termine
Inhalt:
Wed 14.5.25
"Ich bin das Licht, das in die Welt gekommen ist"
Tages­evangelium
Joh 12, 44-50
Wed 14.05.25
Tages­evangelium

Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

In jener Zeit

44 rief Jesus aus: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat,

45 und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat.

46 Ich bin das Licht, das in die Welt gekommen ist, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.

47 Wer meine Worte nur hört und sie nicht befolgt, den richte nicht ich; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern um sie zu retten.

48 Wer mich verachtet und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich gesprochen habe, wird ihn richten am Letzten Tag.

49 Denn was ich gesagt habe, habe ich nicht aus mir selbst, sondern der Vater, der mich gesandt hat, hat mir aufgetragen, was ich sagen und reden soll.

50 Und ich weiß, dass sein Auftrag ewiges Leben ist. Was ich also sage, sage ich so, wie es mir der Vater gesagt hat.

Joh 12, 44-50
1. Lesung
Apg 12, 24 - 13, 5

 

Lesung aus der Apostelgeschichte

 

In jenen Tagen

24 wuchs das Wort des Herrn und breitete sich aus.

25 Nachdem Barnabas und Saulus in Jerusalem ihre Aufgabe erfüllt hatten, kehrten sie zurück; Johannes mit dem Beinamen Markus nahmen sie mit.

1 In der Gemeinde von Antiochia gab es Propheten und Lehrer: Barnabas und Simeon, genannt Niger, Luzius von Zyrene, Manaën, ein Jugendgefährte des Tetrarchen Herodes, und Saulus.

2 Als sie zu Ehren des Herrn Gottesdienst feierten und fasteten, sprach der Heilige Geist: Wählt mir Barnabas und Saulus zu dem Werk aus, zu dem ich sie mir berufen habe.

3 Da fasteten und beteten sie, legten ihnen die Hände auf und ließen sie ziehen.

4 Vom Heiligen Geist ausgesandt, zogen sie nach Seleuzia hinab und segelten von da nach Zypern.

5 Als sie in Salamis angekommen waren, verkündeten sie das Wort Gottes in den Synagogen der Juden. Johannes hatten sie als Helfer bei sich.

Antwortpsalm: Ps 67 (66), 2-3.5.7-8


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Pachomius
  • Hl. Bonifatius von Tarsus
  • Hl. Maria Dominica Mazzarello
  • Hl. Michael Garicoits
  • Hl. Ägidius (Giles) von Santarém
Wed 14.05.25
Namenstage
Hl. Pachomius
* 287Oberägypten
† 14. Mai 346, Ägypten
Abt in Tabennisi
Pachomius, Sohn eines heidnischen Vaters, musste 314 gegen seinen Willen Soldat werden, wurde aber bald wieder entlassen und ließ sich taufen. In Tabenísi am rechten Nilufer gründete er 320 ein Kloster und wurde dessen erster Abt. Die Legende berichtet, ein Engel habe ihm beim Holzsammeln befohlen, an dieser Stelle das Kloster zu gründen. Der Ruf der Mönchsgemeinschaft verbreitete sich rasch, das Kloster wuchs. Das strenge Klosterleben in dem ummauerten Areal mit der gemeinschaftlichen Nutzung aller Dinge war neu, bislang lebten Mönche in Einsiedeleien. Auch die Ordensregeln seien Pachomius von einem Engel überbracht worden.
Bei seinem Tod hinterließ Pachomius neun Männerklöster mit 9.000 Mönchen, dazu zwei Frauenklöster, die alle wirtschaftlich selbständig waren und sich selbst versorgten.

Hl. Bonifatius von Tarsus
* Rom
† 306, Türkei
Märtyrer, Eisheiliger
Der legendäre junge Römer Bonifatius war nicht Christ, wurde aber von einer reichen Römerin beauftragt, in Tarsus Reliquien christlicher Märtyrer zu finden und nach Rom zu bringen. Als er dort die Folterungen und Tötungen in der Christenverfolgung unter Kaiser Galerius miterlebte, ließ er sich taufen und bekannte sich zum Christentum, worauf er selbst durch siedenes Pech sterben musste.

Hl. Maria Dominica Mazzarello
* 9. Mai 1837, Mornese bei Asti, Italien
† 14. Mai 1881, Italien
Ordensgründerin
Maria widmete sich der Erzeihung von Waisenkindern und war von Marienfrömmigkeit erfüllt. Um 1864 lernte sie Johannes (Don) Bosco kennen und unterstützte seine Arbeit. 1872 gründeten die beiden den Orden "Töchter Mariä, Hilfe der Christen", die "Maria-Hilf-Schwestern", dessen erste Generaloberin Maria wurde. Sie starb im Mutterhaus in Montferrato, einem Stadtteil von Nizza.

Hl. Michael Garicoits
* 15. April 1797, Ibarre, Südfrankreich
† 14. Mai 1863, Frankreich
Ordensgründer
Michael war Sohn armer Eltern und Schafhirte, dank der Hilfe des Ortspfarrers konnte er das Priesterseminar besuchen, 1823 wurde er geweiht. 1825 wurde er Professor für Theologie. Sein Lebenswerk war die Bekämpfung des Gallikanismus, der die juristische Oberhoheit des Papstes in der katholischen Kirche bekämpfte und stattdessen Lehrentscheidungen durch Konzilien forderte, und des besonders in Frankreich verbreiteten Jansenismus, der die Lehre des Augustinus von der Unwiderstehlichkeit der Gnade überspitzte und besonders von Jesuiten auch administrativ bekämpft wurde.
In Anlehnung an die Satzung des Jesuitenordens gründete Michael 1835 in Bétharram die Kongregation der "Priester des Heiligsten Herzens Jesu" zur Erziehung und Seelsorge, den er bis zu seinem Tod leitete.

Hl. Ägidius (Giles) von Santarém
* 1185, Vouzela, Portugal
† 1265, Portugal
Ordensprovinzial
Ägidius, Sohn adeliger Eltern, studierte in Paris Medizin und die schwarze Kunst und führte ein ausschweifendes Leben. Dann bekehrte er sich um 1224, schloss sich dem Dominikanerorden an, wurde dort vom Ordensmeister Jordan von Sachsen ausgebildet und nach Santarém gesandt. In den Jahren 1233 bis 1245 war er Ordensprovinzial für Spanien.




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