Öffnungszeiten Maximilianum
Pfarre & Bildungszentrum:
Mo - Fr 8:00-11:30 Uhr
Mi 16:00-18:30 Uhr
Sa 8:00-10:00 Uhr
Für Ihre Anliegen und Fragen steht Ihnen unsere Pfarrsekretärin am Dienstag, Mittwochnachmittag, Freitag und Samstag persönlich zur Verfügung.
Jeweils vor und während dem Gottesdienst ist eine Aussprache möglich.
Wer während des Tages eine Beicht- oder Aussprachemöchlichkeit wünscht, möge bitte an der Klosterpforte läuten.
Die Basilika Maria Puchheim ist der Mutter von der Immerwährenden Hilfe geweiht. Das Gnadenbild wurde 1870 nach Puchheim gebracht und in der Georgskirche aufgestellt. Diese wurde durch den gewaltigen Ansturm der Gläubigen bald zu klein. Somit begann Pater Paprian 1886 mit dem Bau der Basilika. Hierfür gab Gräfin von Chambord, die damalige Schlossherrin, die Erlaubnis sofern die Kirche im Renaissancestil erbaut würde. Der Bau der Kirche wurde durch viele Robotdienste, Sachspenden uns Geldspenden finanziert. 1890 wurde die Kirche geweiht, ein Jahr später schmückte das Gnadenbild die Kirche und die ersten Orgeltöne erklangen. 1892 wurde der prunkvolle Hochaltar errichtet, die Fertigstellung der Deckengemälde erfolgte vier Jahre später. Die Kuppeln des Hauptschiffes sind Darstellungen der fünf Hauptfeste Mariens (Mariä Geburt, Verkündigung, Mariä Heimsuchung, der Tempelgang Mariens und die Krönung der Gottesmutter). Neben dem Hochaltar zieren vier Seitenaltäre, der Alfonsus-Altar, der Klemens-Altar, der Lourdes-Altar und der Altar des hl. Johann Nepumuk Neumann die Kirche.
1951 verlieh Papst Pius XII der Kirche den Titel „Basilika minor“
1968 wurde die Pfarre Maria Puchheim gegründet.
Die neapolitanische Krippe, welche 1877 den Redeptoristen von Gräfin von Chambord geschenkt wurde, ist 1988 restauriert und um Verbindungsgang zur Georgskirche aufgestellt worden.
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:
7 Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.
8 Philippus sagte zu ihm: Herr, zeig uns den Vater; das genügt uns.
9 Jesus antwortete ihm: Schon so lange bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du sagen: Zeig uns den Vater?
10 Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch sage, habe ich nicht aus mir selbst. Der Vater, der in mir bleibt, vollbringt seine Werke.
11 Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist; wenn nicht, glaubt wenigstens aufgrund der Werke!
12 Amen, amen, ich sage euch: Wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich vollbringe, auch vollbringen, und er wird noch größere vollbringen, denn ich gehe zum Vater.
13 Alles, um was ihr in meinem Namen bittet, werde ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird.
14 Wenn ihr mich um etwas in meinem Namen bittet, werde ich es tun.