Öffnungszeiten Maximilianum
Pfarre & Bildungszentrum:
Mo - Fr 8:00-11:30 Uhr
Mi 16:00-18:30 Uhr
Sa 8:00-10:00 Uhr
Für Ihre Anliegen und Fragen steht Ihnen unsere Pfarrsekretärin am Dienstag, Mittwochnachmittag, Freitag und Samstag persönlich zur Verfügung.
Jeweils vor und während dem Gottesdienst ist eine Aussprache möglich.
Wer während des Tages eine Beicht- oder Aussprachemöchlichkeit wünscht, möge bitte an der Klosterpforte läuten.
Zu den Schwerpunkten „gestern, heute und morgen“ informierten am Mittwoch den 4. Juni 2014 im Rahmen einer Pfarrversammlung im Maximilianhaus unser Herr Pfarrer, Pater Rektor und unser PGR-Obmann Johannes Bretbacher ca. 50 interessierte Teilnehmer über die Entwicklung der Pfarre in den letzten Jahren, sowie deren Status heute.
Breites Interesse fanden natürlich auch die Zukunftsthemen und die aktive Beteiligung der Pfarre Maria Puchheim an deren Entwicklung und Umsetzung.
So berichtete Pfarrer Kampleitner in seiner Funktion als Dechant über den Status der Pfarrbesetzungen (18 Pfarren und nur noch 10 Priester, von denen viele bald in den Ruhestand treten werden) im Dekanat Schwanenstadt.
Pater Rektor gab einen Rückblick auf die Entwicklung des Klosters in Puchheim und insbesondere auf den Schrumpfungsprozess (2011 waren noch 13 Patres im Kloster wohnhaft, nun sind es nur noch 6 Patres).
Der Pfarrgemeinderat informierte über die drei Themenschwerpunkte "Öffnung der Pfarre für alle Einwohner des Pfarrgebietes" (z.B: Start der Caritas- Haussammlung in heurigen Jahr), "Intensivierung der Abstimmung mit dem Kloster" (z.B: wie können wir das gegenständliche pastorale Angebot aufrecht erhalten oder nur gering einschränken?) und das "Kooperationsprojekt mit Kloster und Maximilianhaus" ausführlich berichten.
Besonders interessiert haben auch unser Bürgermeister Peter Groiß, Frau Vizebürgermeisterin Erika Fehringer und Frau Bürgermeisterin Ulrike Hille (Desselbrunn) den Ausführungen gelauscht.
Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.
In jener Zeit
30 zogen Jesus und seine Jünger durch Galiläa. Jesus wollte aber nicht, dass jemand davon erfuhr;
31 denn er belehrte seine Jünger und sagte zu ihnen: Der Menschensohn wird in die Hände von Menschen ausgeliefert und sie werden ihn töten; doch drei Tage nach seinem Tod wird er auferstehen.
32 Aber sie verstanden das Wort nicht, fürchteten sich jedoch, ihn zu fragen.
33 Sie kamen nach Kafárnaum. Als er dann im Haus war, fragte er sie: Worüber habt ihr auf dem Weg gesprochen?
34 Sie schwiegen, denn sie hatten auf dem Weg miteinander darüber gesprochen, wer der Größte sei.
35 Da setzte er sich, rief die Zwölf und sagte zu ihnen: Wer der Erste sein will, soll der Letzte von allen und der Diener aller sein.
36 Und er stellte ein Kind in ihre Mitte nahm es in seine Arm und sagte zu ihnen:
37 Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht nur mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.