Das Heilige Jahr brachte bleibende Erfahrungen und internationale Impulse: Davon sind Bischof Krautwaschl und die Direktorin des Österreichischen Pastoralinstituts Gabriele Eder-Cakl überzeugt.
Das Heilige Jahr 2025 geht unweigerlich seinem Ende entgegen. Als äußeres Zeichen werden nach und nach die Heiligen Pforten der vier Papstbasiliken geschlossen. Den Anfang machte am Christtag Santa Maria Maggiore.
Österreichs Bischöfe haben in ihren Weihnachtspredigten am 25. Dezember die Menschwerdung Gottes als Quelle von Hoffnung, Orientierung und Erneuerung betont.
Begegnungen mit den Menschen auf dem Petersplatz, Weihnachtswünsche in mehreren Sprachen, die Feier der Messe am Christtag: Papst Leo XIV. hat bei seinem ersten Weihnachten neue, persönliche Akzente gesetzt.
Bereits am Heiligen Abend und am Christtag hatte Papst Leo XIV. eindringlich für Frieden und Gerechtigkeit geworben. Dies tat er am Stephanitag erneut, diesmal auch mit Blick auf verfolgte Christen weltweit.
Bischof em. Maximilian Aichern feierte am Stefanitag 2025 seinen 93. Geburtstag. Bischof Manfred Scheuer und Dompropst Wilhelm Vieböck überbrachten vor Weihnachten Glück- und Segenswünsche auch im Namen der Diözese.