Öffnungszeiten Maximilianum
Pfarre & Bildungszentrum:
Mo - Fr 8:00-11:30 Uhr
Mi 16:00-18:30 Uhr
Sa 8:00-10:00 Uhr
Für Ihre Anliegen und Fragen steht Ihnen unsere Pfarrsekretärin am Dienstag, Mittwochnachmittag, Freitag und Samstag persönlich zur Verfügung.
Jeweils vor und während dem Gottesdienst ist eine Aussprache möglich.
Wer während des Tages eine Beicht- oder Aussprachemöchlichkeit wünscht, möge bitte an der Klosterpforte läuten.
Der Pfarrgemeinderat von Maria Puchheim hat sich am 22. und 23.11.2013 im Rahmen seiner Klausur im Stift Lambach mit dem Thema “Kirche, die sich hinauswagt” beschäftigt.
Anhand des Beispiels der Kölner-Pfarre Höhenberg/Vingst bzw. des Buches “Wenn nicht hier, wo sonst?” von Pfarrer Franz Meurer wurde intensiv gearbeitet.
Was kann die Pfarre für die Menschen tun, die im Pfarrgebiet wohnen? Was sind deren Bedürfnisse und wie können wir den Menschen bei der Bewältigung ihrer Herausforderungen helfen? Spielt dabei für uns deren Religionsbekenntnis eine Rolle oder sind nicht alle Menschen vor unserem Herrn gleich?
Die Gesellschaft und damit die Rahmenbedingungen in die die Pfarre eingebettet ist, haben sich in den letzten Jahren bzw. Jahrzehnten stark verändert. Wie können wir angemessen und zielgerichtet darauf reagieren? Jedenfalls möchten wir nicht immer hinterher hinken, sondern auch vorausschauend agieren.
Damit steht für uns fest: “Wir wollen und werden uns hinauswagen und zu den Menschen gehen!”
Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
In jener Zeit
30 zogen Jesus und seine Jünger durch Galiläa. Jesus wollte aber nicht, dass jemand davon erfuhr;
31 denn er belehrte seine Jünger und sagte zu ihnen: Der Menschensohn wird in die Hände von Menschen ausgeliefert und sie werden ihn töten; doch drei Tage nach seinem Tod wird er auferstehen.
32 Aber sie verstanden das Wort nicht, fürchteten sich jedoch, ihn zu fragen.
33 Sie kamen nach Kafárnaum. Als er dann im Haus war, fragte er sie: Worüber habt ihr auf dem Weg gesprochen?
34 Sie schwiegen, denn sie hatten auf dem Weg miteinander darüber gesprochen, wer der Größte sei.
35 Da setzte er sich, rief die Zwölf und sagte zu ihnen: Wer der Erste sein will, soll der Letzte von allen und der Diener aller sein.
36 Und er stellte ein Kind in ihre Mitte nahm es in seine Arm und sagte zu ihnen:
37 Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht nur mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.